Ist die Natur gegen Frauen (Gleichberechtigung)?

Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen

Nein 95%
Ja 5%

13 Antworten

Nein

erstens leben wir nicht mehr in der Neandertalerzeit.

zweitens kam es auch damals mehr auf den Grips an als auf Muckis. Ich wüsste nicht, dass Einstein nebenbei auch Bodybuilder war,

Heute ist das ohnehin so, denn viele Muskeln braucht man vielleicht noch beim sportlichen Gewichtheben oder bei den Bodybuildern , aber kaum noch in der wirklichen Welt. Auf einen Knopf drücken oder einen Hebel betätigen, kann sogar ein Kind. Und nicht umsonst sind Hirnleistungen in der Berufswelt viel höher bezahlt als Muckileistungen,

Übrigens hat nach neuesten Forschungsergebnissen nicht nur der Mann gejagt. Auch Frauen gingen zur Jagd. Und die Arbeit der Frauen war mindestens gleich wichtig wie die Jagd, denn nicht immer hatten die Männer Erfolge bei der Jagd, Und wenn sie dann fleischlos zurückkamen, hätten die Menschen alt ausgesehen, wenn sie nicht auf gesammelte Nahrung hätten zurückgreifen können,

Muskeln heißt ja auch , automatisch auch mehr überlebenschancen also früher war es so heute gibt es ja die Demokratie!

Was hat die Demokratie damit zu tun?. Na gut, dass Antidemokraten sehr wenig Hirn im Kopf haben, ist ja bekannt,

Nein

Also, erstmal: Die Natur hat keine politische Agenda und ist definitiv nicht 'gegen' Frauen oder irgendeine andere Gruppe. Die biologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen haben historisch gesehen vielleicht zu bestimmten Rollenverteilungen geführt, aber das bedeutet nicht, dass Frauen weniger wertvoll oder weniger fähig sind. Ja, Männer haben in der Regel mehr Muskeln und Testosteron, aber Frauen haben auch ihre eigenen Stärken. Dinge wie Schmerztoleranz, soziale Intelligenz, Multitasking - die Liste geht weiter.

Außerdem sind wir keine Neandertaler mehr. Wir leben in einer Gesellschaft, in der physische Stärke weit weniger wichtig ist als intellektuelle oder soziale Fähigkeiten. In modernen Zeiten und Gesellschaften ist die Gleichstellung der Geschlechter nicht nur möglich, sondern absolut notwendig.

Und das Schwangerwerden? Klar, es kann schwierig sein. Aber es ist auch ziemlich erstaunlich, oder? Ohne Frauen, gäbe es keine Menschen.

Pokefan88  15.06.2023, 21:26

Ohh sowas aber auch, auch ohne Männer gäbe es keine Menschen, nicht gewusst ne?

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Aylamanolo  23.12.2023, 13:41
@Pokefan88

für "die Natur" sind aber eigentlich 90% der Männer überflüssig. Vielleicht haben sie darum gejagt, weil die Natur auf sie leichter verzichten konnte. Wenn bei einem Mammutkampf 2/3 des männlichen Stammes unterging, konnte das letzte Dritten aber die Frauen nach wie vor schwängern.

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Nein

Diese Muskeln oder Stärke haben den Menschen aber nicht an die Spitze der Nahrungskette gebracht... 🤭

Wenn du die Intelligenz, was uns Menschen und unsere ganze Zivilisation ausmacht, außer acht lassen würdest, wären wir ganz schnell wieder unten... oder was meinst du wer gewinnen würde, wenn du einen Mann und eine Löwin nackt in eine Arena steckst??

Vor allem was soziale Intelligenz und Flexibilität angeht liegen Frauen vor den Männern, was sie dem verdanken, dass sie "nur" bei den Kindern waren und diese aufzogen ;)

Beide haben also sowohl ihre Stärken, als auch Schwächen... die Natur hat keine Lieblinge... und wenn sie es hätte, wären es ganz sicher nicht die Menschen!

Ich empfehle dieses Video:

https://youtu.be/8dtRgFmyx6c

Nein

Nein Feminismus ist halt die Billige Aussrede der Frau wenn sie wo nicht genommen wird, wärend ein Mann sich alles Erarbeiten muss und keine Rückenstärke hat, Mädchen haben schon in der Schule Feminismus als Rückenstärke während Jungen selber Leistung bringen müssen ohne das Ihnen wer hilft.

Alleine schon das ein Frauen Leben wichtiger sei wegen Kinder zeugen, zeigt für mich ein Zwillings Paar von 5 Jahren würde immer die Tochter gerettet werden, während man denn Sohn sterben lässt.

Denn auch als Kind ist sein Leben unwichtiger als das der Schwester.

nini0802  15.06.2023, 22:13

Wow... betrachtet man die Geschichte... wurden meistens die Söhne vorgezogen & Söhne waren erwünscht, während Töchter oft umgebracht wurden... kann also nicht ganz so stimmen deine Theorie... Da hat jemand ganz schön Wut auf Frauen 😶 Diese persönlichen Erfahrungen solltest du nicht auf die Allgemeinheit übertragen

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Pokefan88  15.06.2023, 22:14
@nini0802

Ja nur immer schon hiess Kinder und Frauen zuerst.

Ein Männer Leben war schon immer weniger Wichtig.

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nini0802  15.06.2023, 22:28
@Pokefan88

Das stimmt halt schlichtweg nicht 🤷‍♀️ Da hast du dich leider nicht richtig informiert. Ich finde es lustig wie du mir mit dem "ja" zustimmst und dann widersprüchlich behauptest es hätte "schon immer Frauen & Kinder zuerst" gehießen... eine Frau war lange nur dann was wert, wenn sie Söhne gebar 😶 entschieden wessen Leben wie wichtig ist, haben früher aber sowieso Männer, weil die in den Machtpositionen waren. Also egal wie du es drehen willst, Männer waren definitiv nicht die benachteiligten 😅🤷‍♀️ Sie hatten sicher auch ihre Schwierigkeiten, vor allem heute haben sie das durch die gefestigten Rollenbilder, das spricht ihnen niemand ab. Aber das privilegiertere Geschlecht waren sie trotzdem und sind sie auch heute noch.

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Pokefan88  15.06.2023, 22:45
@nini0802

Nicht in Deutschland oder Österreich, Diskussion beendet ich habe heute keine Lust mehr Hin und her zu Diskutieren und immer so getan wird als würden Jungs und Männer immer nur Bevorzugt und keine Probleme haben.

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nini0802  15.06.2023, 22:48
@Pokefan88

Diese Kunst nur zu lesen, was man möchte, um sich weiter in eine Opferrolle zu drängen, ist wirklich beeindruckend. Vielleicht bist du an einem anderen Tag aufnahmefähiger und schaffst es meinen Kommentar vollständig zu lesen und zu verstehen :) Ruh dich aus, einen schönen Abend wünsche ich noch.

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Hallo,

Die Natur ist weder für noch gegen Frauen, genauso wie sie weder für noch gegen Männer (und alle dazwischen und außerhalb) ist. Die Natur hat keine Meinung, sie bevorzugt nichts und niemanden gezielt. Es ist nur so, dass in der Natur Konzepte übrigbleiben, die besser funktionieren und Konzepte verschwinden, die sich nicht bewähren. Schon vor sehr langer Zeit scheint sich ein Konzept in der Natur auf breiter Front durchgesetzt zu haben, dass es innerhalb einer Art zwei verschiedene Grundtypen gibt, die wir Geschlechter nennen. Ich sage bewusst Grundtypen, weil es kaum möglich ist, eine Unterteilung vorzunehmen, bei der alle Eigenschaften bei 100% des einen Typs so und bei 100% des anderen Typs anders sind. Jedenfalls hat sich dieses Konzept, das nur funktioniert, wenn es beide Grundtypen gibt, offensichtlich bewährt. Somit sind aber die Überlebenschancen des einen Grundtyps zu 100% davon abhängig, dass auch der andere überlebt, eine unterschiedliche Bewertung ergibt überhaupt keinen Sinn!

Selbst wenn man alle Menschen eindeutig einem der beiden Grundtypen, den biologischen Geschlechtern, zuordnen könnte: wie gesagt, die Eigenschaften sind nicht so grundverschieden. Wir reden in den allermeisten Fällen von Wahrscheinlichkeiten. Der Satz von dir

Männer haben mehr Muskeln

mag in diesem Sinne zutreffend sein (die Fortsetzung mit dem Fett würde ich anzweifeln, aber das nur am Rande!) aber er betrifft eben nur den Durchschnitt. Wenn ich aus einer zufälligen Auswahl immer einen einzelnen Mann mit einer einzelnen Frau vergleiche, dann wird es sicher häufiger vorkommen, dass der Mann die größere Muskelmasse hat, aber es wird auch immer wieder Vergleiche geben, bei denen die Frau in diesem Punkt besser abschneidet. Und jeder Vorteil wird auch mit Nachteilen erkauft. Beispielsweise muss die höhere Muskelmasse auch mit einer höheren Kalorienzufuhr erhalten werden, ein gravierender Nachteil bei den zahlreichen Hungerzeiten, durch die unsere Vorfahren im Laufe der Jahrmillionen gehen mussten. Mehr Muskeln heißen dann automatisch eben nicht mehr, sondern weniger Überlebenschancen.

Die Rollenverteilung: in den Jäger- und Sammlergesellschaften herrschte nach allem, was wir heute wissen, überhaupt keine strikte Geschlechtertrennung. Männer und Frauen haben gejagt, Männer und Frauen haben gesammelt. Die strikte Rollenverteilung hat sich erst mit der Seßhaftwerdung und dem Übergang zu Agrargesellschaften entwickelt. Somit ist dies eine evolutionsbiologisch extrem junge Entwicklung, die noch kaum Spuren hinterlassen haben dürfte.

Ich selbst bin ein biologischer Mann und definiere mich auch so, ich bezeichne mich als männlich und bin heterosexuell. Viele der von dir genannten und als vorteilhaft bezeichneten Eigenschaften treffen daher auf mich zu. Andererseits muss ich aber beispielsweise, was du nicht erwähnst, mit einer statistisch deutlich niedrigeren Lebenserwartung rechnen. Ist die Natur also deshalb eher gegen Männer?

Beyazut 
Fragesteller
 16.06.2023, 00:01

Weißt du warum Männer weniger leben als Frauen? Hat wegen der Natur nichts zu tun das ist wegen dem System? Meine Arbeiten mehr im Baustellen ackern mehr als Frauen das ist einfach Fakt bitte leugne das nicht! Meine Arbeiten teilweise 50 Jahre auf dem Bau verständlich oder nicht? dass der Mann früher geht als die Frau. Also dein letzter Beispiel ist sinnlos und war unnötig

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