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Brasilianisches oder Europäisches Portugiesisch

Hallo Freunde, Oi amigos ;)

ich möchte gerne brasilianisches Portugiesisch lernen. Ich lerne bereits seit ein paar Monaten brasilianisches portugiesisch und habe das Gefühl die Sprache sehr schnell zu lernen.

Ich habe viele brasilianische Freunde mit denen ich schon einfache Gespräche auf (brasilianischem) Portugiesisch führe. Außerdem beginne ich diese Woche mit Capoeira. Die Trainer sprechen während des Trainings fast nur brasilianisches Portugiesisch. Um das Sprechen der Sprache zu perfektionieren möchte ich sehr gerne einen Sprachkurs machen.

An meiner Uni wird ein (Europäisch-) Portugiesisch Kurs angeboten, für 40,-€. Brasilianisch-Portugiesisch Kurse sind in meiner Stadt (Heidelberg) viel teurer, und ich muss sehr aufs Geld achten (auch weils im Sommer nach Brasilien geht :)) )...

Was empfehlen mir Muttersprachler aus Brasilien? Reicht ein Portugiesisch Kurs aus, wenn ich nebenher mit meinen Freunden aus Brasilien schreibe, die mich immer verbessern und mir Tipps geben. Meine Freundin kommt aus Brasilien! Gelegenheiten, brasilianisches Portugiesisch zu sprechen gibt es für mich genug.

Sollte ich dennoch lieber mehr bezahlen und einen richtigen Brasilianisch-Portgiesisch Kurs machen. Meine brasilianischen Freunde meinten, dass sie teilweise große Schwierigkeiten haben sich mit Portugiesen auf portugiesisch zu verständigen. Und auch ich höre schon einen krassen Unterschied heraus.

Obrigado pelo vosso apoio e pela ajuda !!

Lernen, Studium, Brasilien, Sprache, Sprachkurs, Brasil, Portugal, Portugiesisch

Master mit 27 anfangen - zu spät?

Hi,

gerade befinde ich mich in einer kleinen inneren Krise. Momentan studiere ich ein Fach, das mir sehr viel Spaß macht und werde nächstes Jahr meinen Bachelor machen. Allerdings möchte ich auch mal etwas damit arbeiten können, was mir liegt und ich habe da ziemlich spezifische Vorstellungen. Die Sache ist nur die, dass ich mir mit dem B.A. keine wirkliche Hoffnung auf Arbeit in diesem Bereich machen kann. Bisher sieht es nicht danach aus, als würde ich Probleme damit bekommen, den Master-NC von 2,5 zu schaffen, es seidenn ich fange jetzt urplötzlich aus irgendeinem Grund an, nur noch schlechte Arbeiten abzuliefern. Wo ist also der Haken?

Der Haken ist, dass ich jetzt 26 Jahre alt bin. Ich gehöre noch zu den glücklichen, die Zivildienst machen durften (nicht ironisch gemeint) und habe danach zweimal das Studienfach gewechselt. Einmal habe ich mal kurz in ein Fach 'reingeschnuppert' und recht schnell wieder aufgehört, das zweite mal hat vier Semester verschlungen. Mittlerweile komme ich mir echt blöd vor. Gerade erst gestern Abend saß ich mich Leuten aus meinem Abijahrgang zusammen, die teilweise schon ihren Master in der Tasche haben und gerade überlegen, wo sie ihren Doktor machen sollen. Ich dagegen bin mit dem B.A. halb fertig, finanziell immer noch von meinen Eltern abhängig und würde erst mit 29 meinen Master haben.

Mittlerweile frage ich mich fast schon, ob ich meine Träume aufgeben und mich dann nächstes Jahr mit irgendeiner Stelle zufriedengeben soll. Aber ist es das Wert? Ich schwanke gerade zwischern Niedergeschlagenheit (wenn ich an 'irgendeine Stelle' denke) und Euphorie (wenn ich an das Masterstudium und was ich damit machen kann denke). Was sagt ihr, ist es zu spät, mit 29 endlich etwas mit seinem Leben anfangen zu können? Ist es ein zwei Jahre längeres Studium wert, etwas machen zu können, was man wirklich will? Jetzt, wo ich es aufschreibe, fällt mir auf, dass die Entscheidung gar nicht so schwer ist, aber ich würde mich trotzdem über einige Meinungen freuen!

Gruß

Studium, Karriere

kein Praktikum und Studium

Hallo Leute! Ich habe folgendes "kleines" Problem: Ich habe ein Bachelor-Studium gemacht und mache derzeit ein Master-Studium, das bald zu Ende ist. Ich habe während meines Studiums kein Praktikum machen können, da die Unternehmen 3-6 Monate Dauer verlangen, meine Semesterferien jedoch immer nur 2-3 Monate lang waren und die erste Hälfte dieser Zeit (manchmal auch die zweite) für Prüfungen, Hausarbeiten, Projektarbeiten, Masterarbeit, etc. eingeplant war. Oft blieben so von den 2-3 Monaten "Ferien" (vorlesungsfreie Zeit) nur 0-2 Monate wirklich frei. Dazu kommt, dass die Prüfungstermine oft erst sehr kurzfristig bekannt gegeben werden und man sich andererseits für Praktikas schon 1/2 Jahr früher bewerben muss und ich also vorher noch gar nicht wusste, ob ich nun nur 1 Monat oder 2 Monate Zeit hätte. 2 Monate Praktikum wäre unüblich, da für Unternehmen mit Einarbeitung zu kurz, aber nicht völlig abwegig wie z.B. nur ein Monat.

Eine andere Alternative wäre ein Warte-/Urlaubssemester gewesen, um den Bafög-Anspruch nicht zu verlieren, wenn man mal ein Semester aussetzt. Ich habe mich das ehrlich gesagt jedoch nicht getraut.

Die meisten Arbeitgeber in meinem Bereich verlangen jedoch Berufserfahrung in Form von Praktikas, 1 Praktikum ist eigentlich das absolute Minimum, besser 2 oder 3. Ich hatte überlegt nach meinem Studium eines zu machen, jedoch stellen die meisten UN nur Studenten als Praktikanten ein, keine Absolventen.

Was kann ich tun??

Studium, Praktikum, studieren, Praktikant

Soll ich mit 26 mal anfangen zu Studieren?

Hi, erstmal kurz ne Info, damit ihr euch vielleicht besser in meine Lage versetzen könnt!

Ich bin 26 und voll Berufstätig und leider auch tot unglücklich mit meinem Leben! Mit 15 habe ich nach der Hauptschule mein Schulgang beendet, da ich eine Ausbildung bei Daimler bekam! Durch die 3 jährige Ausbildung als Fertigungsmechaniker, wurde mir auch automatisch mein Realschulabschluss anerkannt! Mittlerweile arbeite ich seit (mit Ausbildung) 10,5 Jahre in dieser Firma und will eigentlich wieder da raus.

Mein Problem, ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich eigentlich machen will!!! Meister oder Techniker habe ich kein Bock drauf in dieser Fachrichtung, da NULL Interesse! Im Mai wird geheiratet und ein Kind ist auch in Planung (wenn es denn klappt). Habe ne eigene Wohnung, Auto etc. Also viele monatliche Kosten!

So, glaube das reicht zum kennen lernen ;-)

Jetzt meine Frage: Soll ich mit meinen 26 Jahren nochmal anfangen zu Studieren? Geht das mit meinem Abschluss überhaupt??? Und welcher Studiengang macht Spaß und ist später im Beruf nicht so trocken und gut bezahlt? Am liebsten wäre mir ein sauberer Job, ohne Öl, Schmutz, Gestank und ohne viel Lärm!

Sport zum Beruf machen, ist leider viel zu spät^^ Ansonsten interessiere ich mich für PC`s (wobei da ne Fachrichtung auch zu schwer sein wird, da ich kein richtiger PC Freak bin)

Früher habe ich mich immer für Erdkunde interessiert, auch für das Universum und so. Ich liebe Amerika und würde da am liebsten leben und ein reicher Schauspieler sein XD

Archäologie hört sich auch Interessant an. Wenn ich mir so Filme wie "Das Vermächtnis der Tempelritter" angucke, bekomme ich richtig Lust drauf ;-) Generell habe ich ziemlich viele Berufe die mich Interessieren, die aber wahrscheinlich nur (durch meine Traumwelt wegem Fernsehen) in Betracht kommen. Wenn ich Scrubs gucke, wäre ich gerne Arzt oder so. Bei the Big bang Theory wäre ich auch gern Wissenschaftler. How I met your Mother finde ich "Architekt" ganz gut. etc. etc. könnte so weiter machen =(

Wie ihr sehen könnt, bin ich in irgendeiner hinsicht gestört und das macht mich echt fertig =( Ich weiß einfach nicht mehr weiter und könnte jeden Tag heulen, weil es mir so dreckig geht und ich tot unglücklich bin.

Habe mich jetzt sogar bei der Berufsfeuerwehr beworben, ohne zu wissen, obs wirklich was ist. Nur um aus meiner Firma raus zukommen!

Also wenn ihr mir Tipps geben könnt und weiter helfen könnt, wäre ich euch sehr dankbar!!!!!

Sorry für den langen Text, aber nur so könnt ihr vielleicht in mich hinein sehen!

DANKE und LG!

Beruf, Studium, traurig, studieren, unglücklich

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