ich besitze einen Bademantel, trage ihn aber selten bis nie

Hallo Chumacera und den anderen Netten hier,

das Seltsame ist, dass ich Deine Gugumo-Frage erst heute zu Gesicht bekomme, gestern habe ich sie nicht sehen können. Ich glaube, da steige ich in diesem Leben nicht mehr durch.

Einen Bademantel habe ich, vor Urzeiten mal gekauft, aus flauschigem Frottee, aber den hatte ich auch wenn es hochkommt vielleicht insgesamt viermal an.

Ich wünsche Dir, dass Du so etwas nie wieder in einem Krankenhaus benötigst, sondern gesund bleibst und eine gute Woche, auch den anderen Netten hier, GLG. :)

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Hey,

wenn Du es außerdem magst, Dich durch schier unlesbare Gesetzestexte zu lavieren und über diese zu diskutieren, dann sieht es womöglich gar nicht schlecht für Dich aus, ein solches Studium ins Auge zu fassen. Allerdings dürftest Du da ziemlich alleine dastehen, denn andere würden solche Texte oft gar nicht so verstehen.

Wenn Du es dann magst, ihnen diese Texte zu erklären, why not.

Auch schon mal an Psychologie gedacht? Oder ein Wirtschaftsstudium und dann in die Werbebranche zu gehen? LG. :-)

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Hey,

wer vor allem in einer bestimmten Altersgruppe ein optischer Hingucker ist, dem liegen als Mann wohl automatisch bestimmte Frauentypen zu Füßen.

Ansonsten finde ich nicht, dass es zwingend notwendig ist, das zu sein, um auch fremde Frauen anzusprechen.

Da zählt die Art wie man es tut wohl letztlich mehr, LG. :-)

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Hey,

such Dir am besten, wie es WasTuelchHier12 meinte, eine Zweitmeinung bei einem anderen Arzt, am besten einem Internisten, der Dir u. U. auch ein 24 h-EKG verpasst.

Wenn sich dann herausstellt, dass es nicht organische Ursachen hat, kann es vielleicht psychische haben.

Alles Gute Dir, LG. :-)

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Hey,

man kann den Wald wieder mehr mit Respekt behandeln, ihn schützen statt auszubeuten und Raubbau zu betreiben.

Man kann Mischwälder aufbauen, statt Monokulturen zu schaffen mit nur zwei, drei Baumarten, LG. :-)

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Hey,

dass die Menschheit Vernunft annimmt und sensibel handelt gegenüber der Natur und ihresgleichen, so dass keine Kriege mehr stattfinden, sondern sie gegenseitig voneinander lernen, LG. :-)

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Hey,

Geben und Nehmen sollte sich in einer guten Beziehung etwa die Waage halten und wenn Du nur der Gebende und sie die Nehmende ist, finde den Fehler.

Es ist sehr wichtig, man selbst sein zu können, bei all den Kompromissen und auch mal dem Zurückstecken was eine Beziehung automatisch ebenfalls bedeutet.

Natürlich fällt es einem nicht leicht nach doch so langer Zeit und nach all dem Investierten in diese Beziehung, aaber wie heißt es so schön? Lieber ein Ende mit Schrecken... . Und ganz so groß ist der Schrecken dann ja doch nicht, wenn Ihr schon darüber gesprochen habt. Natürlich ist sie dagegen, denn für sie passt es ja, nehmen halt.

Wenn Du nicht auf Dauer innerlich zu Grunde gehen willst, würde ich doch eher eine Trennung vorschlagen, denn man kann Dir nicht vorwerfen, Du hättest es nicht probiert, LG. :-)

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Ja

Hey,

ja, es ist! absolut unromantisch, finde ich und Der-, oder Demjenigen den/die man heiratet, sollte man auch Vertrauen entgegenbringen können, aber wenn ich so richtig reich wäre, würde ich vermutlich auch einen Ehevertrag machen um auszuschließen, dass ich nur meines Geldes wegen geehelicht werde, LG. :-)

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Hey,

wie sieht Dein richtiges Ich aus?

So wie es aussieht, bist Du ein sehr sensibler Mensch und die haben es von Vorneherein eher schwer in diesem Leben das auf Vergleich und Leistungsgesellschaft ausgerichtet ist.

Dann halte Dich einfach von den Anderen fern und geh Deinen eigenen Weg, kümmer Dich nicht um die Anderen.

Du weißt doch, dass und was Du wert bist. Kannst es natürlich auch mal mit einem Umfeld probieren, das z. B. Deine Interessen teilt, Vereine, Volkshochschulkurse, LG. :)

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Hey,

mein Ratschlag ist, sieh auch auf die sog. kleinen Dinge am Wegesrand, wisse sie zu schätzen, habe Demut und Dankbarkeit für sie und lebe ansonsten von Innen nach Außen, heißt sei Dir selbst bewusst, was Du wert bist. Sieh nicht so sehr auf das was Andere über Dich sagen. LG. :-))

Konfuzius sagte, wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen. :-)

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Hallo ethan, schön, dass Du wieder hier bist und natürlich die anderen Netten hier,

ich genieße es eher, wenn all dieser Trubel wieder vorüber ist, auch wenn ich das doch sehr aus der Ferne mitbekomme.

Irgendwann sehe ich dann wieder die Zusammenfassung, wie viele Ochsen und Hühner und wie viel Hektoliter Bier, trotz astronomischer Preise, verzehrt und getrunken wurden und frage mich wie jedes Jahr - wozu? Antwort: Um einige Wenige reich zu machen.

Aber so war und ist der Kapitalismus schon immer und wem es gefällt, na, der oder die hatte ja auch was davon, auch wenn er oder sie jetzt sicher ziemlich große Löcher im Budget haben dürfte.

Dir und den anderen Netten hier wünsche ich einen schönen Sonntag noch, LG. :-)

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Hey,

gute Frage und wundervolles Profilbild, das musste mal erwähnt werden. ;-)

Ich denke schon, dass es an der Gesellschaft liegt, denn wer lebt schon ein eigenes selbstbestimmtes Leben?

Bei den Meisten ist es doch so, dass Andere ihnen sagen, was sie wann wie zu tun haben und wieviel, wann sie zu essen und zu schlafen und wann sie Urlaub zu machen haben. Wenn man das ein paar Jahre, oder gar Jahrzehnte mitgemacht hat, muss man ja so werden. Und Anerkennung findet in den seltensten Fällen statt.

Viele Jahre lang hieß es, auch in Richtung der Gewerkschaften, nur noch dieses Jahr den Gürtel enger schnallen, dann... und passiert ist nix. Wenn man sich dann noch Beispiele wie die Kinderkrankenschwester ansieht, die 45 Jahre ununterbrochen gearbeitet hat und jetzt von einer Minirente lebt, die sie mit Flaschensammeln aufbessern muss, trägt das auch nicht zur Zufriedenheit bei.

In Kopenhagen habe ich mich mal mit jemandem unterhalten, die sich ein wenig darüber beklagte, dass sie über die Hälfte, weit darüber, von ihrem Gehalt an den Staat abgeben müsse. Im Verlauf des Gespräches kam dann jedoch heraus, dass damit auch der Kindergarten, Krankenhaus und Seniorenheim abgedeckt ist. Das alles muss bei uns noch extra bezahlt werden und wenn es "nur" die Hälfte ist.

Außerdem gibt es medizinisch gesehen und auch sonst, eine Zweiklassen-Gesellschaft.

Alles doch ziemlich trostlos, finde ich und man kann sich nur wundern, wenn die Leute da nicht! verbittert werden, auch wenn sie in einem doch wohlhabenden Land leben, in dem noch Frieden herrscht, LG. :-)

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Habe ich Depressionen oder was ähnliches?

Bin m17 und naja, meinen Zustand würde ich so beschreiben.

Ich bin die meiste Zeit inerlich leer, komplett uninteressiert und komplett unmotiviert auch nur einen Finger zu rühren. Mir ist alles gleichgültig. Ich bin zwar nicht suizidal aber es wär mich trotzdem egal ob mich ein Auto anfährt oder nicht.

Mir ist stinklangweilig aber ich kann mich zu nichts aufraffen. Ins Fitnessstudio schaffe ich es regelmäßig zu gehen aber das war's.Kein neues Hobby keine beschäftigung nix. Habe einfach keine Motivation irgendwas neu anzufangen. Nebenjob auch nicht. Ich schlafe, esse, gehe zu Schule und ins gym und das wars. Jedes zweite Wochenende bin ich im Durchschnitt auf einer Feier und das ist auch das einzige an dem ich irgendeinen Spaß finden kann und was mich überhaupt den Rest der Woche motiviert weiterzuexistieren. No Joke. Das gibt mir schon zu denken weil ich das gefühl habe ich hab da so ne gewissen Alkoholismus entwickelt.

Ich gehöre jetzt zwar zu den beliebtesten kreisen an der Schule aber früher war ich ein außenseiter und würde geärgert bis zur 9. Klasse. Obwohl ich mich jetzt in Ner guten sozialen Position befinde (ich werde ja immerhin ständig zu Parties bei allen möglichem Leuten eingeladen) bin ich innerlich immernoch unsicher. Ich deute aus kleinsten Handlungen oder Worten von anderen Leuten sofort negative Dinge und bin stark abhängig davon was andere von mir denken. Das lustige ist, ich weiß das, aber kann nix daran ändern.

Ich habe es bis jetzt immer nur geschafft mit mädchen rumzumachen aber nie irgendwas erreicht was auch nur ansatzweise an eine Beziehung rankommt. War auch noch nie nüchtern wenn ich bei Mädchen erfolg hatte.

So würd ich mein Leben im Augenblick beschreiben. Ich weiß nicht ob Depressionen nicht zu übertrieben sind aber ich weiß halt nicht.... Meine jetztige Lebenssituation ist einfach nur ein hundselendes dahin existieren ohne Ziel, beschäftigung oder Aussicht auf irgendwas bis auf die nächste Feier...

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Hey,

also das klingt schon sehr deprimierend,

Aber die Zeit arbeitet insofern auch wieder für Dich, da Du noch in der Pubertät steckst und mit 18-20 sicher noch erheblich, auch innerlich, reifer wirst.

Sag Dir jeden Morgen mantramäßig, "ich bin mir meiner selbst bewusst und mir selbst etwas wert". Das solltest Du jedoch nicht nur kopfmäßig aufsagen, sondern Du musst es auch fühlen.

Das machst Du für mind. 21 Tage, am besten länger und es wird sich etwas in Deinem Mindset verändern, LG. :-)

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Hey,

hast Du überhaupt gar keine Interessen?

Wenn Du Technik magst, mach was draus, denn da bist Du sicher gut drin, jedenfalls besser als viele Andere, denen Du, auch durchaus gegen Entgelt, helfen könntest.

Wenn Du Dich in Musik auskennst, hör Bayern 1, da machen sie ein Musikquiz und für 6 richtig genannte Titel, bekommst ein paar Euronen, LG. :-)

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Hey,

also 300 Millionen wären mir etwas zu viel, da hat man ja stante pede neue Sorgen, wie man dieses Geld am besten unterbringt.

Das Gefühl das ich hätte, wäre vermutlich vor allem Erleichterung und danach sicher auch Freude, denn dann könnte ich einiges an Lebensraum für Käuze kaufen und Förster beschäftigen, die den Wald nach meinen Vorgaben behandeln würden, LG. :-)

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