Warum sind Menschen grausam geboren?

Hallo zusammen,

da ich im Tierschutz Mitglied bin und selbst viele Tiere Zuhause habe, stelle ich mir oft die Frage, warum so viele Menschen Tiere hassen.

Man sieht das ja oft in anderen Ländern über Social Media, was da abgeht. Ich merke das auch gerade bei den "Ausländern" in unserer Gegend, wie sie im vorbeilaufen meinen Hund anschauen (er ist Menschen gegenüber super lieb und macht absolut nichts, er läuft einfach nur mit mir zusammen an der Leine vorbei).

Oft schauen sie angewidert oder ängstlich.

Dass manche Menschen schlechte Erfahrung gesammelt haben bei aggressiven Straßenhunden sei jetzt mal dahingestellt.

Aber solche Menschen verteilen ja dann auch oft Giftköder oder sonstiges...aber im Prinzip weiß man doch trotzdem, dass nicht jeder so ist.

Das ist mir aber eigentlich egal, mir geht es eher darum, dass ich auch bei diesen Beiträgen über Social Media oder über meine bekannte Pflegestelle im Ausland die Geschichten von den Tieren höre. Und meistens sind diese immer irgendwie von Menschen gequält worden.

Was ich bei Instagram oft sehe, sind Beiträge, bei denen hauptsächlich Kinder was mit den Tieren gemacht haben (Rücken gebrochen oder sonst was verdreht).

Jetzt stellt sich mir oft die moralische Frage, warum Menschen so sind?

Man kann natürlich sagen, es liegt an der Erziehung der Eltern. Aber sagen wir mal ein Kind würde ohne Eltern aufwachsen, würde es dann automatisch Tiere quälen?

Wird die Moral nicht mitgegeben? Bzw. wieso ist es so dass Menschen von Geburt an eigentlich "grausam" sind und kein Gewissen haben, es sei denn es bringt ihnen jemand bei?

Wisst Ihr, was es damit auf sich hat?

Ich weiß, das ist eine sehr ethische Frage, die mich aber schon sehr lange begleitet...

Das führt leider oft dazu, dass ich unbewusst eine Art Menschenhass entwickle, da ich mir denke, dass dies die einzige Spezies ist, die anderen BEWUSST Schaden zufügen kann....

Habt ihr euch diese Frage auch schon gestellt? Wie geht Ihr damit um?

Religion, Menschen, Ethik, Hass, Moral

Monatelange Hinterkopfschmerzen begleitet mit Schwindel?

Hallo liebe Community.

Ich frage wegen meiner Mutter. (Alter ca. 46).

Meine Mutter hat seit Mitte Juli starke Kopfschmerzen.

Angefangen hat das Ganze zuerst mit einem starken Schwindel. Danach hat sie zunehmende Kopfschmerzen bekommen.

Diese fingen am Hinterkopf an und sind dann nach oben ausgestrahlt.

Bisher konnten wir alles ausschließen.

Wir waren sowohl beim HNO, um zu prüfen, ob das was mit dem Gleichgewichtsorgan o.ä. zu tun hat.

Außerdem war sie auch schonmal in der Notaufnahme im Krankenhaus, da die Schmerzen unaushaltbar waren.

Dort hat man ihr auch einen MRT gemacht (Kopf und Halswirbelsäule) und absolut nichts auffälliges gefunden.

Eine Blutuntersuchung gab es auch, bei der nichts auffälliges gefunden wurde (auch keine auffälligen Entzündungswerte).

Beim Hausarzt war sie natürlich auch schon einige Male, doch seine Tabletten gegen Schwindel und Schmerzen bringen nichts und auch der ihr verschriebener Physioherapeut (manuelle Therapie) brachte ihr nichts und hat das ganze sogar gefühlt verstärkt. (Obwohl er in unserer Region eine sehr gute Bewertung hat).

Seitdem hat sie bald ihren ersten Termin beim Osteopathen...aber auch bis dahin quält sie sich von Tag zu Tag nur durch und auch die Tage zwischen den Behandlungen muss sie ja auch noch überbrücken.

Sobald sie sich mehr mit dem Kopf|Nacken bewegt als sonst (z.B.beim Aufräumen), intensivieren sich die Symptome.

Jetzt kommt auch noch dazu, dass sie seit Wochen keine Nacht schlafen kann (trotz Schlaföl oder Baldrian was auch immer), was natürlich die ganze Sache nicht besser macht. Auch Schlaftabletten helfen ihr mittlerweile kaum.

Zum einen schläft sie nicht wegen Schmerzen und zum anderen auch einfach so nicht ein.

Sie war schon etliche Male beim Hausarzt und beim Orthopäden und er kann ihr auch nicht mehr helfen...sie hat ihn gefragt, ob es eine Entzündung sein könnte und die meinen, dass es auch nicht auszuschließen sei, aber man weiß es nicht. Der Verdacht bestand auch auf eine Facettenreizung...

Aber was genau sie dagegen tun kann wird ihr nicht gesagt.

Wir haben nun noch einige Termine bei anderen Orthopäden ausgemacht, aber auch da müssen wir nun erstmal noch ein paar Wochen warten.

Sie tut mir aber so leid...sie kann nicht mehr. Ich merke, dass es sie enorm psychisch belastet und im Alltag einschränkt. Sie war auch seitdem nicht auf der Arbeit und ist selbst zu schwach um rauszugehen und etwas länger spazieren zu gehen oder auch einkaufen zu gehen.

Auch mich belastet das sehr sie so zu sehen...ich habe auch das Gefühl, dass sie eher zu negativen und traurigen Gedanken neigt, aber ich versuche ihr trotzdem den positiven Glauben zu geben, dass sie bald wieder gesund wird.

Ich weiß gar nicht mehr, was ich tun soll. Ich sehe, dass sie nur noch am Leiden ist und nicht mehr so wie früher...

Bitte helft mir, wenn Ihr schon ähnliche Situation oder sogar einen ähnlichen Fall hattet..was hat euch geholfen und wie seid ihr wieder gesund geworden?

Ich bin über jede Antwort dankbar!

Psychologie, Gesundheit und Medizin
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