Studium – die neusten Beiträge

Nützliche Tipps fürs Mathestudium

Ahoi,

nach langem hin und her habe ich mich entschieden das Risiko "Mathestudium" einzugehen.

In der Schule war ich wirklich kein Überflieger (normaler Grundkurs 5Np-7NP). Woran das lag? ich war sowas von faul, das es eig. schon fats eine Schande ist. Wenn ich mal gelernt habe, dann waren auch 10Np-13Np drin. Sei es drum.

Schon damals hatte ich den Traum irgendwann mal Mathematik zu studieren. Es fasziniert mich einfach mit welcher Präzision ein Mathematiker an Probleme herangeht. Ich habe bisher mehrere Studiengänge besucht und keiner konnte mir bisher das Gefühl geben, das ich das richtige mache. Ich hoffe ich werde in der Mathematik fündig.

Im Gegensatz zu vielen anderen habe ich schon ein paar Vorlesungen besuchen können und weiß wie hoch die Anforderungen sind.

Rein subjektiv betrachtet muss ichn sagen.... es wäre ein Wunder wenn ich das Erste Semester überlebe. Dennoch will ich es wagen, da ich glaube nur einmal zu leben und unbedingt die Erfahrung machen will auch wenn es nicht klappen sollte. Aber ich will die Gewissheit haben alles in meiner Macht stehende getan zu haben um das Ziel zu erreichen.

Was soll man mir schon raten? Nicht aufgeben, immer am Ball bleiben, nicht demotivieren lassen, wenn möglich in einer Gruppe lernen... Wie habt ihr Mathestudenten euch motivieren können nicht aufzugeben? Ihr wart doch auch mal an dem punkt wo ihr Probleme hattet sei es Reelle Ana-lysis oder Ana-lysis 1/2? Wie habt ihr es geschafft noch im rennen zu bleiben?

Studium, Mathematik

Abi nach der 10.Klasse Realschule - Allgemeines oder Berufliches Gym?! :o

Hallo :) Zu meiner Person, ich heiße Fabian und bin 16 Jahre alt.Nach den Sommerferien werde ich in die 10.Klasse einer Realschule kommen.

Ich möchte nach dem Realschulabschluss unbedingt mein Abitur machen, weil ich nach meiner eventuellen Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger wahrscheinlich** Medizin** studieren möchte.Mein momentaner Durchschnitt liegt bei 1,8 (Französisch vorhanden). Zu meinem Problem:

Es raten mir alle (auch Berufsberaterin) auf einem beruflichen Gymnasium mein Abitur zu machen und nicht auf einem allgemeinen.In meinem Fall wäre das dann die Fachrichtung Gesundheit und Soziales mit dem Schwerpunkt Gesundheit-Pflege.Ich könnte also hier eine allgemeine Hochschulreife erreichen. - Wäre auf dem 1.Blick für mich optimal für die Ausbildung.Aber aus einen unerklärlichem Grund sagt mir das nicht so ganz zu. :o Ich würde warum auch immer viel lieber auf ein allgemeines Gymnasium gehen (komme übrigens aus Niedersachsen, würde also die 10.Klasse auf dem Gymnasium nochmal machen müssen.) und mein Abitur machen, aber viele meinen, dass es kaum zu schaffen wäre.Stimmt das? o.O

Von einer Freundin (die zum 2.Halbjahr der 9.Klasse auf die Realschule abgegangen ist) habe ich mir ein paar Hefte und Mappen geben lassen aus der 9. Klasse Gymnasium.Ich sehe da keine großen Unterschiede, außer in Physik und Mathe.Französisch hatte sie nicht.In Biologie sind wir auf der Realschule sogar weiter als die Gymnasiasten bei uns und wir behandeln die selben Themen!

Zu dem habe ich gelesen, dass an Unis eher Leute angenommen werden von einem allgemeinen Gymnasium (obwohl man beim beruflichem Gymnasium das gleiche Abitur erreicht).Das ist auch so ein bisschen meine Sorge.Nicht das ich später nicht angenommen werde, nur weil ich vom beruflichem Gymnasium komme - denn dann wäre es ja praktisch umsonst gewesen.. :S

Was würdet ihr mir raten, allgemeines oder berufliches Gymnasium - und warum?

Danke schonmal für eure Antworten! :)))

Berufliches Gymnaisum 67%
Allgemeines Gymnasium 33%
keine ahnung 0%
Medizin, Studium, Abschluss, 10.Klasse, Abitur, G8, Krankenpfleger, Realschule

Studium abbrechen und mit 27 Jahren ein neues Studium anfangen?

Ich studiere gerade (noch) Bio und Chemie auf Lehramt für die Realschule. Das Studium an sich ist kein Problem.. hatte immer recht gute Noten. Mein wirkliches Problem sind die Praktika! Mein erstes Praktikum hab ich noch so einigermaßen bestanden. Im zweiten Praktikum bin ich dann durchgefallen (ja, man kann tatsächlich in einem Praktikum durchfallen!!) Ich wollte eigentlich schon damals mein Studium abbrechen.. aber naja, die Leute haben mir alle "gut" zugeredet, von wegen, ich soll es auf jeden Fall weiter versuchen. Das Praktikum musste ich dann wiederholen.. und hab's dann wieder so mit ach und Krach gepackt (was wohl aber nur an meinem sehr, sehr humanen Mentor lag) Letzten Freitag bin ich nun in meinem dritten Praktikum durchgefallen, d.h. ich muss es nächstes Semester wieder machen! Eigentlich wollte ich nächstes Semester mein Staatsexamen machen... aber das wird nun nicht gehen. Sollte ich nächstes Semester wieder in dem Praktikum durchfallen (was ich schwer befürchte), dann ist es mit dem Studium ohnehin erledigt. Ich weiß nicht wieso, aber ich hasse, hasse und hasse es nochmal da vorne vor den Schülern zu stehen. Wie gesagt, am Fachwissen mangelt es absolut nicht.. ich hab einfach keine "Lehrerpersönlichkeit". Obwohl ich ich echt hart gearbeitet habe... keine Chance, ich bring's einfach nicht als Lehrer und ich bekomme schon Heulkrämpfe, wenn ich nur an die nächsten Unterrichtsstunden denke.

Nun bin ich ersthaft verzweifelt und weiß einfach nicht mehr weiter. Endweder ich versuche es im nächsten Semester nochmal mit dem Praktikum.. (wie gesagt, wenn ich nochmal durchfalle, darf ich ohnehin nicht weiterstudieren...) oder ich überlege mir was neues.

Gerade denke ich also ernsthaft darüber nach, das Studium zu kicken und noch ein neues Studium anzufangen. Ich würde gerne Biotechnologie machen (hab in den Sem.Ferien schonmal in einem Getreidelabor gearbeitet und fand den Job klasse!) Tja... allerdings bin ich schon 27.. d.h. ich wäre erst mit 30/31 fertig (vorherige Studienleitungen können nicht angerechnet werden.. hab schon nachgefragt..)! Und das auch nur mit einem Bachelor! Wahnsinn... ein Bachelor mit 30/31.... ist eigentlich mehr als nur lächerlich. Mehr will ich aber eigentlich gar nicht, da ich keine großen Forschungen leiten will oder Ähnliches.. ein einfacher Laborantenjob genügt mir völlig. (Alternativ habe ich auch an eine Ausbildung zur Biologielaborantin gedacht). Aber was bringt mir das alles... ich meine, kein Mensch wird mich mit meinem verkackten Lebenslauf einstellen... vorallem, wenn andere Bachelor-Absolventen um die 22/23 sind.... wenn ein Personaler einen Studienabbruch nach 9(!) Semestern sieht.. ich mein... schon allein da hab ich doch gelich verloren!!

Ich bin ernsthaft schwer verzweifelt und bitte um einen Rat... Vielen Dank.

Studium, Biologie, Biotechnologie, Lehramt, Lehrer, Studienabbruch

Total verzweifelt: Studium abbrechen und mit 27 Jahren ein neues Studium beginnen? Bitte um Hilfe!

Ich studiere gerade (noch) Bio und Chemie auf Lehramt für die Realschule. Das Studium an sich ist kein Problem.. hatte immer recht gute Noten. Mein wirkliches Problem sind die Praktika! Mein erstes Praktikum hab ich noch so einigermaßen bestanden. Im zweiten Praktikum bin ich dann durchgefallen (ja, man kann tatsächlich in einem Praktikum durchfallen!!) Ich wollte eigentlich schon damals mein Studium abbrechen.. aber naja, die Leute haben mir alle "gut" zugeredet, von wegen, ich soll es auf jeden Fall weiter versuchen. Das Praktikum musste ich dann wiederholen.. und hab's dann wieder so mit ach und Krach gepackt (was wohl aber nur an meinem sehr, sehr humanen Mentor lag) Letzten Freitag bin ich nun in meinem dritten Praktikum durchgefallen, d.h. ich muss es nächstes Semester wieder machen! Eigentlich wollte ich nächstes Semester mein Staatsexamen machen... aber das wird nun nicht gehen. Sollte ich nächstes Semester wieder in dem Praktikum durchfallen (was ich schwer befürchte), dann ist es mit dem Studium ohnehin erledigt. Ich weiß nicht wieso, aber ich hasse, hasse und hasse es nochmal da vorne vor den Schülern zu stehen. Wie gesagt, am Fachwissen mangelt es absolut nicht.. ich hab einfach keine "Lehrerpersönlichkeit". Obwohl ich ich echt hart gearbeitet habe... keine Chance, ich bring's einfach nicht als Lehrer und ich bekomme schon Heulkrämpfe, wenn ich nur an die nächsten Unterrichtsstunden denke.

Nun bin ich ersthaft verzweifelt und weiß einfach nicht mehr weiter. Endweder ich versuche es im nächsten Semester nochmal mit dem Praktikum.. (wie gesagt, wenn ich nochmal durchfalle, darf ich nicht weiterstudieren...) oder ich überlege mir was neues.

Gerade denke ich also ernsthaft darüber nach, das Studium zu kicken und noch ein neues Studium anzufangen. Ich würde gerne Biotechnologie machen (hab in den Sem.Ferien schonmal in einem Getreidelabor gearbeitet und fand den Job klasse!) Tja... allerdings bin ich schon 27.. d.h. ich wäre erst mit 30/31 fertig (vorherige Studienleitungen können nicht angerechnet werden..)! Und das auch nur mit einem Bachelor! Wahnsinn... ein Bachelor mit 30/31.... ist eigentlich mehr als nur lächerlich. Mehr will ich aber eigentlich gar nicht, da ich keine großen Forschungen leiten will oder Ähnliches.. ein einfacher Laborantenjob genügt mir völlig. (Alternativ habe ich auch an eine Ausbildung zur Biologielaborantin gedacht). Aber was bringt mir das alles... ich meine, kein Mensch wird mich mit meinem verkackten Lebenslauf einstellen... vorallem, wenn andere Bachelor-Absolventen um die 22/23 sind.... wenn ein Personaler einen Studienabbruch nach 9(!) Semestern sieht.. ich mein... schon allein da hab ich doch gelich verloren!!

Ich bin ernsthaft schwer verzweifelt und bitte um einen Rat... Vielen Dank.

Was soll das!? Mach das Praktikum nochmal und beende dein Studium!!! 57%
Wage den Neustart, es ist noch nicht zu spät! 43%
Versuch es mit dem neuen Studium, aber du wirst es sehr schwer haben... 0%
Sorry, aber du hast einfach echt verschissen. 0%
Studium, Biologie, Biotechnologie, Lehramt, Lehrer, Studienabbruch

BEWERBUNG für ein Praktikum im Bereich Ernährung

Bewerbung um einen Praktikumsplatz

Sehr geehrte Damen, Sehr geehrte Herren,

gerne würde ich in ihrem Hause ein vierwöchiges Praktikum, in dem Bereich Ernährung, absolvieren, da ich voraussichtlich im Oktober ein Studium in dem Fach Ernährungswissenschaften beginnen werde.

Die Zeit seit meinem Fachabitur im Jahr 2012 habe ich genutzt, um herauszufinden, welcher Berufsweg am besten zu mir passt und was ich wirklich will. Indem sich mir die Möglichkeit bot, einen Einblick in verschiedene Berufsfelder zu erhaschen, habe ich gemerkt, dass mir vor allem der direkte Umgang mit Menschen liegt und sehr viel Spaß bereitet. Auch engagiere ich mich sozial indem Tennisverein, in welchem ich selbst auch aktiv bin, veranstalte ich jedes Jahr, mit einigen Mannschaftskollegen, ein Tenniscamp für Kinder, der meinen Wunsch gesunde Ernährung an Menschen weiter zu geben bestärkt.

Ich zeige stets viel Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und hatte in der Vergangenheit nie Fehlzeiten zu verbuchen, was für bisherige Arbeitgeber immer ein wichtiges Kriterium für die positive Bewertung meines Schaffens war.

Ich stehe Ihnen jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung und freue mich schon jetzt von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen

MEINE FRAGE: Wie könnte ich den Fettgedruckten Satz besser formulieren? Auch für andere Einwände bin ich offen:)

Vielen dank schon mal im voraus!

Ernährung, Studium, Bewerbung, Praktikum, FrageAnSpezialisten

Nach abgeschlossenem Studium der Sozialen Arbeit Zweifel bekommen

Hallo liebe Leser/innen,

ich habe eine sehr wichtige Frage auf dem Herzen, die mich schon seit einigen Wochen stark beschäftigt.

Ich habe Soziale Arbeit studiert und bin zum März 2013 damit fertig geworden.Die Studieninhalte fand ich weitgehend interessant und die Prüfungsanforderungen nicht allzu anspruchsvoll. So habe ich meinen Bachelor ohne viel Aufwand mit der Note 1,6 absolviert. Nun bin ich auf der Suche nach einer Praxisstelle für das daran anschließende Anerkennungsjahr. Erst durch die Absolvierung dieses Jahres erhalte ich die staatliche Anerkennung. Bislang hatte ich 5 Vorstellungesgräche (klinischer Bereich und Behindertenhilfe), darunter auch 2 Hospitationen. Im Zuge der Hospitationen bekam ich recht intensive Einblicke in die Sozialarbeit. Diese Einblicke waren jedoch alles andere als positiv.

Gerade heute habe ich eine Hospitation in einer teilstationären Bildungseinrichtung für behinderte Kinder und Jugendliche durchgeführt. Die Arbeit mit behinderten Menschen liegt mir eigentlich sehr. Zudem bin ich schon einige Jahre bei der Lebenshilfle tätig. Doch was ich heute erlebt habe, hat mich nahezu schockiert. Zum einen haben die dort arbeitenden Sozialpädagogen überwiegend erzieherische und pflegerische Arbeit geleistet, es gab also keine wirkliche Abgrenzung zwischen den beiden Berufsgruppen und zum anderen hatten sie den Kindern gegenüber einen fast kühlen, autoritären und wenig empathischen Umgangston. Da ich eine recht sensible Person bin, hat mich das schon sehr abgeschreckt. Natürlich war mir von Anfang an bewusst, dass die Praxis nicht sehr rosig sein würde, doch gerade von sozial eingestellten Menschen habe ich derartiges nicht erwartet!

Vor diesem Hintergrund stelle ich mir die Frage, ob ich für dieses Berufsfeld überhaupt geschaffen bin. Meine ehrenamtliche Arbeit bei der Lebenshilfe hat mir zwar überwiegend gefallen, allerdings hatte ich dabei viel Gestaltungsspielraum und Autonomie, da es sich überwiegend um Einzelbetreuungen handelte. Doch das ist wohl kein wirklicher Vergleich zur "richtigen Berufswelt".

Ich bin im Moment sehr am zweifeln und überlege, wie meine berufliche Laufbahn weitergehen soll.Dazu muss ich sagen, dass ich früher einmal, also lange bevor ich mich für das Studium im sozialen Bereich entschied, in der Verwaltung tätig sein wollte; mich aber nach dem Besuch einer Höheren Handelsschule, weil mir die kaufmännischen Lehrinhalte damals nicht gefielen, umorientierte.

Mittlerweile bin ich jedoch schon so weit, dass ich es in Erwägung ziehe, eine Ausbildung im Büro-Bereich zu machen, vllt. als Steuerfachangestellte. Im Vergleich zur Sozialen Arbeit erscheint das zwar arg nüchtern, aber nach diesem "Praxisschock" denke ich ernsthaft darüber nach.

Daher komme ich nun zu meinem wirklichen Anliegen: wie denkt ihr darüber, wenn man sich nach einem abgeschlossenen Studium noch einmal umorientiert und ggf. eine Ausbildung beginnt? Irgendwelche Ideen/Vorschläge?Vielen Dank im Voraus!!

Studium, Soziale Arbeit, Verzweiflung, Umorientierung

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