Sind Männer wichtiger als Frauen (Natur)?

17 Antworten

Anders als in der Bibel hat sich die Zweigeschlechtlichkeit, aka der Mann, erst später entwickelt! Zwar sind vllt. seine Überlebenschancen höher, aber ohne Frauen, die die Nachkommen produzieren, stirbt die ganze Spezies aus!

Sollte man je iwo eine Kolonie außerhalb der Erde gründen, wäre es sinnvoll, möglichst viele Frauen mitzunehmen! Statt Männern reicht tiefgefrohrenes Sperma! Dadurch hat man schnell eine große Population und könnte durch Sperma von vielen Männern, einen deutlich größeren GenPool etablieren!

Von jetzt auf gleich mögen die Chancen von Frauen in der Natur zwar deutlich geringer erscheinen, aber nicht jeder Mann ist der geborene 'NaturBursche' (ich hasse Zelten oä!) und vor 10'000 Jahren war das sicher anders, als der 'Überlebenskampf' normaler Alltag war!

Schwabe335 
Fragesteller
 26.08.2023, 14:11

Ist mir auch bewusst dass niemand freiwillig in der Natur leben würde aber ich weiß auch wenn heute auf morgen Beispiel Apokalypse passieren würde das trotzdem ich überleben würde warum weil ich den Jäger Instinkt hätte und den überleben Institut von damals von unseren urgroß urgroß urgroß Vätern

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SashaMu66  27.08.2023, 09:32
@Schwabe335

Ok, du hast den Jägerinstinkt. Aber KANNST du ein Tier auch mit selbst gebauten Waffen und Werkzeugen erlegen, zerlegen und komplett verwerten? Wenn Du weisst, wie das geht, weisst Du auch, dass das sogar Frauen draufhaben können. Das hat nämlich nichts mit Testosteron, sondern mit Wissen und Erfahrung zu tun.

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Ich denke die Menschen wurden zu Jägern, weil sie sich überall verbreitet haben, also auch in Gebiete, in denen es nicht übers Jahr immer was zu sammeln gab. Der Mensch ist offenbar mit Neugier ausgestattet und mit einer gewissen Bequemlichkeit. Also war das sein mögliches Motiv, Lebensräume zu verlassen, in der Hoffnung darauf, dass es woanders besser wäre. Auch Konkurrenz von Gruppen untereinander haben möglicherweise dazu beitragen, dass Menschen sich aus ihrer "Heimat" fortbewegten. Irgendwann ist der Mensch dann auf die Idee gekommen zu jagen, weil wenn gerade nix wächst was satt und warm macht, dann ist Fleisch eine adäquate Energiequelle.

Sammlerinnen haben vermutlich nur selten ihre Heimat aus eigenem Antrieb verlassen. Vermutlich zogen sie mit den Männern mit. Auch der Sexualtrieb wird zu einigem Beigetragen haben. Auch das merkt man heute noch. Unterm Strich: Männer und Frauen sind grundsätzlich gleich wichtig! Im Speziellen die Frauen vermutlich ein bisschen mehr, weshalb sie auch etwas länger leben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich würde lieber mit der Frau kooperieren.

Sie hat ihre Vorteile, die sich mit meinen gut ergänzen, und scheint auch sportlicher zu sein, als der "Gorilla".

Asgard007  06.09.2023, 11:48

Die Frau kann bei Gefahr sicher auch schneller weg rennen als der Mann ;o)

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In den meisten naturnahen Kulturen, in denen dieses Jagen und Sammeln noch praktiziert wird, jagen Frauen genau wie Männer mit. Es wird da eher Jagd auf kleineres Wild gemacht, ja, aber du kannst nicht absprechen, das Frauen ebenso diesen Jagdinstinkt haben.

Und sagen wirs mal so, wäre ich in der Wildnis gestrandet, wäre es mir lieber eine Frau, die in so einer Gesellschaft lebt und jagt dabeizuhaben als dich, der hier nur große Töne spuckt.

Hier die Studie, auf die ich mich berufe: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0287101

Frauen mussten während der Schwangerschaft beschützt werden, genauso wie auch kleine Kinder. Aber ansonsten waren auch Frauen früher in der alten Zeit sehr fit, sie konnten bestimmt gut laufen, klettern und sie waren gut im Sammeln und in vielerlei Weise im besseren Einklang mit der Umwelt. Wenn man in der Wildnis ist so sind Kälte, Hunger, Nässe, Gifte etc. viel größere Feinde als natürliche Fressfeinde - gegen diese ist die Frau oft besser gerüstet, findet bessere intelligentere Lösungen - beispielsweise können Frauen Bitterstoffe besser herausschmecken um den Nachwuchs vor Giften zu schützen.

Vieles was der Mann an Stärke besitzt, fehlt ihm oft an Vorsicht - wenn sich ein Mann durch seinen Übermut und seinen hohen Testosteron Wert in der Natur verletzt - und das passiert schnell - und ihn weder ein anderer Mann oder eine andere Frau verarztet, dann ist er schnell gar nicht mehr überlebensfähig. Menschen sind nur durch ihren Zusammenhalt gut überlebensfähig und da braucht es verschiedene Fähigkeiten, wobei sich Mann und Frau gut komplimentieren, ergänzen. Es ist ziemlich unsinnig einen Vergleich anzustellen, weil weder Mann, noch Frau, in der Natur gut alleine überleben - der Mensch ist ähnlich wie ein Hund, eine Biene oder Ameise ein Herdentier. Wir sind aufeinander angewiesen und ergänzen uns.

Schwabe335 
Fragesteller
 26.08.2023, 14:07

Erstens beschäftige dich bitte mit der Steinzeit Männer haben gejagt Frauen haben auf Kindern aufgepasst haben gepflückt Obst Gemüse du weißt ja selber nicht mal was die Frauen damals gesagt haben du sagst ja selber Frauen haben damals bestimmt gejagt du weißt es ja selber nicht lol

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Zeitvertreib123  26.08.2023, 15:06
@Schwabe335

Was redest du für Schwachsinn? Genau das habe ich gesagt, dass die Frauen gesammelt haben und ich habe gesagt dass sie fitter waren. Was ist eigentlich dein Problem? Abgesehen davon gibt es sehr wohl Stämme, in denen auch die Frauen mit Pfeil und Bogen jagen? Du bist eine unangenehme Gestalt des Internets, beschäftige dich selbst mit Dingen, du bist der Fragesteller weil du keine Ahnung hast und brauchst meinen Rat, also mach nicht einen auf Dicken jetzt.

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