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wie damit umgehen, wenn er es sich schön redet?

ich hab festgestellt, dass mein freund höchstwahrscheinlich „retter syndrom“ hat. anfangs meinte er mal „dass du depressionen hast zieht mich an, keine ahnung warum”

mittlerweile merke ich wie er in situationen aufblüht wo er der „retter” sein kann. es geht mir auf die nerven, weil er mich nur als das kaputte mädchen sieht die er aus der dunkelheit befreien muss. vorallem tut er mir leid, weil er nicht merkt, dass es weder romantisch noch selbstlos ist und wenn das mit uns enden sollte, wird er wahrscheinlich an eine geraten die ihm deswegen ausnutzen wird.

ich hab ihm gesagt, dass er vielleicht unter „retter syndrom“ leidet und es nicht gesund ist. aber er meint es sei die verdammte depression die mir das einredet und, dass er angst davor hätte, dass ich mich wieder hinter meinen mauern zurück ziehe und er mich nicht heilen kann.

wie damit umgehen, wenn er sich das weiter schön redet ? ich will ihm eigentlich echt nicht verlieren, weil er ein herzensguter mensch ist, aber so kann man keine gesunde beziehung führen und es tut mir auch leid, wie er sich ständig selber nach hinten stellen will, selbst wenn man ihm darauf aufmerksam macht.

alternative antwort 78%
ihm versuchen weiter darauf aufmerksam zu machen 22%
schluss machen 0%
hinnehmen 0%
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Wieso zweifeln Menschen an der Evolution obwohl es unlogisch ist, sie zu bestreiten? Ist doch auf dem Niveau einer flachen Erde oder?

Im Grunde genommen haben Evolutionsleugner und Flacherdler eins gemeinsam. Sie ignorieren Fakten. Die Evolution ist doch bestens belegt und bildet die Grundlage der modernen Biologie.
Viele sagen jedoch, dass die Evolution eine Lüge ist oder zumindest nur teilweise stimmen würde.

Mir fällt auf, dass beispielsweise Menschen, die die Evolution abstreiten oder von einer flachen Erde ausgehen, gegen echte Wissenschaftler argumentativ keine Chance haben. Die werden durch Fachwissen überrollt und ihre Gegenargumente zerstört. Die Evolution abzustreiten finde ich absurd, weil sie messbar und beobachtbar ist. Wieso muss man also an ihr zweifeln?

Belege für die Evolution sind aus meiner Sicht:
Analogien, Antibiotikaresistenz, Atavismen, Beobachtungen von mehreren Selektionsschritten, Biochemische Homologien, Bio-Geografie, Chromosonenfusionen, Embryologie und Ontogenese , Endogene Retrovieren, Evolutionäre Entwicklungsbiologie (Evo-Devo) , Fossilien die alle in der richtigen geologischen Schicht vorkommen, Genom-Abgleichungen, Guppyfisch-Experimente, Hela-Zellen, Homologien, Hox-Gene (Pax6-Gen), Ko-Evolution, Lenski-Experiment, Mimikry, Mosaikformen/Übergangsfossilien, Phylogentischer Stammbaum, Pseudogene, Ringspezies, Rudimente, Sexuelle Selektion, Sonic-Hedgehog-Proteine, vergleichende Anatomie, Vitamin C, Züchtung in der Agrarindustrie (Pflanzen/Tiere) etc. 

Leben, Tiere, Menschen, Evolution, Evolutionsbiologie, Evolutionstheorie

Wie geht ihr mit solchen Ängsten um in solchen Situationen?

Hallo

Wie geht man mit Ängsten um.
Versagensängste, Zukunftsängste, Ängste zu enttäuschen, uvm

Ich habe einen Traum und gerne würde ich den erreichen. Viele sagen aber, dass ich davon nicht leben werde können. Erst recht nicht eine Familie in der Zukunft versorgen. Meine Eltern, viele aus der allgemeinen Gesellschaft.

Ich soll lieber etwas vernünftiges und sicheres machen sowie studieren. Meinen Traum soll ich als Hobby sehen und nebenbei das versuchen. Vielleicht ergibt sich dann etwas aber wer weiß.

Das alleine belastet und verängstigt mich. Ich versuche einen Weg zu finden und zu schauen, was ich mache und auch wie.
Ich würde eigentlich auch gerne eine Filmschule (Regie) besuchen, aber dann kommen erneute Ängste. Was, wenn du nicht angenommen wirst. Was wenn du nicht gut genug bist für die dortigen Leute? Was wenn sie dein Talent nicht sehen. Was soll ich machen?

Wie finde ich Klarheit und Mut? Wie treffe ich die beste Entscheidung? Höre ich auf meine Eltern oder gehe ich all-in bei meinem Traum?
Sollte ich vielleicht ein Zwischending suchen bzw etwas nicht direkt mit meinem Traum zusammenhängend aber auch nicht so weit entfernt und den Rest erlerne + erarbeite ich mir selber?

Wie geht ihr mit solchen Ängsten, Erwartungshaltungen, Druck und fragen um?

Danke euch im Voraus.

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Was soll ich mit meiner Zukunft machen?

Ich brauche echt hilfe. Ich bin 18 und seit 2 Monaten mit dem Gymnasium fertig. Mein Vater sagte mir schon ständig in der Schulzeit ihm geht hier alles nur auf den sack und gibt mir jetzt noch Zeit bis zu meinem Abi danach muss ich weg. Ich lebe mit meinem Vater und Schwester in einer Wohnung in einem nicht schönen Ort, nachdem sich meine Eltern geschieden haben.

Ich hatte da schon riesigen Druck und dannach hatte er mir ebenfalls immer auch ganz entspannt erzählt wie er mich zum Dezember rauswerfen wird und ich zu meiner Mutter gehe. Ich hatte riesig Angst und habe mich nicht um meine Zukunft gekümmert und lieber Zeit mit meiner Schwester verbracht usw. Jetzt sind die Monate vergangen und ich habe nichts gemacht und weiß nicht was ich will. Ich könnte studieren oder eine Ausbildung machen, auf jeden Fall etwas mit meinem Abi anfangen sonst war es umsonst.

Ich weiß nur überhaupt nichts von dieser Welt und bin auch überhaupt nicht erwachsen. Ich hab auch nie gearbeitet. Ich weiß gar nicht wen ich überhaupt da ansprechen soll, will mich jetzt überall bewerben was mir gefallen könnte aber das ist alles erst wieder nächstes Jahr verfügbar.

Besonders meine Schwester möchte ich nicht so alleine lassen weil sie kaum Freunde hat ( sie ist 13) ich habe auch keine. Das ist so ein Mist.

Ich will eventuell zu der Bundeswehr weil ich nicht in irgendein Büro möchte und man dort auch mehr Unterstützung kriegt.

Wird das wirklich alles so schlimm? Wie komme ich da raus?

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