Ich halte die Gabel auch rechts. Liegt wohl daran, dass ich meist kein Messer brauche, und als Rechtshänder bietet sich das dann an.

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Ach, du Sch... frisst sie denn normal?

Guck mal hier:

https://www.pferdepraxis-dinklage.de/infos-von-a-z/zahnerkrankungen-eotrh/

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Mit 26 ist man nicht zu alt für eine Ausbildung.

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Warum denken manche Mütter sie hätten Sonderrechte?

Ich war den ganzen Tag arbeiten und hatte gerade einmal 25 Minuten Pause, die ich nicht einmal richtig nutzen konnte. Trotzdem wird sie mir abgezogen! Ich werde meiner Chefin aber noch sagen, dass sie mir die Zeit nachtragen soll. Niemand arbeitet umsonst! Meine Kollegen tun das zwar, aber ich ganz sicher nicht.

Nach der Arbeit bin ich zur Busstation gelaufen. Mein Bus sollte in acht Minuten kommen, also dachte ich mir, ich rauche mir noch entspannt eine. Da saß eine Frau mit einem etwa siebenjährigen Kind und einem Baby im Kinderwagen. Und ganz ehrlich, sie sah überhaupt nicht müde aus. Wovon denn auch? Weil sie mit den Kindern spazieren geht? Vielleicht war sie beim Kinderarzt oder hat andere Termine erledigt, aber trotzdem.

Ich war völlig ausgelaugt, setzte mich hin und zündete mir meine Zigarette an. Irgendwie hatte ich schon im Gefühl, dass sie gleich was sagen wird, und genauso kam es. Auf einmal steht sie auf und meint: "Sie sehen doch, dass ich hier mit den Kindern sitze, und dann rauchen Sie einfach?"

Ich hatte null Lust zu diskutieren. Ich grinste sie nur an und sagte: "Sie können ja stehen. So alt sind Sie nicht." Innerlich dachte ich mir: Du wolltest Kinder, also kümmer dich auch darum. Als ob ich wegen DEINER Kinder auf meine Zigarette verzichten soll, unter freiem Himmel? Sorry, aber echt nicht. Woher nehmen sich solche Frauen immer das Recht heraus, zu denken, die Welt würde sich nur um sie und ihre Kinder drehen? Die halten das echt für selbstverständlich.

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Man kann auch rauchen, ohne andere zu belästigen. Wegen Leuten wie dir gibt es immer mehr Verbote. Auch für diejenigen, die sich benehmen. Denk mal drüber nach.

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Ich komme mit dem kollegialen Miteinander auf Arbeit nicht klar?

Ich bin eine verschlossene, schüchterne und in sich gekehrte Person und ich bin absolut zufrieden damit. Ich habe meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement verkürzt mit Note 2 abgeschlossen und danach noch 6 Monate Vollzeit dort gearbeitet. Ab Freitag wechsele ich die Arbeitsstelle.

Ich interessiere mich nicht für meine Kollegen, ich mache meine Arbeit, das Geld kommt rein und ich bin zufrieden. Ich habe immer die Tür zum Büro zugemacht. Ständig wurde ich gefragt wieso die Tür zu ist und ob ich nicht mit zum Mittagessen in die Kantine will. Ich habe einfach nur meine Arbeit gemacht, keiner hat sich wegen meiner Arbeit beschwert, ich habe mir auch Mühe gegeben und meine Kollegen waren mir echt egal. Ich bin nicht da um Freundschaften zu knüpfen.

Bei meiner neuen Arbeitsstelle arbeite ich angeblich im Team und meine Mutter sagte ich soll dort mit zum Mittagessen sonst mobben die mich, wenn ich verschlossen bin. Ich will aber nicht. Es ist so unangenehm mit dem Team essen zu gehen oder mit denen die Mittagspause zu verbringen ich komme mir fehl am Platz vor. Ich bin in Gedanken eh nur bei meinem Partner.

Wie soll ich damit umgehen? Ich komme mit diesem kollegialen Miteinander einfach nicht klar, ich will für mich arbeiten und meine Ruhe. Aber wie finde ich so einen Job? Immer und überall -> Anforderung -> Teamfähigkeit und ich habe auch oft nur Absagen bekommen und nur Zusagen auf solche Stellen.

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Ich verbringe meine Mittagspause grundsätzlich alleine.

Aber ich bin während meiner Arbeit für alle Kollegen ansprechbar. Anders geht das gar nicht.

Die nehmen mir das daher auch nicht übel, dass meine Pause auch Pause von ihnen bedeutet.

Du hast den falschen Beruf gewählt. In den meisten Fällen ist Teamfähigkeit unabdingbar.

Aber du bist jung. Orientiere dich in eine Richtung, wo es ausschließlich um Sachbearbeitung geht. Buchhaltung o.ä. Ggf. mit einer entsprechenden Weiterbildung (IHK). Da ist auch eher Homeoffice möglich, gerade in Firmen, die schon alles digitalisiert haben.

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Ist ein Pudel der richtige Hund für mich?

Hallo ihr lieben,

ich bin gerade auf der Suche nach einer passenden Hunderasse für mich. Rein optisch mag ich wuschelige und mittelgroße Hunde - nicht zu groß und nicht zu klein. Charakterlich wünsche ich mir einen fröhlichen und neugierigen Kerl, der mit Katzen, Hühnern, Kindern und anderen Hunden klar kommt. Ich wünsche mir einen Hund, den ich (fast) überall mit hinnehmen kann. Zum Joggen, zum Reiten, in die Stadt, ins Restaurant, Zug und Auto oder ins Büro.

Bei meiner Recherche bin ich auf den Aussiedoodle gestoßen. Ich weiß mittlerweile sehr gut, dass der Mischling in der Community gar nicht gut ankommt. Vielleicht gibt es hier aber trotzdem ein paar Personen, die sich trauen, zu sagen, dass sie einen besitzen und mir ihre Erfahrungen mitteilen können.

Die letzten Tage habe ich mich also mit dem Pudel ein bisschen mehr beschäftigt. Ja, ich mag einfach den „Pudellook“, bitte nicht verurteilen, den Fakt, dass sie nicht (kaum?) Haaren und vom Wesen, sollen sie ja tolle Familienhunde sein.

Vielleicht würde ein Pudel (Zwerg) besser zu meinen Vorstellungen passen? Schließlich wäre der Pudel etwas kleiner als der Aussiedoodle und könnte so besser mehr oder weniger überall mit hingenommen werden. Aber wie macht sich der Pudel im Alltag? Ich habe gelesen, dass sie sehr sensibel sind. Und kann ein Zwergpudel auch bei den Pferden mithalten? Mir kommen sie so fragil vor.

Ich freue mich über freundliche Nachrichten und Erfahrungsberichte :)

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So ein kleiner Pudel dürfte mit einem Pferd kaum mithalten können.

Die einzigen kleineren Hunde, die ich als gute Reitbegleithunde erlebt habe, waren top erzogene Jack Russel Terrier.

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Hab' ich alles im Kopf. Mal einen Arzt- oder Werkstatttermin pinne ich einfach auf einem kleinen Zettel in meine Küche.

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Vielleicht liegt es zum Teil auch daran, dass mehr Menschen offen zugeben, dass sie kiffen? Ist ja nicht mehr strafbar.

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