Guten Abend,

seit einiger Zeit stehe ich auf eine Person (Frau), die politisch offen links ist. Sie setzt sich für Frauenrechte ein, ist Feministin, kämpft für Gerechtigkeit, höheren Mindestlohn und allgemein für Vielfalt eben. Ich dagegen bin politisch relativ weit rechts eingestellt, aber kein Nazi, bitte ich zu berücksichtigen. Trotz unterschiedlicher politischer Meinungen kommen wir bei unseren Treffen super aus, es gibt keinen Streit. Sie weiß auch nichts von meiner Politik und dass ich mich in der AfD engagiere möchte. Sie ist gegen rechts, besonder gegen die Partei AfD. Ich aktzeptiere ihre Einstellung, aber glaubt ihr, ich habe noch Chancen, wenn ich ihr das sage, weil irgendwann könnte sie es sowieso herausfinden?

Gute Abend,

braucht man hierzu zwingend Kontakte, muss man viel Geld mitbringen, was können mögliche Hürden sein. Ich strebe dass schon länger an, weil ich mich momentan in der AfD engagieren möchte und plane, irgendwann gerne mal für diese im Land- oder sogar Bundestag zu kandidieren. Über ein paar Infos hierzu wäre ich sehr dankbar:)

Es gibt manche Personen, natürlich eher wenige, die sagen, sie möchten mit diesen und jenen Nationen, oder Menschen aus bestimmten Kulturen nichts zu tun haben. Oder sagen, sie wollen nur mit "Weißen" Leuten befreundet sein, und mit anderen nicht. Weil sie meinen, diese seinen in ihren Augen mehr "Wert". Also wie bei einem Raissten eben, der Menschen in Klassen einteilt. Aber ist es dann legitim, wenn jemand eben so leben möchte, z. B. nur Deutsche Freunde, aber halt die anderen Kulturen nicht beleidigt. Was haltet ihr von soetwas?