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Ist das nicht erschreckend das in der ganzen menschlichen Geschichte alle Tabus irgendwann verschwunden sind?

Vor allem seit es dem Menschen gut geht. Anfang der Industrialisierung. Je besser es den Menschen geht umso mehr Tabus werden gebrochen. Dinge die früher schwer bestraft wurden oder als absolutes Tabu galten sind Heute völlig normal. Das meiste hat sich wohl in den letzten 70 Jahren geändert.

Ich bin in der heutigen Zeit aufgewachsen weshalb für mich halbwegs alles normal ist. Wären da nicht die strengen Großeltern die mich als Kind enorm geprägt haben was alles falsch sei und mich quasi gelehrt haben. Deswegen betrachte ich die Entwicklung auch mit einer kritischen Seite. Denn die Menschen schauen nur auf die Gegenwart.

Da sich die Welt in den letzten 50 Jahren moralisch so extrem ins negative verändert hat, stelle ich mir oft die Frage, wie es in Zukunft weiter gehen soll und male mir das schlimmste vor. Gewisse Sachen die Heute absolut Tabu sind sowie ganz schlimme Dinge die ich nicht ansprechen kann, so schlimm sind sie, könnten in ferner Zukunft ganz normal sein wenn man sich die Entwicklung des letzten Jahrhunderts anschaut.

Ich habe auch das Gefühl das die Menschen in der heutigen Zeit zum großen Teil unglücklich sind. Ich bin 1990 geboren. Die 90er war meiner Meinung die schönste Zeit. Es gab wenig Probleme. Die Menschen waren glücklich und konnten sich von ihrem Geld noch was leisten. Das gleiche gilt auch abwärts für die 80er,70er die sehr schön waren laut Erzählungen, Recherchen usw.

Ich habe mir die Entwicklung der letzten Jahrhunderte genau angeschaut und festgestellt das sich die Sichtweise der Menschen komplett gewandelt hat.

Um ein paar wenige Beispiele zu nennen ist z.B die sexualisierte Welt in der wir leben. Das die Menschen unzählige Partner haben. Es viele Geschlechter gibt. Die Menschen sich dem Glauben abwenden.

Und die Entwicklung wird nicht aufhören sondern kontinuierlich schlimmer werden. Ich habe schon gelesen das man in Kindergärten Sexualkunde in Berührung kommen soll.

Wir sollten unsere Moral bewahren. Denn nur so finde ich kann der Mensch sein Glück finden.

Leben, Religion, Zukunft, Angst, Geschichte, Deutschland, Politik, Psychologie, Moral, Philosophie, Psyche, Schwurbel

In welcher funktionierenden Gesellschaft würdet ihr, mit eurer jetzigen Einstellung (Charakter, Motivation etc.) leben wollen?

Servus allerseits,

eine berechtigte Frage: In welcher von diesen beiden Gesellschaften, würdet ihr, mit eurer jetzigen Einstellung (Charakter, Motivation etc.) leben wollen?

Gesellschaft A:

Dies ist unsere aktuelle Welt. Die Motivation, einen Job zu suchen, anzunehmen, ihn auszuführen usw. ist das Tauschmittel, welches allgemein Geld genannt wird.

Dieses Tauschmittel ist eure Motivation, einen Job zu suchen, anzunehmen und ihn auszuführen. Die Belohnung ist das Geld. Dieses tauscht ihr gegen Waren & Dienstleistungen. Und ihr macht euren Job weiter, weil ihr wisst, dass ihr so weiter dieses Tauschmittel bekommt.

Der Nachteil des Systems: Es kommt gern zu großen Schieflagen, welche Not, Armut, Hunger, Krieg, Zerstörung des Planeten aufgrund von "wirtschaftlichen Interessen".

Vorteile des Kapitalismus: Fallen mir jetzt keine ein, ganz ehrlich.

Gesellschaft B:

Dies ist die ideale Gesellschaft. Die Motivation, einen Job zu suchen, anzunehmen, ihn auszuführen uws. ist, weil ihr wisst, dass ihr dadurch Gratis Zugang zu den Waren & Dienstleistungen bekommt. Und ihr macht euren Job weiter, weil ihr wisst, dass ihr, wie eure Kollegen usw. weiterhin dieses ideale System am laufen haltet.

In diesem System gibt's aus oben genannten Gründen keinen Hunger, keine Armut, keine Kriege, keine Umweltzerstörung in diesem Sinne, wie es sie in Gesellschaft A gibt.

Der Nachteil des Systems: So bald einer dieses System anzweifelt und andere motiviert, es ihm nachzumachen, kann's schnell passieren, dass es wie'n Kartenhaus zusammenbricht und aus dem Paradies die Hölle wird.

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Kleine Anmerkung am Rand: Dies ist hier sehr einfach gestrickt, um das wichtigste hervorzuheben. Über die Fragen "Was ist mit den Pensionisten? Den Kindern, den Teenies, den Leuten, die aus vielleicht Gesundheitlichen Gründen keinen Teil für diese Ideal Gesellschaft leisten können?" sollte man natürlich nachdenken und ich finde, man sollte solidarische Lösungen finden, die Zufriedenheit bringen.

Und ich finde, dass solche Diskussionen sehr wichtig sind - nicht nur in Foren, sondern auch in der realen Welt! Denn Fortschritt zum Besseren kann nur funktionieren, wenn wir über altes nachdenken und erkennen, was wir besser machen können.

Kurzum: Glaubt ihr, es gäbe heute Autos, wenn man damals nicht nachgedacht hätte, wie können wir uns mobiler von den Pferdekutschen machen?

Und es geht mir in meiner Frage ernsthaft darum: In welcher Gesellschaft wolltet ihr leben, mit eurer jetzigen Einstellung?

Wenn ihr sagt: A, dann muss euch klar sein, dass ihr mit den negativen Folgen klarkommen müsst.

Wenn ihr sagt: B, dann muss euch klar sein, ihr müsst notfalls eure Einstellung dahin ändern, um das System, wo's keine Armut, Hunger, Krieg usw. gibt, nicht zu gefährden.

Und seid ihr nicht bereit, dies zu tun, müsst ihr leider zum Wohle der motiverten Leute von Gesellschaft B, diese Welt wieder verlassen.

Jedenfalls herzlichen Dank für eure Abstimmung und Meinungen dazu.

PS: Es gibt hier nur 2 Auswahlmöglichkeiten, weil ihr als Mensch nur dort oder dort aktuell leben könnt. Selbiges Beispiel: Ihr könnt aktuell nur einen Maserati oder einen Trabi zurselben Zeit fahren.

Gesellschaft A 50%
Gesellschaft B 50%
Zukunft, Geld, Krieg, Hunger, Armut, Entwicklung, Ethik, Gesellschaft, Moral, Motivation, Philosophie

Was soll ich darauf antworten?

Meine beste Freundin und ich gehen momentan so ein bisschen durch eine Krise. Dabei wird sie immer recht schnell eifersüchtig, wenn ich mit anderen Freundinnen oder Freunden rede, und meint dann, ich sei frech und habe kein Gewissen etc.

Wir und noch ein Freund von uns wollte jetzt gemeinsam "Alles steht Kopf 2" im Kino schauen, und waren immer mal wieder kurz davor, einen Termin zu finden, aber dann hat es doch nicht funktioniert. Auch jetzt in den Sommerferien ist es schwierig, da wir nie so richtig Zeit und auch Lust gefunden haben, mit Zug etc. zum Kino zu fahren (ist ein bisschen weiter weg und die Verbindungen sind bei uns nicht so gut).

Als meine Mutter, bevor sie für drei Wochen in Kur gegangen ist, mit mir und meinen Geschwistern noch etwas gemeinsam unternehmen wollte, hat sie vorgeschlagen, ins Kino zu gehen. Und meine Geschwister sind etwas jünger, weshalb wir uns eben für "Alles steht Kopf 2" entschieden haben. Dem Freund, mit dem wir dahin gehen wollten, habe ich davon erzählt, weil ich schon wusste, dass er das nicht so schlimm finden wird. Er hat es aber wiederum meiner besten Freundin gesagt, die meiner Meinung nach überreagiert hat (s. Chatverlauf).

Andererseits wüsste ich jetzt auch nicht, was ich auf so eine Nachricht wie "Moral?" antworten soll...

Ich bin mir halt wirklich recht sicher, dass wir den Film nicht mehr geguckt hätten, weil der bis dahin raus gewesen wäre aus den Kinos. Und sie hat den Film nicht angesprochen, unser Freund auch nicht, ich auch nicht, da ich sowieso mit ihr in einigen Tagen bis Ende August im Urlaub bin, deswegen finde ich das ein bisschen überreagiert. Sie kann den Film vor allem immer noch gucken, mit unserem Freund oder auch ihren Eltern oder anderen Freunden.

Findet ihr das auch "zu extrem" oder hätte ich ihr vorher Bescheid sagen sollen oder sowas.

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Mädchen, Teenager, beste Freundin, Moral, Streit, Teenagerprobleme

Warum ist der Onlinediskurs rund um die Verbrechen in Gaza so toxisch? Wer kann das alles nur gutheißen?

Auf Seiten wie Twitter und anderen Social Media Webseiten bekommt man immer mehr mit, dass sobald das Leid der Bevölkerung im Gaza angesprochen wird, dass das schnell relativiert wird nach dem Motto "f*ck around and find out" oder sogar direkt gutgeheißen wird.

Da frage ich mich, ob das hauptsächlich nur Propagandisten schreiben oder ob viele Menschen wirklich so ein Gedankengut entwickelt haben, dass sie Mord an einer Zivilbevölkerung gut finden? Es kann mir doch niemand sagen, dass man mit einem vernünftigen Menschenverstand das irgendwie gutheißen könnte.

Das müssen doch Menschen sein, die gezielt eine Menschengruppe hassen, um den Mord an tausenden Menschen rechtfertigen zu können und keiner kann mir erzählen, dass das alles Terroristen seien, die da getötet wurden. Dafür müsste man so vieles ignorieren.

Selbst ein großer Teil der israelischen Bevölkerung und Juden aus verschiedensten Ländern stellen sich gegen die israelische Regierung. Netanjahu würde niemals bei der nächsten Wahl wiedergewählt werden.

Und damit mir jetzt keiner damit kommt, dass alle im Gaza Hamasunterstützer wären, die ausgerottet gehören… denkt nochmal ganz genau nach, ob man so einfach mehrere hunderttausende von Menschen einfach über einen Kamm ziehen kann.

Außerdem sollten wir als Deutsche das doch genauer verstehen… wäre es gerechtfertigt gewesen die deutsche Bevölkerung auszulöschen in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg? Hätten da wirklich alle Deutschen es verdient? Ich denke nicht und so wie es jetzt läuft, kann das in Gaza nicht richtig sein.

Ich verstehe absolut, dass das alles eine Reaktion auf dem 7. Oktober 2023 war. Das war absolut schrecklich. Dass war das brutalste antisemitische Pogrom seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Aber selbst zu Monstern werden, ist auch keine Lösung.

Ich verstehe es auch, dass man nicht einfach ein Pazifist sein kann. Aber zu einem gewissen Punkt, ist es einfach viel zu viel und es kommen dann hauptsächlich Leute zu Schaden, die nichts mit der eigentlichen Situation zu tun haben.

Wieso können also Leute nicht sachlich über das ganze Thema reden und Verständnis für alle Opfer in dieser Situation haben? Wirkt der Online Diskurs durch Propaganda nur so extrem oder sind so viele Menschen wirklich moralisch so abgedriftet, dass sie so vielen Menschen Leid und Tod wünschen?

Krieg, Politik, Social Media, internationale Politik, Israel, Leid, Moral, Naher Osten, Palästina, Diskurs, Palästinenser, moralphilosophie

Wie umgehen mit nahestehenden Personen, die Mist gebaut hat?

Ich bin im Zwiespalt. Ich wurde von einer Person um Hilfe bei einer Sache gebeten, genauer gesagt um Rat. Den Rat habe ich gegeben, war vor allem eine rechtliche Frage.

Ich hatte zu Beginn schon ein ungutes Gefühl, dass die Person eventuell im Unrecht ist. Nach und nach kamen mehr Information und jetzt habe ich das Gefühl, dass die Person absichtlich gelogen bzw. "betrogen" hat. Und mir das aber nicht ganz sagen will und einfach bedingungslose Unterstützung will.

Wenn ich nach Tatsachen frage, die helfen würden die Situation zu klären, dann kommt immer nur "weiß ich nicht mehr" und "ne Belege habe ich nicht mehr".

Klar kann man auch jemanden mal unterstützen und aus einer Situation raushelfen. Kein Mensch ist perfekt und ich stehe hinter Menschen, die mir wichtig sind. Aber ich fühle mich schlecht, dass ich von Anfang an nicht alle Informationen hatte und ich finde es einfach unmoralisch, dass die Person eine andere Person über den Tisch zieht.

Ich habe das Gefühl, dass mein "fachlicher" Rat missbraucht wird, um die Situation zu verdrehen und komplett außer acht gelassen wird, dass ich persönlich sehr viel Wert auf Ehrlichkeit lege.

Wie würdet ihr mit der Situation umgehen? Einfach knallhart sagen, dass es besser wäre ehrlich zu sein, auch wenn das Konsequenzen für die Person hat?

Mittlerweile fühle ich mich auch schlecht, weil ich Rat gegebenen habe auf Grundlage der Informationen die nur halb wahr waren und fehlenden Informationen. Die Person hat meine Rat befolgt und dadurch ist es jetzt noch schlimmer geworden (lügen und vertuschen macht es halt schlimmer, wenn man Mist gebaut hat).

Familie, Betrug, Menschen, Freunde, Beziehung, Recht, Ethik, Moral, Philosophie, Ratschlag, Streit, zwischenmenschliche Beziehungen, Zwischenmenschliches

Warum zählt auf dieser Welt nur noch das Geld?

Ist der Mensch so Geil auf Geld? Lässt der Mensch andere sterben, weil sie das Geld für Medikamenten nicht zusammen haben? Lässt der Mensch sogar Tiere sterben, weil das Geld nicht kommt? Ich kann das nur mit JA beantworten, wenn ich daran denk, was ich schon alles erlebt habe.

Zum Beispiel....Novartis, oder wie ich sie nenne, Umbrella Corporation, hat ein Mittel gegen eine schwere Krankheit rausgebracht, was auch als die Lebensspritze bezeichnet werden kann. Nur ist es so, das diese Anzugträger das Mittel für 1,8 bis 2 Mio Dollar verkaufen, für 1 Spritze. Und vorher gibt es keine.

Auch ein Beispiel....ein steunender Hund oder Katze usw müssen operiert werden, und es wird nichts getan, naja so sehe ich das wegen den vielen Insta Videos....bis das Geld endlich da ist. Oder Hunde aus Schlachthöfen usw befreien, die Selbe Geschichte.

Dann gibt es noch die Mega Reichen Leute. Selbst ernannte Götter mit ihren Protzvillen und Autos usw. Sie haben soviel Geld, es würd sie nicht mal jucken, wenn man damit gutes tun würde. Aber man lässt sich Flieger zu Villen umbauen, alles vergolden und Nummerschilder kaufen, wofür ein normaler Mensch sein ganzes Leben arbeiten muss, um soviel Geld zu haben.

Also ganz ehrlich, ich bin schwer enttäuscht von der sogenannten Menschheit. Das alles nur aufs Geld hinausläuft und die Menschlichkeit immer weniger wird.

Wie ist eure Ansicht so?

PS....Danke wenn du das alles gelesen hast.

Gesundheit, Geld, Krankheit, Armut, Ethik, geiz, Krankenkasse, Menschlichkeit, Moral, Reichtum, Leben und Gesellschaft

Sind Tiere den Tierärzten in Wahrheit egal?

Wofür rettet ein Tierarzt Tante Friedas verletzter Henne das Leben - wenn er in der Mittagspause dann aber ne Hähnchenkeule isst, sich also völlig unnötig für den Tod eines anderen Huhnes verantwortlich macht?

Wozu hat er dann überhaupt einem Huhn geholfen? Dass ein Tier weiter Leben darf, kann einem fleischessenden Tierarzt ja nicht wichtig sein. Sonst würde man es ja nicht für ein Geschmackserlebnis töten lassen. Geht es Tierärzten also gar nicht um das Wohl von Tieren, sondern nur um das Geld?

Jeder Tierarzt war auch schon mal in einem Schlachthof. Sie wissen also alle, wie schlimm es den Tieren da geht. Dass sie Angst haben, dass sie gegen ihren Willen getötet werden, dass sie oft noch bei Bewusstsein sind, wenn sie mit aufgeschnittener Kehle da hängen.

Oder helfen Tierärzte Tieren nur aus Mitgefühl zum Menschen? Damit Tante Frieda nicht um den Tod ihrer Henne trauern muss? Sind Tiere also wie Gegenstände - wenn sie kaputt gehen ist es nur für den Besitzer schade? Ob es Tieren gut geht spielt also nur eine Rolle, wenn ein Mensch sonst traurig ist?
Das würde ja heißen, dass man sein eigenes, oder ein besitzerloses Tier nach Lust und Laune töten dürfte?

Es geht mir hier nicht um die rechtliche Lage!!! sondern um eure persönliche Moral.

Was meint ihr?

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Moralisch verwerflich oder vertretbar?

Ich stehe in Kontakt mit einer Person aus dem Ausland, die mich in Gesprächen regelmäßig darauf aufmerksam macht, wie schlecht es ihm, seiner Frau und seinen 4 Kindern geht und wie sehr alle Menschen auf dieser Welt ein Recht auf ein lesenswertes Leben haben.

Diese Person plädiert auf Brüderlichkeit, Mitgefühl und Nächstenliebe - Werte, die ich alltäglich lebe und für selbstverständlich halte.

Es spielt im Bezug auf meine Frage keine Rolle, ob die Situation dieser Person real ist oder nicht und ebensowenig, ob das Verhalten dieser Person korrekt ist oder verwerflich, um auf diese Weise finanzielle Unterstützung zu beanspruchen.

Nehmen wir als Grundlage zur Beantwortung meiner Frage einfach an, dass die geschilderte Situation der Wahrheit entspricht.

Ich habe schon mehrfach klargestellt, dass ich es nicht in Ordnung finde, die schlechten Lebensumstände, in der sich seine Kinder befinden (meiner Meinung nach) auszunutzen um bei mir Mitgefühl und ein schlechtes Gewissen zu wecken.

Ich wäre sogar fast bereit dazu gewesen dieser Person mit einem Betrag zu unterstützen, den ich zur Verfügung hätte, wenn ich jeden Tag auf nur 3 Zigaretten verzichten würde und zwar unabhängig davon, aus welcher Absicht die Argumentation der Person besteht und ob die geschilderte Situation wirklich wahr ist und zwar, weil ich herausgefunden habe, dass der Standort, an dem diese Person behauptet zu leben, sich bewahrheitet hat. (Fragt nicht wie, es gibt legale Wege)

Nachdem die Person aber nicht danit aufgehört hat, immer wieder das Leid seiner Kinder zu thematisieren, habe ich mich doch dagegen entschieden.

Ich vertrete die Ansicht, dass Menschen, die ihren Kindern keine lebenswerte Zukunft bieten können, keine 4 Kinder zeugen sollten und finde es höchst verwerflich, die miserablen Lebensunstände der eigenen Kinder als Mittel zum Zweck zu missbrauchen, um an Geld zu kommen.

Ist meine Haltung moralisch vertretbar oder verwerflich?

Deine Haltung ist moralisch vertretbar 95%
Deine Haltung ist moralisch verwerflich 5%
Gewissen, Konflikt, Moral

Was ist die treibende Kraft des Universums?

Erstens: Es existiert nicht Nichts, das Universum existiert aus irgendeinem Grund, wer weiß ob es überhaupt einen Grund gibt warum es existiert anstelle von überhaupt nichts.

Zweitens: das Universum ist stetiger Veränderung unterworfen, als gäbe es eine Art treibende Kraft welche das Universum "in Bewegung" hält.

Mich würde interessieren, wer oder was ein Interesse an diesem sich stetig transformierenden Universum hat.

Wenn genauso gut überhaupt nichts existieren könnte wenn das Universum an sich eventuell keinen Schöpfer oder Sinn hat, eventuell schon immer existiert hat durch immer neue "big bangs" oder was auch immer, und das auch "einfach nur so, ohne Grund" passiert und wir nur so etwas wie einen Grund hineininterpretieren, weshalb existiert dann aber gleichzeitig kein Universum welches den "Drang" hat sich stetig zu verändern und zu bewegen?

Gibt es vielleicht etwas, was hinter dieser treibenden Kraft des Universums steckt? Weil ich das Gefühl habe, dass hinter jeder treibenden Kraft jemand oder etwas dahinter steckt. So wie die treibende Kraft von jungen Menschen, etwas zu erreichen oder ihre Träume zu verwirklichen. Die treibende Kraft im Tierreich, sich als Tier zu behaupten und zum Beispiel "König der Löwen" oder der "Alpha-Gorilla" zu werden welcher die Nachkommen zeugen darf.

Bis zu dem Punkt, an dem aber auch der Alpha-Gorilla, Alexander der große oder Genghis Khan dem Tod ins Auge blicken müssen.

Die Pharaonen oder andere mächtige Anführer haben sich gigantische Grabstätten bauen lassen, um dort weiterhin mit Schätzen im Jenseits ihr Leben fortführen zu können, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Jesus Christus war wohl am meisten davon überzeugt, dass er durch Nächstenliebe anstatt durch gewalttätige Herrschaft den Schlüssel zum ewigen Leben in Händen hält und das nicht nur für dich selbst, denn nach seinen Aussagen hatte er das bereits vor seiner menschlichen Geburt. Nein, anderen wollte er das ewige Leben schenken.

Er sollte wohl die treibende Kraft des Universums sein, das letzte Wort in allen Angelegenheiten im Universum haben, da das Universum von einem guten, perfekten Gott erschaffen sein soll.

Doch das gesamte Universum scheint nicht auf ewiges Leben ohne Tod ausgelegt zu sein. Ewiges Leben müsste evident sein, das ist es aber nicht. Was ist dann dieses Universum, wenn ewiges Leben existieren könnte? Existiere der Garten Eden nicht in diesem Universum?

Könnte der "Big Bang" der "Fall" vom Paradies gewesen sein, wo die Rebellen gegen Gott durch den Big Bang aus dem Paradies herausgeschossen wurden? Und da die Konsequenz der Rauswurf aus dem perfekten Paradies mit 100% Harmonie und Synergie ohne Fehler war, ist dieses Universum größtenteils scheinbar eher Chaos. Extrem große Distanzen, sehr wenige Orte im Universum welche für Leben geeignet sind, also quasi sinnfrei und scheinbar ohne wirkliche Planung, was zum Chaos nach dem Rauswurf aus dem Paradies passen könnte.

Also könnte die treibende Kraft dieses Universums größtenteils Chaos, jedoch nicht komplettes Chaos sein da Gott uns zurückholen will und erst nach dem jüngsten Gericht das Universum der Hölle das komplette Chaos und ultimativer Wahnsinn sein könnte.

Zumindest habe ich keine besseren Informationen als:

1: Entweder, was ich gerade mit viel kreativer Freiheit erklärt habe oder

2: Das Universum ist einfach da und es gibt keinen Grund für die Existenz, die stetige Veränderung wie zum Beispiel Evolution und die treibende Kraft für die Veränderung... Keine Ahnung, vielleicht fällt jemanden von euch etwas zu diesen Dingen ein.

Deshalb diese Frage. Gedanklicher Austausch über Dinge, die nicht gerade uninteressant sind.

Ich meine, dass das Universum überhaupt existiert auch wenn es eventuell keinen richtigen Grund dafür gibt, aber dass es auch eine treibende Kraft besitzt dass alles sich stetig verändert.

Ich will damit nicht sagen, dass die Bibel Recht hat oder ähnliches. Das alte Testament ist sehr brutal und scheinbar gibt es keine archäologischen Beweise für z. B. den Exodus des jüdischen Volkes aus Ägypten.

Aber das Universum ist da und wir sind da, bewusst. Wer ist unsere treibende Kraft? Wir selbst, durch einen freien Willen ermöglicht durch eine Seele? Oder nur Beweisstein welches beobachtet, welche Entscheidungen unser Gehirn determiniert trifft?

Wären wir nie geboren worden und hätten niemals existiert wenn eine andere Spermie die Eizelle befruchtet hätte, oder steckt da doch mehr dahinter und wir sind mehr als nur ein ehemaliges Spermium?

Wer hat uns eventuell unser eigenes Bewusstsein geschenkt? Eine treibende Kraft welche gerne zu Beweisstein fähige Lebewesen erschafft, weil es das Leben so sehr liebt dass es gar nicht anders kann als stattdessen einfach "Nichts" zu kreieren? Ist es eventuell gar nicht in der Lage, ein "Nichts" (kein Universum mit treibender Kraft) zu "erschaffen"?

Immerhin ist "Liebe machen" und neues Leben zu erschaffen soooo schön, einfach Liebe als treibende Kraft?

Bitte weitere Themen hinzufügen :)

Liebe, Ordnung, Religion, Humanismus, Kinder, Mutter, Harmonie, Spiritualität, Esoterik, Vater, Wissenschaft, Universum, Astronomie, Bewusstsein, Ethik, Ewiges Leben, Gerechtigkeit, Moral, Nächstenliebe, Physik, Sinn des Lebens, Wunder, Zusammenhalt

Das Böse deshalb ein Problem, weil es einem anderen schadet?

Ist das Wesen des Bösen das, dass es mit seinen Handlungen und Dingen immer Schaden bei jemanden hervorruft und es deshalb eine Sünde ist, weil es dem fundamentalen Liebes (Ordnungs- und Gutheitsdrang) des Guten widerspricht?

Alle 10 Gebote zum Beispiel beinhalten Dinge, wo jemand (auch Gott!) einen Schaden hätte, wenn man sich nicht daran hält. Und zwar absichtlich, nicht aus Stress, Vergesslichkeit, Schusseligkeit oder ähnliches. Kann man so das Wesen des Bösen bezeichnen?

Tut mir leid, dass ich diese philosophisch- theologische Frage hier in den Raum werde, aber das interessiert mich sehr.

Demnach wären z.B. zwei erwachsene (also über 18 jährige) Männer, nicht böse, wenn sie wirklich einvernehmlich Sex hätten, obwohl sie von erzkonservativen oft als Böse bezeichnet werden. Was wäre daran böse? Sie schaden damit niemanden und was Fragen der Geburt angeht oder der Zeugung, gibt es ja auch viele Heterosexuelle, die Sex haben, aber keine Kinder zeugen. Und manche reden ja auch von Überbevölkerung. Darüberhinaus hinaus können die zwei Schwulen Männer absolut Gottesfürchtig und fromm sein, während die Erzkonservativen schon durch ihre Hetze eigentlich Böses tun (schlecht über andere reden, ggf. auch lügen, den Richter spielen ohne auf ihre eigenen Sünden zu achten).

Was ist also wirklich böse?

Danke schonmal für die Antwort!

Religion, Christentum, Psychologie, Ethik, Gesellschaft, Glaube, Gott, Moral, das böse

Ist es gesellschaftlich "zu akzeptieren", die Realität zu nennen?

hey

ich habe das jetzt in letzter Zeit oft gelesen, also dass es moralisch komplett okay, bzw. schätzenswert sei, die Realität zu nennen, bezogen auf bestimmte Situationen, Personen oder ähnliches.

das kann beispielsweise sein, dass man eine Person, welche ihre Mutter gerade verloren hat, und über diese spricht, dann daran erinnert, dass ihre Mutter doch tot ist, und sie nicht über diese reden brauch, da sie ja nicht mehr tatsächlich existiert.

das kann auch zum beispiel sein, bei einer Person, die adoptiert wurde, und einen Satz sagt wie "Ich muss noch kurz meine Eltern fragen, ob ich zu der Party darf", dass man sie berichtigt, und erklärt, dass das doch garnicht die richtigen Eltern sind, sondern nur unfamiliäre Personen, die die Person eben zufällig zur Erziehung ausgewählt haben.

noch ein paar weitere Beispiele:

  • "Warum bewirbst du dich noch? Du hast doch schon so viele Absagen bekommen. Dadurch, dass du im Rollstuhl sitzt, wirst du sowieso nur sehr unwahrscheinlich einen Job finden."
  • Ein Ehepaar versucht seit Jahren Kinder zu bekommen, und das funktioniert nicht. Die Schwester sagt daraufhin zu ihrer Schwester: ""Es hat doch keinen Sinn, noch Hoffnung zu haben. Ihr werdet niemals eigene Kinder haben, also hört auf, euch etwas vorzumachen."
  • Einer chronisch kranken Person wird gesagt: "Du wirst nie gesund werden, also hör auf, dich an ein normales Leben zu klammern."

Findet ihr es richtig, die Realität klar auszusprechen?

Oder denkt ihr, die Realität muss nicht immer situationsbedingt tatsächlich korrekt zutreffen, und deswegen ist diese nicht immer nötig zu erwähnen?

Fändet ihr es richtig, wenn solche Arten der "Nennung von Realität", bzw. durchaus auch psychisches Belasten durch Aussagen als "psychische Misshandlung", Beleidigung, o. Ä. strafrechtlich behandelt werden sollten?

Oder darf hier jede Person frei nach "Meinungsfreiheit" äußern was sie denkt, da die Informationen, die rübergebracht sind, ja auch keine Lüge sind?

was denkt ihr darüber?

Liebe, Leben, Männer, Verhalten, Freundschaft, Angst, Gefühle, Frauen, Beziehung, Psychologie, Beleidigung, Empathie, Gesellschaft, Moral, Psyche, Realität, Strafrecht, Transgender, Empathielos

Was würdet ihr euren Kindern beibringen, wenn ihr zurück zum Beginn der Erziehung reisen könnt?

Eine kurze, aber notwendige Umfrage:

Was würdet ihr euren Kindern beibringen, wenn ihr zurück zum Beginn der Erziehung reisen könnt?

  • A: Es ist vollkommen legitim & in Ordnung, Dinge aus intrinsischer Motivation (von sich heraus) zu tun.
  • B: Man macht nur etwas, wenn man von außen her dafür belohnt wird (extrinsische Motivation)

Die Vor- & Nachteile intrinsicher Motivation:

  • Vorteile:
  1. Langfristige Motivation: Wenn man intrinsisch motiviert ist, macht man Dinge, weil man sie wirklich liebt oder interessant findet. Das hält die Motivation länger aufrecht.
  2. Höhere Zufriedenheit: Tätigkeiten, die intrinsisch motiviert sind, bringen mehr Freude und Zufriedenheit, weil man sie um ihrer selbst willen macht und nicht wegen externer Belohnungen (Geld, Zuckerl, Schoki etc.)
  3. Bessere Leistung: Die Leute, die intrinsisch motiviert sind, tendieren dazu, kreativer und engagierter zu sein. Sie neigen dazu, Aufgaben gründlicher und mit mehr Hingabe (Herz & Gefühl) zu erledigen.
  4. Autonomie: Man hat mehr Kontrolle über sein Handeln und entscheidet selbst, was man macht, weil man es will und nicht, weil man es muss (dazu gezwungen wird von der Gesellschaft)
  5. Lernbereitschaft: Die intrinsische Motivation fördert das tiefe und nachhaltige Lernen, weil man wirklich interessiert daran bist, das Thema zu verstehen und zu meistern.
  • Nachteile:
  1. Mangel an externer Anerkennung: Viel zu oft werden intrinsisch motivierte Aktivitäten von außen nicht anerkannt oder (bewusst) ignoriert, was ärgerlich sein kann, insbesonders in Umgebungen, die auf externe Belohnungen (99 % der heutigen Welt) setzen.
  2. Schwierigkeiten bei der Übertragung: Nicht jede Aufgabe oder jedes Ziel kann intrinsisch motivierend sein. Es kann schwierig sein, sich für notwendige, aber langweilige Aufgaben zu motivieren, die keinen persönlichen Reiz haben.
  3. Unberechenbarkeit: Intrinsische Motivation kann variieren und ist nicht immer konstant. Was heute spannend ist, könnte morgen weniger interessant sein.

Und hier noch die Vor- & Nachteile der extrinsichen Motivation:

Vorteile:

  1. Schnelle Anreize: Externe Belohnungen wie: Geld, Anerkennung, Lob oder materielle Sachen, wie Schoki, Zuckerl etc. können schnelle Anreize bieten und jemanden dazu bringen, Aufgaben zu erledigen, die sonst vielleicht nicht so motivierend waren.
  2. Klarheit und Struktur: Die Ziele und Anforderungen sind oft klar definiert, was dabei hilft, genau zu wissen, was erwartet wird und wie der Fortschritt gemessen werden kann.
  3. Leistungssteigerung: Belohnungen können die Leistung steigern; insbesonders wenn die Aufgaben monoton oder weniger interessant sind. Dies ist oft der Fall bei repetitiven Aufgaben.
  4. Motivation für ungeliebte Aufgaben: Wenn man Aufgaben erledigen muss, die keinen intrinsischen Reiz bieten, können externe Belohnungen helfen, diese Aufgaben effizienter zu bewältigen.
  • Nachteile:
  1. Abhängigkeit von Belohnungen: Wenn man auf externe Belohnungen setzt, wird das die interne Motivation untergraben. Man macht die Dinge nur noch wegen der Belohnung und nicht aus eigenem Interesse. Im Schlimmsten Fall macht man gar nix mehr, ohne dafür extern belohnt zu werden.
  2. Verringerte Kreativität: Wenn man nur auf Belohnungen fokussiert ist, wird das die Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten enorm einschränken, da man sich auf die Erfüllung spezifischer Vorgaben konzentriert. Ein Schriftsteller, der nur für Geld schreibt, würde nur mehr Geschichten rausbringen, die von vielen gelesen werden. Seine wahren Wünsche, eine Geschichte zu schreiben, die spannend & fantasievoll ist, würde nie verwirklicht.
  3. Stress und Druck: Der Druck, eine Belohnung zu erhalten, kann Stress verursachen und die Freude an der Tätigkeit schnell mindern.
  4. Kurzfristige Motivation: Externe Belohnungen motivieren nur kurzfristig, aber nicht langfristig. Sobald die Belohnung wegfältt, sinkt auch die Motivation schnell ins 3. Kellergeschoss, gleich unter der Tiefgarage. Sprich: Man macht den Job nur, um das Tauschmittel zu erhalten - die Zufriedenheit ist längst bei Fürst Jr. (12 km unter Puchberg) oder beim Sr. im Erdkern.
  5. Geringe Zufriedenheit: Aufgaben, die nur wegen externer Belohnungen erledigt werden, bieten oft wenig bis keine persönliche Zufriedenheit und Erfüllung, weil der Fokus auf der Belohnung und nicht auf der Aufgabe selbst liegt.

Und ich sehe es als äußerst Notwendig an, solche Diskussionen zu führen. Es sieht doch jeder, dass wir unser Verhalten ändern müssen, hin zu Gemeinwohl & Nachhaltigkeit, oder?

Und in welcher Welt leben wir bitte, wenn man solche Diskussionen nicht mehr starten kann, ohne gleich einen Shitstorm loszutreten?

Option A: Intrinsische Motivation, weil Nachhaltig 0%
Option B: Extrinsische Motivation, obwohl nicht Nachhaltig 0%
Zukunft, Geld, Angst, Wirtschaft, Frieden, Ethik, Freiheit, Gesellschaft, Moral, Nachhaltigkeit

Beamten-Kinder erhalten hunderte Euro mehr pro Monat Kindergeld als normale Angestellte, ist das noch fair?

Beamtenkinder bekommen weitaus mehr Kindergeld im Gegensatz zum "normalen" Kindergeld für "normale Angestellte". Normale Angestellte bekommen nur einen Betrag pro Monat, nämlich 250,- pro Kind, in jedem Bundesland. Und für diese wurde der Kindergeldbetrag im neuen Haushalt kürzlich auch um GERADEMAL 5,- erhöht, ein schallende Ohrfeige für "normale" Kinder.

https://www.fr.de/wirtschaft/kindergeld-als-angestellte-hunderte-euro-mehr-fuer-staatsdiener-beamte-bekommen-mehr-93193607.html

Hier ein Beispiel für Beamtenkinder:

"Anna und Björn sind verheiratete Beamte und wohnen in München. Nun erwarten sie ihr zweites Kind.

Anna bezieht das Kindergeld für alle Kinder, somit erhält sie auch den Familienzuschlag. Da München in der höchsten Ortsklasse Bayerns (Ortsklasse „VII“) eingeteilt ist, bekommen Anna und Björn somit auch bayernweit den höchsten Kindergeld-Zuschlagssatz. Für die ersten beiden Kinder erhielt das Paar bereits 690,66 Euro, für das nun folgende dritte werden es nun noch einmal 505,63 Euro sein. Björn erhält außerdem 149,83 Euro als Höchstsatz aus Stufe V, weil die beiden verheiratet sind. Somit erhalten Anna und Björn monatlich 1346,12 Euro an Kindergeld-Zuschlägen. Dazu gibt es noch Kindergeld in Höhe von 250 Euro pro Kind, also 750 Euro. Insgesamt erhalten die beiden Beamten also 2096,12 Euro brutto.."

Und dabei ist es fast egal, in welchem Bundesland, die Summe der Kindergeldbeträge für Beamte ist exorbitant hoch.

IST DAS FAIR?

Solche unverschämten Zahlungen/Beträge gibst ja nicht nur beim Kindergeld. Und da fragt noch jemand nach Gründen, warum die Gesellschaft gespalten ist..

Recht, Ampel, Beamte, Ethik, Gesellschaft, Kindergeld, Moral, Zuschläge, Angestellte, unverschämtheit, Olaf Scholz, Gesellschaft und Psychologie

Freund zeichnet Lolicon?

Ich habe durch dritte herausgefunden das ein guter Freund von mir in seiner Freizeit Lolicon-Art zeichnet und diese auf einem Twitter Account postet. Da sind jetzt keine extremen Sachen dabei, aber schon leicht bekleidet und manchmal in komischen Positionen. Ich hab ihn sofort darauf konfrontiert und er meinte es wäre nur aus Spaß zum Zeichen und weil er die “aesthetik” mag??? Ich hab jetzt erstmal Kontakt abgebrochen für ne kurze Zeit. weiß nicht wie ich handeln soll. Ich bin schon seit 13 Jahren mit ihm befreundet und er war nie in irgendeiner Weise auffällig. Er zeichnet schon seit ich ihn kenne und er war immer sehr gut darin, er hat auch ein paar Commissions angenommen für eine Weile. Hauptsächlich zeichnete er aber immer Architektur, Häuser, Brücken etc. meistens in so einem japanischen Anime Stil. So ich möchte ihm ja glauben aber wenn er schon solche Sachen auf Twitter postet, denk ich mir halt was hat der sonst noch so auf seinem Computer was er vielleicht nicht postet??? Sollte ich ihn vielleicht anzeigen oder so? Ich bin kenn mich jetzt auch nicht super mit lolicon oder Anime manga Kultur aus. Ist das normal??? Er hatte mir auch den Vergleich gebracht “Wenn ich Videospiele bei denen man Leute tötet programmiere bin ich ja auch kein mörder” was haltet ihr dazu? Sorry wenn der Text ein bisschen durcheinander ist, ich bin grad bissle durcheinander weil mich das schon schockt

Kunst, Freundschaft, zeichnen, Manga, Anime, Anzeige, Ethik, Lolicon, Moral

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