Warum sind Menschen grausam geboren?

4 Antworten

Hey,

ich denke nicht, dass Menschen grundsätzlich grausam geboren werden, aber durch Erfahrungen und oftmals ihre Umgebung, werden sie seelisch so gepoolt, dass sie wenig Selbstbewusstsein entwickeln, Unterdrückung erfahren und Tiere sind dann, als noch weiter unten Stehende das Objekt an dem sie sich abarbeiten, ihren Frust ablassen können.

Ich weiß, ist keinerlei!! Entschuldigung für ein solches Verhalten und vermutlich spielen auch mitgegebene Gene eine Rolle, denn sonst würde jede(r) Mensch ohne genügend Selbstbewusstsein oder Selbstvertrauen Tiere quälen, was zum Glück nicht der Fall ist.

Eine Entschuldigung für ein solches Verhalten gibt es niemals, aber einen möglichen Grund. Leider ist es wohl so, dass je mehr Menschen es gibt, auch immer verqueres Verhalten da ist.

Schön ist es, dass es Solche wie Dich gibt, die dem entegeenwirken und zumindest einige Tiere vor einem grausamen Schicksal retten, LG. :)

Das ist keine Sache der Geburt sondern der Erziehung

Und was du "grausam" nennst, nennen andere einfach "normal"

Was bei uns ein Haustier ist, ist wo anders ein Schädling.

Ratten werden hierzulande auch einfach vergiftet damit es nicht zu viele werden.

Weil sich manche Menschen nun einmal vor Hunden ekeln, ist es für Dich als Hundehalter Dein Job, Deinen Hund ausreichend viele Meter von anderen fernzuhalten und nicht obendrein andere, die sich ekeln, mit der Unterstellung zu beleidigen, sie hätten Angst (der ist ganz lieb, der tut nichts, der will nur spielen). Man muss sich auch gar nicht ekeln um dagegen Einwände zu haben, dass manche Hunde gerne mit ihren Vorderpfoten fremden Leuten die Hosenbeine einsauen. Auch das zu verhindern ist Deine Verantwortung als Halter. Das gilt auch für das Vollkacken öffentlicher Wege. Setzt Dein Hund einen Haufen mitten auf den Weg oder Bürgersteig, ist es Deine Sache den zu entfernen. Du hast auch kein Recht, anderer Leute Autofelgen mit Hundeurin gelb einzufärben.

Nicht wer sich vor Hunden ekelt ist ein schlechter Mensch, sondern wer seinen Hund nicht im Griff hat, damit Schaden anrichtet oder Leute belästigt und sich deswegen als der Größte fühlt.


Petersilie35 
Beitragsersteller
 12.12.2024, 13:39

Hallo danke für deinen Beitrag. Hier geht es aber nicht wirklich um diese Fragestellung. Ich lasse meinen Hund an keinen ran sofern derjenige nicht selbst kommt. Aufräumen tu ich seine Kacke immer. Dass es Menschen gibt, die ihre Hunde nicht erziehen ist sicherlich der Fall. Genauso gibt es auch unerzogene Kinder. Du regst dich hier gerade vermutlich auf, weil du zu der Sorte Mensch gehörst, die vermutlich wenn sie einen Hund Kot ablassen sehen, sofort einen Menschen anmahnen es aufzuräumen, ohne dem Menschen auch nur eine Sekunde Zeit zu geben die Tüte zu zucken. Möchte nur nochmal darauf hinweisen, dass du dir die Fragestellung nochmal durchliest, wenn du mir helfen willst. Danke.

Hallo,

Ohne das ganze verharmlosen zu wollen ist mein erster Gedankengang viel primitiver... man muss doch nur einen Blick in die Natur werfen, um zu sehen, wie grausam es da zugeht... Darwin hat seine Theorie ja auch nicht von irgendwo erfunden. Stärkere gehen mit Schwächeren nicht unbedingt rücksichtsvoll um und auch, wenn laut Freuds "Über- Ich" Theorie der Mensch es eigentlich besser wissen müsste, so gibt es leider doch noch primitivere Exemplare