Sind Männer wichtiger als Frauen (Natur)?
Hallo zusammen,
Ich muss euch etwas fragen, und es beschäftigt mich wirklich ernsthaft. Habt ihr auch den Eindruck, dass die Natur Männer irgendwie besser ausgestattet hat als Frauen? Ich meine, wenn man bedenkt, dass wir als Menschen eigentlich dazu geschaffen wurden, zu überleben und uns fortzupflanzen.
Mir ist aufgefallen, dass Frauen so einige Nachteile haben, wenn es darum geht, in der Wildnis zu überleben, vor allem ohne einen Mann an ihrer Seite. Da wären zum Beispiel die monatlichen Tage, die bei anderen Tieren sicherlich Beute anlocken würden. Und dann die Schwangerschaft, das ist doch auch ein klarer Nachteil, wenn es um das Überleben in der Wildnis geht. Aber am stärksten empfinde ich die körperliche Schwäche, insbesondere das niedrige Testosteron. Männer könnten beispielsweise einen Bären erlegen, während drei Frauen das wahrscheinlich nicht schaffen würden. Ich hoffe, ihr versteht, worauf ich hinauswill.
Natürlich ist mir bewusst, dass Männer vor hundert Jahren viel kräftiger waren, mehr Muskeln hatten und besser im Überleben geschult waren als heutige Männer.
ich bin überzugt, dass die Instinkte, insbesondere der Jagdinstinkt, immer noch vorhanden sind.
Was denkt ihr dazu?
Das Ergebnis basiert auf 32 Abstimmungen
21 Antworten
Rein überlebenstechnisch sind Frauen eine evolutionäre Sackgasse. Auch was den Rest angeht. In Sachen Wissen wäre ein Zivilisation, die nur aus Frauen besteht, sicher heute noch in der Steinzeit. Frauen haben mehr soziale Stärken. Halten die Gruppe zusammen und so nen Quark.
Natürlich. Es ist die einzige ja Antwort und faselst schon von ein Stern obwohl die Frage erst 5 Minuten alt ist.
In Sachen Wissen wäre ein Zivilisation, die nur aus Frauen besteht, sicher heute noch in der Steinzeit.
Eine Frau hat den Scheibenwischer erfunden. Eine andere Einwegspritzen. Die Einteilung der Sterne nach Klassen wurde auch von einer Frau erfunden.
≡ Liste: 30 Erfindungen von Frauen + Große Erfinderinnen (taschenhirn.de)#
In Sachen Wissen, können wir froh sein das wir nicht auf Typen wie dich angewiesen waren.
Prima. Dann hätten wir jetzt zwar keine Autos, dafür Scheibenwischer
Bertha Benz: Erste Autofahrt der Welt (1888)
Die Strecke Mannheim – Pforzheim (etwa 88 Kilometer) dauert über die A5 laut Google Maps eine Stunde und neun Minuten. Mit dem ersten Automobil der Welt dauerte die Strecke geschlagene 13 Stunden. 1888 nahm diese Reise-Tortur nicht etwa der Erfinder von Autos selbst, Carl Benz, auf sich, nein, es war seine Frau Bertha Benz, die damit das Zeitalter des Automobils einläutete. Schon drei Jahre zuvor hatte Carl Benz das erste praxistaugliche Auto entwickelt – an dessen Erfindung Bertha unternehmerisch, technisch und finanziell ebenfalls maßgeblich beteiligt war. Bei seiner ersten öffentlichen Probefahrt blieb die erhoffte positive Resonanz jedoch aus. Also stieg seine couragierte Frau am 5. August 1888 selbst in den "Benz Patent-Motorwagen No. 3" (stieg ist hier wörtlich zu verstehen, das erste Automobil ähnelte noch sehr dem Modell einer Kutsche, nur ohne Pferde, die waren ja jetzt im Motor). Um der Welt zu beweisen, was der Wagen leisten konnte.
Bertha Benz: Erste Autofahrt der Welt (1888)
Exzellentes Beispiel - und eine hochspannende Geschichte, die dahinter steckt. Sie wurde mehrfach verfilmt, aber auch in Dokus, Sachbüchern und Romanen thematisiert.
Auch im Netz finden sich Unmengen an Infos über Bertha Benz' erste Autofahrt der Welt. Beispielsweise:
DLF 05.08.2018 Bertha Benz‘ Autofahrt vor 130 Jahren 106 Kilometer Pionierarbeit - YouTube
TV-Dokumentation : Der erste Autotestfahrer war eine Frau - WELT
Bertha Benz: Die Reise, die alles veränderte - YouTube
Bertha Benz' Autofahrt vor 130 Jahren - 106 Kilometer Pionierarbeit (deutschlandfunk.de)
Weitere > 40.000 Treffer mit den Suchworten "Bertha Benz, erste Autofahrt".
Nur ohne Carl wäre es nie nie nie dazu gekommen. Als Beispiel also untauglich
ohne Carl wäre es nie nie nie dazu gekommen.
Bei konsequenter Anwendung der Conditio-sine-qua-non-Formel solltest du weiter in die Vergangenheit blicken und beispielsweise berücksichtigen, dass
- Bertha Benz die Tochter des Zimmermeisters Karl Friedrich Ringer war, ohne den Bertha gar nicht das Licht der Welt erblickt hätte;
- Carl Benz ohne die Dienstmagd Josephine Vaillant und den Lokomotivführer Johann Georg Benz ebenfalls gar nicht geboren worden wäre.
Selbstverständlich kannst du die Conditio-sine-qua-non-Formel darüber hinaus historisch signifikant weiträumiger nutzen, um am Ende dann bei Adam und Eva zu landen.😂
Frauen sind biologisch gesehen einfach viel wichtiger, weil sie die Kinder bekommen und für neues Leben sorgen, das sie außerdem in hohem Maße versorgen.
Darüber hinaus bieten Männer vielleicht gewisse Vorteile, von diesen Aufgaben eben mehr unabhängig zu sein. Männer variieren in vielen Dingen stärker, sind freier und unbedingter, wo Frauen sehr viel festgelegter sind.
Das kann eine Rolle für die längerfristige Entwicklung spielen und Vorteile haben, nicht zuletzt gesellschaftlich und zivilisatorisch. Also was die Anpassung an die Natur betrifft, Ideen und Erfindungen. Das alles bewerkstelligen Frauen gewiss ebenso gut, nur setzen es zumindest in Teilbereichen nicht in dem Maße wie Männer um.
Nur sehe ich darin keinen Vorteil von Männern gegenüber Frauen, sondern dabei, dass es eben nicht bloß nur allein Frauen bzw. gar keine Geschlechter gibt, sondern zusätzlich noch Männer als "nicht-gebärfähige" Wesen.
Wenn dann sind Frauen für den Arterhalt viel wichtiger.
Ein einziger Mann reicht, um 100 Frauen zu schwängern. Auf jeden weiteren Mann könnte dafür verzichtet werden.
Hätte man jedoch nur eine einzige Frau, dann können so viele Männer dabei sein wie man will, es würde trotzdem nur einen Nachwuchs geben.
Verdammt gutes Beispiel. Daran hatte ich nicht gedacht. Gute Antwort
Das ist sogar ein sehr schlechtes Beispiel, weil es zu Inzucht und einem kleinen Genpool führen würde und damit der Arterhaltung im Weg stünde
dass die Natur Männer irgendwie besser ausgestattet hat als Frauen?
Ich meine, wenn man bedenkt, dass wir als Menschen eigentlich dazu geschaffen wurden, zu überleben und uns fortzupflanzen.
Finde den Fehler…
Ohne Frauen wäre die Menschheit ausgestorben. Denn wer hat sich am meisten um die Kinder gekümmert? Wer hat meistens den Mann ernährt und aufgezogen? Und dann behauptet der Mann, er sei etwas Besseres. 🤦🏻♀️ Frauen haben sich um den gemeinsamen Stamm, den Garten/Farm und das Kochen gekümmert. Es geht um viel mehr als den Jagdinstinkt und physische Stärke. Übrigens sind Männer kaum allein auf die Jagd gegangen. Frauen haben und hatten andere Fähigkeiten, die leider nie verstanden und anerkannt wurden. Das ist nämlich die Intuition und Fähigkeiten, die auf den ersten Blick nicht gesehen werden. Frauen konnten und können das große Ganze betrachten, während Männer oft einen Tunnelblick haben, der direkt in eine Sackgasse führt. Kriege sind genau diesem Tunnelblick und der Engstirnigkeit zu verdanken…
Der Mensch war kein Einzelkämpfer, und nicht jeder Mann hatte die gleichen Fähigkeiten. Der eine war Jäger, der andere Stammesoberhaupt, wieder ein anderer Handwerker, usw… Wusstest du, dass die physische Stärke der Männer und der Wunsch, ein Volk zu schützen, dank den Frauen entwickelt wurden? Das Weibliche war überhaupt die Motivation zum Überleben! Ihre Familie. Stell dir vor, es gäbe keine Frauen. Männer würden sich gegenseitig zerfleischen, weil es keine Empathie und andere weibliche Eigenschaften gäbe. Inspiration und Ideen sind auch den Frauen/weiblicher Energie zu verdanken.
Ohne die Mona Lisa wäre Leonardo da Vinci vielleicht auch nicht so genial geworden… Manche Männer voller Hass, Neid und Herabsetzung wollten diese Macht, die eine echte Frau (die es heute auch nur selten gibt) in sich trägt, zerstören. Dann gab es Hexenverbrennungen, Frauen wurden verteufelt, unterworfen, als weniger wichtig betrachtet usw. Das Thema Schwangerschaft war in manchen Naturvölkern ein unkomplizierter Spaziergang. Das ist in der heutigen, ach so modernen Welt nicht vorstellbar. Sie hatten auch ein breites Wissen, gerade diese sogenannten Hexen. Heilfähigkeiten, die Nutzung von Kräutern, etc.…
Und übrigens… Wer heute in der Wildnis überleben möchte, braucht nicht nur die Fähigkeit zu jagen oder Fitness, sondern auch eine gute und hohe Intelligenz! Ich bin mir sicher, wenn du als Mann ohne jegliches Wissen in der Natur überleben wolltest, wärst du in wenigen Tagen tot! 🤣
Wenn wir schon reden, reden wir lieber über DIESE und HEUTIGE Zeit. Das, was damals war, gilt heute nicht mehr. Es ist Geschichte. Die wirklich starken und weisen Männer gibt es nicht mehr oder nur sehr wenige. Diejenigen, die Verantwortung für sich selbst und andere übernehmen wollen und eine gewisse Heldenmentalität haben. Diejenigen, die mit der Natur verbunden sind. Heute sind alle sehr bequem geworden. Wie man so schön sagt: 'Gute Zeiten schaffen schwache Männer.' Heute ist das echt ein Witz, sie kaufen sich eine VR-Brille, hocken vor ihren PCs und lassen sich von den Medien verdummen… Ganz ehrlich! Sieh dir die Welt doch so an, wie sie jetzt ist…
Die Wahrheit ist: Du und viele Männer von heute könnten nicht in der Wildnis überleben und seid auch nicht besser als Frauen. Frauen sind auch nicht besser als Männer. Fakt ist, heute sind wir komplett von den großen Konzernen und Supermärkten abhängig.
Denk darüber nach! Behaupte nicht, was du selbst nicht mit deinen Taten zeigen kannst! Lebe ein autarkes Leben, und dann reden wir weiter..😆
LG Sandy"
Nein, zum Überleben der Art sind Frauen wichtiger als wir Männer.
Ein Mann zeugt in einem Jahr zehn Kinder mit zehn Frauen.
Zehn Männer mit einer Frau nur eines.
Bis jetzt ist das die beste Antwort.