Moral – die neusten Beiträge

Polizei sprengt Vortrag von Martin Sellner?

Die Polizei hat mit vermummten und behelmten Beamten einen Vortrag des rechten Autors Martin Sellner in einer Gaststätte in Neulingen (Baden-Württemberg) verhindert, indem sie Sellner mit einem Aufenthaltsverbot für die gesamte Gemeinde nach § 30 Abs. 2 PolG belegt hat. Von der Bekanntgabe mitten in Sellners Vortrag existiert ein Video (siehe hier).

Voraussetzung für ein solches Aufenthaltsverbot ist, dass "Tatsachen die Annahme rechtfertigen", dass Sellner vor Ort "eine Straftat begehen oder zu ihrer Begehung beitragen wird". Sellner ist indes nicht vorbestraft und es ist nicht einmal erkennbar, was für eine Straftat überhaupt konkret verhindert werden sollte.

Offenbar versucht der deutsche Staat nach dem gerichtlich gekippten Einreiseverbot gegen Sellner dessen politisches Wirken nun durch andere Maßnahmen zu behindern, die nicht minder rechtswidrig sind.

Das Problem ist, dass man durch die Übergabe mitten im Vortrag und die Anordnung der sofortigen Vollziehbarkeit nicht mehr rechtzeitig Rechtsschutz erlangen kann. Selbst wenn ein Gericht später die Rechtswidrigkeit der Maßnahme feststellt, hat das für den Staat keinerlei Konsequenzen. Er kann beim nächsten Mal einfach wieder so verfahren.

Was ist Eure Meinung zum Aufenthaltsverbot gegen Sellner?

Bild zum Beitrag
Gut, Sellner muss am Reden gehindert werden. 70%
Schlecht, Meinungsfreiheit gilt für alle. 30%
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Sind Veganer nicht auch Tiermörder und Speziezisten?

Wenn man einen Veganer fragt ob ein Tier sterben muss damit ein Mensch überlebt. Zum Beispiel für eine Herzklappe vom Schwein für einen Menschen oder ein Sekret von Insekten für einen Kranken Menschen oder für Tierversuche an Mäusen damit lieber eine Maus stirbt statt ein Mensch oder falls ein Mensch an einer Insel gestrandet ist und ein Tier auffrisst um zu überleben. Dann werden alle sagen Nein das geht nicht. Kein Mensch ist mehr Wert als ein Tier werden alle sagen.

Auch Insekten haben Schmerzen sogar Chronische.

Das Problem ist jetzt nur das für den Veganen Lebensstil sterben auch Insekten und vielleicht sogar einige kleine Wirbeltiere.

Insekten und kleine Wirbeltiere sterben qualvoll durch Pestizide und den Hexler. Durch Reisen beim Autofahren sterben Tausende Insekten. Durch Freizeitaktivitäten sterben Insekten.

Müssen jetzt nicht alle Veganer sich die Kugel geben, weil damit sie selber überleben müssen andere Tiere sterben und ich habe oben nachgehackt ob ein Tier für einen Menschenleben sterben kann.

Es gibt Sexisten die machen unterschiede zwischen Geschlechtern. Rassisten zwischen Hautfarben und Speziezisten zwischen Lebewesen.

Das heißt es wird doch ein Unterschied gemacht zwischen Lebewesen. Denn Insekten sind für Veganer weniger Wert. Somit sind auch sie Speziezisten.

Das heißt wir alle sind Speziszisten nur wo machen wir die Grenze. Und ich mache die Grenze zwischen Mensch und Tier und darauf bin ich glücklich.

Ich bin ein speziezist Veganer auch der Unterschied ich gebe es zu.

Ich weiß Veganer mögen dieses Insekten Thema nicht, weil dann bricht das ganze Konzept zusammen.

Es gibt eine Youtuberin die Exveganerin ist die an SIBO erkrankt ist und sie sagt verurteilt keinen wegen der Ernährungsweise.

Aber das machen Veganer sie zeigen sehr Stark mit dem Finger auf uns und denken sind bessere Menschen.

Und soll ich sagen wer auf die Veganer mit dem Finger zeigt Buddhistische Mönche. Sogenannte Frutarier und Shvetambaras.

Wir haben schon immer Fleisch gegessen. Evolutionär ist dadurch unser Gehirn gewachsen. In der Eiszeit mussten wir auch überleben. Für einen gewißen Maß an Tierrechten bin ich wie das unnötiges Leid verhindern und schneller Eintritt vom Tod durch Betäubung.

Ich bin ein Humanist. Im Humanismus steht der Mensch im Mittelpunkt also Menschenwohl. Kann man von Menschenwohl sprechen wenn Menschen sterben statt Tiere?

Ich möchte zum Schluss sagen das wir uns darauf kontzentrieren sollten Menschenleben zu erhalten und Menschenrechte zu schützen

Tiere, Moral

Warum Lieben es Menschen zu verallgemeinern?

Hallo Leo hier :)

Wir haben leider einige Probleme unter uns mit anderen Menschen oder sonstiges man kann aber den Rahmen nicht spalten ,weil man sonst hunderte Bücher schreiben könnte. Mich regt es ein wenig auf ,dass ein großteil der Menschen immer wieder dazu tendiert eine Gruppe von Menschen in eine Schublade zu stecken ,ganz klassisch dargestellt: Einer oder eine Gruppe macht etwas schlimmes und deshalb wird gleich ein ganzes Land/Menschen (aus anderen Regionen) in den Topf geworfen und verurteilt,man spricht oft drüber aber es gibt nie so wirklich Antworten.

Ich hatte hier sogar auf Gutefrage einen Kommentar mal gelesen der sich wegen einem Praktikanten beschwert hat ,weil dieser zu "unfähig" im Beruf sei (ohne wirklich einzugehen was Ursachen sein könnten ) ,daraufhin wurde wegen dieser einen Person gleich eine komplette allgemeinheit schlecht geredet und zwar "die traurige Gesellschaft".

Nun könne man behaupten,dass dies eine Art von einem Vorurteil ist um sich selbst zu beschützen ,jedoch müsse man dann nicht Hinterfragen wo die Grenzen sind ?

Habe jetzt zum Beispiel eine Asiatin alleine die seit 10 Jahre versucht in Deutschland ein Leben aufzubauen den Corona Virus verbreitet oder sei es China selbst gewesen?Laut den Allgemeinern wäre es die Asiatin die nicht Mal etwas damit zu hat gewesen ..warum ?

Um vielleicht die Schuld anderen zuzuschieben ?Um sich selbst zu schützen? Vielleicht ,weil man auch einfach genervt ist mit sich oder der Situation?

Wie wir alle wissen gibt es aber andere tausende Beispiele gegen Afrikaner , Türken,Amerikaner und so weit das Auge reicht leider sind oft auch Deutsche betroffen die zwar "nicht deutsch " aussehen, wiederum nichts für ihre eigene Herkunft können.

Deshalb habe ich mal gefragt was anderen Personen über diese schon fast "Identitätskrise " im eigenen Land halten oder ob jemand vielleicht sogar damit betroffen ist /war und gerne seine Ansichten mit uns als Gemeinheit teilt.

Das wäre sehr nett und jeder Nachricht ist herzlich willkommen.

LG Leo 💛

Männer, Religion, Politik, Frauen, Diskriminierung, Länder, Moral, Rassismus, Unzufriedenheit, Verallgemeinerung

Findet ihr das Moralisch vertretbar?

  • Es geht um eine Kaffeemaschine
  • Fiktive Charaktere: Anna & Martin (Die beiden sind auch ein Paar und wohnen zusammen)

Ein Mann aus der Nachbarschaft ist Verstorben, ohne erben etc. der Inhalt, Möbel, Elektronik usw. Stehen zum verschenken.

Die Mutter von Martin schnappt sich diese Kaffeemaschine als erste und möchte diese gerne haben. Hat aber derzeit keinen festen Wohnsitz bzw sie ist Obdachlos. Deswegen bittet sie Ihren Sohn Martin darum die Kaffeemaschine für sie bei sich aufzubewahren.

Hintergrundwissen: Die Mutter von Martin ist kein guter Mensch, sie macht Schulden auf denn Namen Ihres Sohnes/ganze Familie & ist ein egoistischer Mensch. Sie ist derzeit Obdachlos durch Ihre schulden. Martin ist das soweit egal, er möchte nicht sauer auf seine Mutter sein. Anna ist aber sauer und versteht seine Ansicht nicht.

Zeitgleich braucht die Mutter von Anna die Kaffeemaschine dringender. Die Mutter von Anna hat viel getan für Anna & Martin, wofür sie sehr dankbar sind. Sie hat geholfen das sie über die runden kommen usw. Deswegen findet Anna das die Kaffeemaschine zu Anna‘s Mutter sollte obwohl sie die Kaffeemaschine nicht als erstes Beansprucht hat. Martin ist entsetzt und besteht darauf das es Diebstahl wäre seiner Mutter die Kaffeemaschine weg zu nehmen.

Also an euch. Wem würdet ihr die Kaffeemaschine geben? Hat Martins Mutter überhaupt Anspruch darauf?

Familie, Beziehung, Recht, Moral, Streit

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