Findet ihr Transsexualität von Menschen schlimm? (Nicht böse gemeint)
41 Stimmen
9 Antworten
warum auch, das ist eine eigenschaft, die rein gar nichts über eine person aussagt, und für die sie auch nichts kann.
...daran nichts schlimm ist.
Weil 1. man sich nicht aussuchen kann, trans zu sein und 2. es was völlig natürliches ist. Nur weil es eine Minderheit ist, heißt das nicht, dass es was schlechtes ist.
Es ist angeboren, das man als Z.B. Frau männlich fühlt?
Mehr oder weniger. Transidenität ist ein angeborenes Merkmal.
Das stimmt doch garnicht. Entweder man hat die einen oder anderen Chromosome.
Nun, ich lerne gerne dazu, aber nicht ein woker-Kram der mir eingetrichtert werden soll.
Nun, ich merke daran das Ihnen die Argumente fehlen. Zudem duzen sie mich auch einfach, ebenfalls äußerst respektlos. Aber sorgen Sie sich nicht, da kann man auch keine Argumente finden.
Gut. Dann eben so.
Transidenität macht sich oft bereits im Kindesalter bemerkbar:
Transidentität äußert sich im Kindesalter beispielsweise darin, dass die Kinder sich zunehmend der Unstimmigkeit zwischen dem zugewiesenen und gefühlten Geschlecht bewusst werden (dies kann bereits ab einem Alter von zwei bis drei Jahren einsetzen) und sich von ihrem angeborenen Geschlecht distanzieren.
[...]
In der Pubertät verstärken sich nicht nur die empfundene Diskrepanz und die Ablehnung des zugewiesenen Geschlechts, sondern auch die Furcht davor, dass das zugewiesene Geschlecht aufgrund der Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale deutlich zutage tritt.
Manche trans* Menschen realisieren es allerdings erst später. Heißt das, sie entscheiden sich dazu, trans zu sein? Nein! Sie hatten oftmals nicht die Möglichkeit, ihre Transidenität auszuleben; etwa wegen einem intoleranten Umfeld und fehlenden Infos.
Die Geschlechtsidentität (also auch Transidenität!) entsteht bereits im Mutterleib. Das nennt man dann "angeboren".
Entwicklung der Geschlechtsidentität [engl. development of gender identity], [EW, PER], umfasst sowohl körperliche, als auch psychosoziale Asp. Sie hat ihren Anfang in der Festlegung des genetischen Geschlechts, welches bereits ab ca. der 5. Schwangerschaftswoche zur Ausdifferenzierung männlicher oder weiblicher Geschlechtsmerkmale und im nachgeburtlichen Entwicklungsverlauf zu festgelegten biol. gesteuerten Entwicklungsschritten (z. B. hormonellen Veränderungen zu Beginn und im Verlauf der Pubertät) führt.
https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/entwicklung-der-geschlechtsidentitaet
Damit wäre das geklärt. Das ist nicht "woke" sondern Wissensschaft. Aber lass mich raten, das ist dir auch zu woke? Gut, dann lassen wir das Mal lieber. Glaub ruhig, was du glauben willst.
Nachtrag: Entschuldigung. Glauben SIE ruhig was SIE wollen.
Der downvote sagt schon alles. ;)
Wie lächerlich , wurde ihr Kommentar auch noch gelöscht, aber wie gesagt BRUM BRUM ich bin jetzt doch wieder ein Rolls-Royce .
Mach das ruhig weiter so. Übrigens, IHR Kommentar wurde gelöscht und durch meine Antwort drauf. Erst mal nachdenken.
Das stimmt nicht, Ihrer ist nicht mehr zu finden. Meiner war einer der darauf gefolgt war, und folgende Kommentare auf eine gelöschten Kommentar werden immer mit gelöscht. Wäre meiner gelöscht wurden, wäre ihrer nich da.
Warum sollte ich? Wenn mir jemand sagt ich bin…, dann nehm ich das so auf wie bei jedem anderen.
Ich bin selbst mal in der Phase gewesen, dass ich verschiedenes „ausprobiert“ habe, also nicht offiziell, sondern einfach für mich z.B. ein bisschen anders gekleidet.
Ich bin aus der Phase raus, aber ich lege mich persönlich nicht konkret fest…
Aber offiziell bin ich weiblich, was völlig in Ordnung ist.
Ich finde einfach, solange es „natürlich“ ist und nicht die ganze Zeit wieder und wieder unter die Nase gerieben wird, ist daran absolut nichts schlimmes.
Nein, ich Akzeptiere jeden so wie er ist egal wen oder welche Sexualität oder Transidentität, keine außnahme.
Außerdem bin ich selbst Trans und daher ist es einfacher
Wieso kann man sich das denn nicht aussuchen?