Was haltet ihr davon mit Katzengeschirr(Leine) mit Wohnungskatzen draußen spazieren zu gehen?

Laut Recherche wird von angeblichen Experten behauptet, das reine Wohnungskatzen den Freigang nicht wollen, weil sie ihn nicht vermissen werden und Katzen sich sowieso nicht an einer Leine artgerecht führen lassen.

Ich finde aber, das Katzen trotzdem eine gewisse Neugierde haben nach draußen zu gehen, sonst erklärt es mir nicht, warum sie manchmal nach draußen von Fenstern schauen. Freigängerkatzen gelten auch öfters gefährdet, weil sie z.B überfahren werden, von Hunden angegriffen werden und einige Menschen gerne Katzen quälen und klauen würden oder Katzen zu sehr andere Vogelarten ausrotten.

Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass es eine Art Bereicherung sein könnte, wenn sie direkten Kontakt mit Sonnenlicht haben, frische Luft atmen können und die Natur erleben, auch wenn es eine eingeschränkte Führung mit einer Leine ist. Ein Balkon reicht da vermutlich als vollwertiges Ersatz nicht.

Ich finde das Katzen dadurch mehr Abwechslung haben im Leben haben. Ich denke der beste Spielplatz für Katzen ist die Wildnis selbst und nicht eine Wohnung mit teuren Spielzeugen, die ignoriert werden, weil sie lieber mit Plastikdeckeln von Flaschen und hängenden Kabeln spielen.

Man muss aufpassen, dass die Katzen Schutz vor Zecken haben, sich nicht mit den Leinen verhacken und keine Hundeführer in der Nähe da sind, die ihre Hunde nicht führen können.

Ich habe öfters gelesen, das jede Katze eine Freigangskatze sein soll, auch wenn man vermeintlich sie zu reinen Wohnungskatzen erzogen hat, sind es dennoch Tiere, die in die Wildnis gehören.

Hund, artgerechte Haltung, Leine, Psychologie, Hauskatze, Katzenhaltung, Moral, Freigänger, Katzenjunges
19 Jährige nach ein Date/Treffen fragen?

Hallo liebe Community!

Ich (m, 36) muss gestehen, dass ich ein Auge, nein besser gesagt, zwei Augen auf eine tolle duale Studentin (w, 19) des Partnerunternehmens meines Arbeitgebers bzw. des Unternehmens, wo ich arbeite, geworfen habe. Da die beiden eng zusammenarbeiten, hat es sich ergeben, dass beide Unternehmen im gleichen Gebäude arbeiten.

So hat es sich dann auch schon sehr oft ergeben, dass ich mit ihr ziemlich oft zusammenarbeiten durfte. Wir haben uns von Anfang gut verstanden, haben oft irgendwelche Witze gerissen, haben oft gemeinsam gelacht, harmoniert, haben uns allgemein menschlich sehr gut verstanden und haben auch immer eine sehr gute Zusammenarbeit geleistet. Während der Pausen haben wir uns viel übereinander erzählt usw. Ich habe mich selten mit einem Menschen so schnell auf Anhieb verstanden. Es sei erwähnt: Ihre Ausstrahlung & ihr Lächeln sind blendend schön!

Unsere beiden Unternehmen machen sehr viele Feste bzw. Feiern zusammen (gemeinsame Veranstaltungen: Essen gehen, Bowling spielen etc.). Ich nehme genauso wie sie an jeder dieser Feiern teil. Sie taucht dort oft mit figurbetonender Kleidung auf. Bei unserem gemeinsamen Essen/Veranstaltung, welche zuletzt im März war, tauchte sie mit einem hautengen Kleid auf. Und wenn ich das so offen und ehrlich andeuten darf: Die äußerst ansehnlichen Reize ihrer Kurven - sowohl im oberen als auch unterem Bereich ihres Körpers - lassen mein Herz schneller schlagen und meine Augen größer werden - so zumindest die Begutachtung durch meine Augen. Sie ist auch außerhalb der Veranstaltung äußerst ästhetisch gekleidet (natürlich trägt sie bei der Arbeit kein enges Kleid, aber enge Röcke oder das Tragen einer Bluse mit Ausschnitt kommt durchaus vor).

Aufgrund meiner Anziehung, die ich zu ihr sehr deutlich verspüre, würde ich sie wirklich gerne nach ein Treffen/Date fragen. Dies soll natürlich nicht dann geschehen, wenn wir gerade bei der Arbeit sind. Wir wollen ja schließlich gute Zusammenarbeit leisten. Außerdem muss jetzt auch nicht unbedingt jeder Kollege mitkriegen. In der Pause wäre das bspw. möglich.

Ich bin mir allerdings aufgrund unseres Altersunterschieds von fast 18 Jahren nicht ganz sicher (sie wurde dieses Jahr 19 & ich werde im Juni 37).

Soll ich es wagen & sie nach ein Treffen fragen? Wäre das problematisch?

Ich bedanke mich für jeden Rat, den ihr mir zur Verfügung stellen könnt.

-Timo-

Po, gucken, Date, sexy, Anziehung, kurven, Sexualität, Altersunterschied, hübsch, Männer und Frauen, Meinung, Moral, Oberweite, Treffen, Ansicht, Ausschnitt, studentinnen, Kollegin, jung, Rat
Eine Frage zur Toleranz?

Hallo an alle,

Vorab: Diese Frage soll fernab jeglicher politischer Zuordnung betrachtet werden. Meine Aufassung zu Toleranz mag sich im wesentlichen mit dem Decken was als "Links" verstanden wird. Es geht mir hier jedoch nicht um noch ein ausuferndes "du Linksversiffter x/y" oder auf der anderen Seite um ein "du Rechtsextremer x/y" wie das ja gerne mal passiert. Es geht einfach nur einzeln betrachtet um eine Frage, die ich zum Thema Toleranz habe.

Ich verfolge diese Debatte schon sehr lange und ein Argument, welches gerne mal gebracht wird, wenn es um Toleranz geht ist: "Ihr (die die Toleranz für alle Menschen fordern) wollt ja immer Toleranz, merkt aber eure eigene Doppelmoral nicht, wenn ihr unsere Meinungen nicht toleriert". Diese vermeintlichen Meinungen beziehen sich hier auf eine Haltung, die z.B. gegen homosexuelle Menschen oder Menschen anderer Herkunft gerichtet ist. Und genau das verstehe ich einfach nicht. Das ist jetzt nicht als Angriff an all jene gemeint, die diese Aussage tätigen, aber in meinem Kopf macht es einfach faktisch keinen Sinn wie man das nicht akzeptieren von Intoleranz als Intoleranz verstehen kann. Also auf dem Punkt gebracht ist es in meinem Kopf so: "Intoleranz nicht zu tolerieren ist keine Intoleranz" Das ist schlicht und einfach ein "Toleranz Paradoxon". So nun habe ich dieses Wort auch oft genug hintereinander gebraucht, ich hoffe mein Punkt wurde klar :D

Vielleicht ist ja sogar jemand mit dieser Auffassung hier, der das erklären kann. Danke schonmal im Voraus

Verhalten, Politik, Gesellschaft, Homosexualität, Moral, Philosophie, Rassismus, Toleranz, rassistisch
Wisst ihr wer ihr im tiefsten inneren seid?

ich meine abgesehen von euren Zielne, eure Vergangenheit, euer Bedürfnis nach Vollkommenheit, Zufriedenheit, Anerkennung, Komfort, Familie, Freunde, Essen, Spaß, liebe

Abgesehen von privaten und öffentlichen Bereichen, die euch beeinflussen, nehmt das alles weg, wer wärt ihr dann?

Und auch abgesehen von den Dingen die euch einfach nur durch Alltag bringen, um bei Verstand zu bleiben

Warum und woher wisst ihr wer ihr seid? Wie seid ihr darauf gekommen?

Ich glaube bspw dass ich nie dieses individuelle Bedürfnis wachsen konnte oder das zerstört wurde

Ich habe mich all die Jahre so oft angepasst, war nett, auch wenn man über mich getrampelt ist, nur um eine Situation friedlich zu haben

Ich habe das so lange gemacht, dass ich meine eigenen Identität nciht kenne

Ich habe Ziele usw die mich erfreuen, ich möchte nützliche Dinge in der Welt tun, auch Dinge die mir Spaß machen, aber ich weiß nicht ob ich das wirklich bin

Es wirkt alles wie als würde ich eine Facette nach der anderen auftragen

Am liebsten würde ich diesen Tag wie heute niemals vergehen lassen, alleine nachts iM Park, auf der Wiese liegen, die Lichter die sich im See spiegeln und den durch den Mond durchstrahlten Himmel ansehen, aber ich weiß dass das keine Persönlichkeit ausmacht

oder definiert das Mein inneres ich? Ich weiß es nicht

wie ist es bei euch

Liebe, Leben, Angst, Menschen, Psychologie, Ethik, Moral, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Warum verurteilen Zeitungen so gerne?

Ich wurde eigentlich dahingehend erzogen, dass man niemanden verurteilen soll. Auch Papst Franziskus sagt ja immer wieder: "Wer bin ich, zu verurteilen?"

Zeitungen hingegen verurteilen wahnsinnig gerne. Nun haben natürlich Medien die Pflicht, Missstände aufzudecken. Das sollen sie auch tun. Aber da würde es mir reichen, wenn man die Fakten auf den Tisch legt und sich dann seine eigene Meinung bilden kann.

Allerdings könnte das ja dazu führen, dass man eine abweichende Meinung bekommt. Deshalb kommt dann die sog. "kritische Einordnung" ins Spiel.

In einem Artikel wollte ein Journalist noch einmal ganz sicher gehen, dass wirklich niemand mehr niemals nie nicht nochmal einen Film von Roman Polanski schaut.

Und da finde ich, das moralische Urteil darüber, ob ich guten Gewissens Filme von diesem Regisseur schaue, sollte doch meine eigene Entscheidung sein. Da brauche ich keine Journalisten als moralische Instanz.

In meinen Augen gibt es keine bösen Menschen. Jeder Mensch hat gute und böse Seiten. Es gibt niemanden, der wirklich unschuldig ist. Straftaten müssen geahndet werden. Deshalb ist aber der Mensch an sich nicht böse. Die katholische Moraltheologie trennt bewusst zwischen Person und Tat.

Die Presse möchte aber immer wieder sicher gehen, dass ich jetzt wirklich kein Verständnis für eine Person habe und die Person wirklich sehr böse ist. Und so ist es eben auch verwerflich, wenn ich einen Film von Roman Polanski schaue, obwohl das jetzt kausal sehr wenig mit Missbrauch zu tun hat. Aber dahinter steckt ja das Denken, das "böse" Menschen ausgeschlossen werden müssen. Aber gerade dieses Denken ist zutiefst unchristlich, wie schon Paulus betont.

Mir geht es nicht darum, dass ich Zensur für die Zeitungen will! Wenn z.B. Thomas Gottschalk etwas rassistisches sagt, das sollen die Zeitungen berichten! Aber ob Thomas Gottschalk deshalb ein Rassist ist, diese Meinung sollte dem Leser vorbehalten sein.

(Natürlich kann man auch nicht alle Zeitungen pauschalisieren. Die ZEIT ist in meinen Augen z.B. eher differenzierter.)

Leben, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Glaube, Journalismus, Journalist, Medien, Meinung, Moral, Philosophie, Psyche
Wie hättet ihr in meiner Situation reagiert, war ich schuld dafür, dass es bergab ging für meinen Kindheitsfreund?

Mein Kindheitsfreund wurde bewaffnet ausgeraubt (er hatte Drogen dabei)

Was ihn mitgenommen hat

Es sind noch viele andere Sachen passiert, jedenfalls wollten die Eltern dass ich mich um ihn kümmere, weil wir miteinander aufgewachsen sind

Und ich habe in den Jahren zuvor vieles probiert

Bin mit ihm zum Sport, auf Konzerte, Essen gegangen usw.

Jedenfalls hab ich dann zu der Zeit bei denen gewohnt und hab denen halt das erzählt, dass er ausgeraubt wurde bzw hab gesagt, dass er von bewaffneten Leuten bedroht wollte die Geld wollten (hab die Drogen da nicht erwähnt, das hat die Ex Freundin später selbst getan, was zu anderen Probleme führte, aber darum gehts hier nicht)

Jedenfalls führte das dazu, dass unsere Freundschaft zerbrach

Er rutschte ab, verbrachte nur noch Zeit mit dem Typen von dem er die Drogen bekommt, wollte mit mir nix mehr zu tun haben und alles wurde schlimmer, weil er mir nicht mehr vertrauen konnte und der Typ sein einziger Zufluchtsort war (wo er übernachten konnte)

Ich habe dann alles versucht besser zu machen

Seine Eltern haben ihn fertig gemacht, dafür dass er ausgeraubt wurde, haben ihn geschlagen (sie wussten ja nicht mal von den Drogen)

haben gesagt, dass sie Angst um ihre Tochter hätten (die Schwester von meinem ehemaligen Kindheitsfreund)

Ich habe ihm dabei geholfen es so zu drehen, als wäre er dabei gewesen, aber nicht die Person der das passiert ist und dass es ein Missverständnis meinerseits war

Doch da hörte es nicht auf

Mein Kindheitsfreund wollte daraufhin ausziehen, weil die Eltern anfingen ihn fertig zu machen, weil er nicht mehr in die Schule ging (er schaffte das Schuljahr sowieso nicht und hatte bereits fürs nächste Jahr einen Ausbildungsplatz und ist deswegen nicht mehr für die letzten 1-2 Wochen in seine alte Schule gegangen)

Das selbe Theater wieder, nur dass sie jetzt ihm an den Kopf warfen und ausrasteten, dass er stattdessen in Situationen kommt wo Leute ausgeraubt werden, statt in die Schule zu gehen

(er hat von Drogen sich unter anderem essen gekauft, das hab ich mit 13-15 auch gemacht, einfach weil nicht genug essen zuhause war, ich weiß ist dumm, aber zumindest musste ich nicht hungern)

Er wollte also ausziehen und ich wollte ihn generell finanziell unterstützen

Fast forward, er nutzte das Geld für sich und seine (jetzt Ex) Freundin für nen Urlaub, Drogen und sonst was, außer Auszug in ne neue Wohnung

Als ich das Geld wird zurück brauchte um mich über Wasser zu halten bekam ich’s nicht, bin ihm 2-3 mal hinterhergelaufen, er hat seine Freundin dann angefangen zu schlagen und ich habe ihr meine Hilfe angeboten

Er ist ausgerastet als er mitbekommen hat, dass ich ihr helfen wollte, hat sich selbst blutig geschlagen usw

Jedenfalls bin ich dazwischen und er hat dann auch aufgehört sie zu belästigen

Keine Ahnung ich fühle mich nur etwas schuldig, weil es alles eskalierte ab dem Zeitpunkt, wo ich den Eltern erzählte, dass er bedroht wurde und ich nur versucht habe ihm zu helfen

Haben seit 2 Jahren kein Kontakt

Liebe, Leben, Menschen, Freunde, Psychologie, Ethik, Moral, Philosophie, Streit, Philosophie und Gesellschaft
Was ist richtig und was ist falsch?

Hey,

Ich weiß manchmal nicht, was richtig und was falsch ist.

Ich habe schon in verschiedenen Umfeldern gelebt. Kinderheim, Eltern, Geschwister, Realschule, Gymnasium, Pädagogen, Polizisten, Fanatiker, religiöse Menschen, Atheisten....

Der eine sagt Gewalt ist eine Lösung, der andere sagt nein zu Gewalt, weil er nie in Bedrängnis kam sie einzusetzen.

Der eine sagt, man soll nicht alles so persönlich nehmen, wenn man beleidigt wird und der andere erstattet Anzeige oder schlägt ihn.

Der eine sagt, dass Mobbing schlecht ist und nicht mobben will und leidet, während der andere ein Spaß daran hat und keine Konsequenzen zieht und ein lockeres Leben führt.

Der eine sagt, man soll sich an alle Gesetze halten, während der andere sagt, dass es okay ist Cannabis zu rauchen.

Der eine sagt, man soll emphatisch sein, auch wenn man viel Schlechtes erlebt hat, während ein Opfer sich denkt: Du hast leicht Reden.

Der eine sagt, du sollst du selbst sein, während der andere sagt, dass du dich an die durchschnittliche Moral der Gesellschaft halten sollst.

Ich hatte keine Eltern, die mich erzogen haben und hatte schon mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun gehabt....

Während der andere mir diesen Ratschlag gibt, gibt der andere mir den einen. Und irgendwie hört es sich so an, als hätten beide Recht.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Liebe, Leben, Männer, Mädchen, Frauen, Sex, Gesellschaft, Gynäkologe, Moral
War Jesus Opfer bedeutungslos?

Gott bestrafte Adam und Eva nachdem Sie vom verbotenen Baum der Erkenntnis aßen

Daraufhin warf er Sie aus dem Paradies und sorgte dafür, dass sich die Menschen das Paradies verdienen mussten.

Ein Knickpunkt gibts jedoch dabei, Gott tötete im alten Testament die Sündiger/Menschen, auch bevor Sie an einem natürlichen Tod (Krankheit, im Krieg, Altersbedingt) starben. (Sodom u. Gomorrha, Sintflut, die Zehn Plagen/Exodus und viele mehr)

Im neuen Testament, wo dann Jesus endlich da war, die Sünden der Sündiger auf sich nahm und Gott sozusagen seinen Sohn opferte (auch wenn er andere seiner Kinder theoretisch tötete) "Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen eigenen Sohn hergab"

Als kleine zwischeninformation muss verstanden werden, dass nach dem Tod entweder das Paradies oder der ewige Tod, sozusagen das nichts erwartet werden kann (aus christlicher Perspektive)

(Offb 21,8). Aber nicht jeder wird den ewigen Tod erfahren: die an Christus glauben, werden ihm entgehen.

Nach dem Jesus "geopfert" wurde, hörte Gott auf Menschen zu töten, bevor Sie eines natürlichen Todes starben (wie oben aufgelistet: Krankheit, im Krieg, Altersbedingt)

Gott ließ also die Sündiger leben, doch das Nachleben blieb das selbige.

  • Das bedeutet, dass der einzige unterschied vor Jesus und nach Jesus ist, dass Gott aufgehört hat die Menschen zu töten und Sie am leben ließ.
  • Das ist sowieso fragwürdig, denn warum würde ein Gott überhaupt Menschen töten, die noch ein ganzes Leben lang sündigen könnten?
  • Und wenn Gott wusste, dass deren Seelen verloren waren, wieso hat Gott erwartet, dass man ihn aus freien Stücken liebt?
  • Und wieso war das erst durch Jesus möglich, aber irgendwie auch nicht, denn es erwartet ja einen immer noch die selbe Konsequenz (Paradies oder der ewige Tod)
  • Und wenn Gott allwissend ist, wieso hat er überhaupt die Sündiger/Menschen (wie im Beispiel: Sodom u. Gomorrha, Sintflut, die Zehn Plagen/Exodus und viele mehr) getötet, wenn er sowieso damit aufgehört hätte und somit die Sündiger danach sich normal wieder ausbreiten konnten?
  • Verbindet man Gott nicht mit allwissend und Logik? Oder ist/war Gott ein intuitiver Gott?
  • Abschließend, macht es nicht Jesus "Opfer" bedeutungslos, wenn sein "Opfer" im grunde nicht viel verändert?
Nein, Jesus Opfer war nicht bedeutungslos 81%
Alternative Antwort 13%
Ja, Jesus Opfer war bedeutungslos 6%
Leben, Religion, Jesus, Menschen, Christentum, Psychologie, Bibel, Ethik, Gott, Moral, Philosophie, Theologie, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage

Meistgelesene Fragen zum Thema Moral