Moral – die neusten Beiträge

Ist das eine Sexuelle Nötigung, Obwohl eher aus Unwissenheit gehandelt wurde

Folgende Situation

Achtung Triggerwarnung ( Sexuelle Gewalt)

Ich habe mich näher mit dem Thema "Sexual Coersion" beschäftigt und denke das es manchen vielleicht gar nicht bewusst ist, was sie da genau tun.

Dazu ein Fallbeispiel

Partner A möchte Geschlechtsverkehr und teilt das B mit. B antwortet darauf ,dass er/ sie müde ist. Draufhin hört A nicht auf dem Fragen /drängeln bis B schließlich einwilligt und es kommt zum Verkehr.

Es gab keine Drohung z.B wie wenn du das macht, dann schlage ich.

Gewalt wurde nicht angewendet. A hat B nie körperlich bedrängt

Weder B noch A stehen unter Alkoholeinfluss oder Drogeneinfluss.

Ich habe mal im Gesetz angesehen und da stand unter bei Absatz 177 etwas von Gewalt , Drohung und Ausnutzung eines schutzlosen Lage.

Gerade wenn sich A vielleicht garnicht bewusst war, wie schlimm das wirklich für B sein könnte und sich dessen erst im Nachhinein bewusst ist, indem A auf den Begriff " Sexual Coersion " bei einer Recherche stößt, Reue empfindet und sowas nie wiederholt und eventuell auch psychische Probleme hat, die zur Dissozation bzw Tunnelblick führten, so dass A in der Situation gar nicht klar denken konnte. A fühlt sich dabei nicht im Recht, im Gegenteil A hat wohl eine Depression entwickelt und fühlt nur noch Gleichgültigkeit.

Wer würde A das jemals verzeihen? Selbst wenn B verzeihen wird, fühlt sich A dadurch nur noch schlimmer. Ist damit A' Leben verwirkt? Wäre A nicht als Rest des Lebens als Kriminielle/r abgestempelt?

Psychologie, Moral, Gedankenexperiment, Sexuelle Nötigung

Denkt ihr, dass wir, die Weltgesellschaft, die Kurve zur Solidarität noch bekommen?

Servus zusammen,

meint ihr, dass die Menschheit es noch schafft, sich vom Prinzip der Konkurrenz und jedem das Seine, aber mir das allermeiste zu einer solidarischen Gesellschaft zu entwickeln, in der jeder Mensch denselben Wert und das gleiche Recht auf Wohlstand sowie Gesundheit etc. hat?

Ich stell' mir diese Frage, weil ich kürzlich (ja, falls du das liest, DU mein, Lieber bist gemeint!) eine sehr ernüchternde Erfahrung in meiner Verwandtschaft gemacht hab'. Ich dachte, ich kenn' diese Person gut und wusste, wie sie tickt – doch weit gefehlt - meilenweit (leider)! 

Die Diskussion entbrannte über eine einfache Frage: Hast du schon an die Auffrischung der Corona-Impfung gedacht? Plötzlich wurde mir klar, wie tief manche Menschen in das System der Konkurrenz und Ausbeutung des Kapitalismus verstrickt, viel mehr versunken sind.

Was meint ihr? Können wir als Weltgemeinschaft noch die Kurve kriegen und uns auf Solidarität und Gemeinschaft konzentrieren, statt auf ständige Konkurrenz? Vor allem, was mir aus Moral & Ethik wichtig ist: Unsere Motivation vom monetären zu lösen, um uns vom Wissen, des Solidarismus der Gesellschaft, antreiben zu lassen (im besten Fall gilt das für jeden und jeden Beruf natürlich).

Danke euch im Voraus für eure Meinungen!

Nein, wir fahren mit Absicht auf den Abgrund zu! 70%
Ja, es ist möglich. 10%
Andere Meinung. 10%
Nein, dafür sind wir zu ignorant. 10%
Ja, auf jeden Fall! 0%
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Bin ich ein böser Mensch?

Ich habe kein Interesse daran anderen zu schaden. Ausser, sie schaden mir, dann werde ich dafür sorgen, dass sie es bereuen mich gekannt zu haben.

Wenn man mich in Ruhe lässt, und meine Grenzen respektiert, dann aber würde ich niemals jemanden schaden.

Und ich würde sagen die meiste Gewalt die ich anderen angetan habe, passierte nur deswegen weil sie mir Schaden wollten.

Aber ich ging nie weiter als nötig. Nur so lange bis sie aufhörten mir wehzutun, und mich alleine liessen.

Andere Menschen sind mir egal, die Gesellschaft ist mir egal. Mir ist es egal was mit anderen Menschen passiert, egal ob sie Leiden, oder sterben, oder sonst was.

Ich erwarte kein Mitleid. Ich will grösstenteils nur alleine gelassen werden. Ich halte mich an Gesetze, und mache sonst keine Probleme.

ABER, mir sind die meisten Menschen einfach völlig egal, und ich bin absolut Gleichgültig, und würde niemanden helfen, es sei denn ich muss unbedingt per Gesetz oder so, oder wenn ich gerade lust hab, was selten vorkommt.

Ich engangiere mich nicht politisch, und wähle nicht, es ist mir egal. Aktivismus betreibe ich auch nicht.

Macht mich das zu einem bösen Mensch? Ich meine wie gesagt ich schade anderen ja nicht absichtlich, es ist einfach ich bin total Gleichgültig.

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Warum haben viele Menschen das Ego im Recht sein zu wollen?

Ich werde nie verstehen, warum Menschen die Ansichten anderer missionieren müssen. Und das gilt für jeden Menschen auf der Welt. Für Theisten und Atheisten. Woher kommt dieser ständige Drang, Recht haben zu wollen und anderen ihre Meinung aufdrängen zu wollen? Das ist unsympathisch. Und aus meiner Sicht kommt das von geringem Selbstwertgefühl. Es gibt viele Menschen auf dieser Welt, die böse Absichten haben. Schuld daran sind Kultur, Persönlichkeit und Erziehung. Weil viele dieser Menschen im Namen von einer Religion handeln wirft dies ein schlechtes Bild auf Gott. Ich kann mir vorstellen dass es für viele Menschen bitter ist einzusehen, dass es böse Menschen gibt und die Welt unfair ist. Weil sie dafür aber keine andere Erklärung finden, beleidigen sie Religionen und das ist einfach unwissend! Ich bin der Meinung, dass Menschen sich mit Vorurteilen auseinandersetzen sollten. Man muss einfach akzeptieren dass es böse Menschen gibt. Und nein, Vorurteile auf Religionen sind nicht begründet sondern einfach eine Schlussfolgerung dafür dass Menschen keine andere Erklärung für Boshaftigkeit finden. Wenn ein Mensch Verse aus Bibel/Thora nehmen, die zu Kriegszeit in frühen Zeiten offenbart wurden und es heute Menschen gibt, die diese als Rechtfertigung für ihre Taten in Friedenszeiten benutzen dann hat das nichts mit Gott zu tun, sondern dass es Menschen gibt die barbarische Absichten haben. Lasst uns bitte nicht alle Menschen über einen Kamm scheren und setzt euch mit Vorurteilen auseinander. Ich bin Muslima und ich bin dafür, dass solange man niemanden schadet, sollte man die Denkweisen anderer Menschen respektieren. Wenn ein Mensch davon überzeugt ist, dass es keinen Gott gibt und er sich damit gut fühlt, dann ist mir das egal. Und wenn ein anderer Mensch überzeugt ist, dass es einen Schöpfer und Ursache für das Leben gibt und er sich damit gut fühlt, dann ist das fei. Aber ich kann nichts weniger leiden, als wenn Menschen anderen ihre Religion aufzwingen oder Atheisten Gläubige als Dummköpfe bezeichnen. Das eine ist unsinnig, das andere absolut respektlos. Missionieren, Gewalt und Zwang hilft in keine Richtung. Bitte begegnet den Menschen mit Liebe, Geduld und zeigt ihnen schöne Seiten des Lebens.

Was ist eure Ansicht dazu?

Menschen, Moral

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