Hallo,

Deine Vorschlagsliste ist jedenfalls besser als die bisherigen Antworten:

Es ist ganz sicher keine Spitzmaus, die zu den Insektenfressern zählt, sondern ein Nagetier, eine Maus. Innerhalb der Mäuse ist es ebenso sicher eine Langschwanzmaus, dies zeigen die großen Augen und Ohren und der lange Schwanz. Wühlmäuse wie die Feldmaus schließe ich damit also auch aus.

Deine Auswahlliste enthält lauter Arten aus dieser Gruppe, andere Arten daraus wären hier bei uns ziemlich unwahrscheinlich. Eine der Ratten und die Zwergmaus scheint es mir nicht zu sein, uA aufgrund der Größe. Bleiben Haus-, Wald- und Gelbhalsmaus. Und diese drei Arten sind tatsächlich nicht immer ganz leicht zu unterscheiden. Typischerweise hätte die Gelbhalsmaus eine Färbung bei der Ober- und Unterseite sehr scharf gegeneinander abgegrenzt sind, bei der Hausmaus wäre das ziemlich verwaschen, und die Waldmaus läge dazwischen. Das Exemplar in deinem Bild ist irgendwie nass geworden, was die Beurteilung erschwert. Und es kommt hinzu, dass die Hausmaus auch in verschiedenen Farbschlägen ("Farbmäuse") gezüchtet wird, sodass es hier natürlich alles Mögliche geben kann. Dennoch tendiere ich zur Waldmaus. Wenn du ganz sicher gehen willst, kannst du noch das Merkmal mit den Kerben auf der Rückseite der Schneidezähne im Oberkiefer überprüfen.

Bild zum Beitrag

Waldmaus, ohne Kerbe. Quelle:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Waldmaus

Bild zum Beitrag

Hausmaus, mit Kerbe. Quelle:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hausmaus

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Hallo,

Korrekt ist es, den Jagdausübungsberechtigten zu verständigen, also den Jäger, der dort jagt.

Oft kenn man diesen natürlich nicht. Deswegen kann man auch einfach die Polizei vertständigen, die haben ein Verzeichnis. Gut wäre es, wenn man die Örtlichkeit genau beschreiben könnte. ("Kreisstraße Nr. XY bei Kilometer 2.5" - das steht auf diesen kleinen weißen Schildern neben der Straße.)

Nur dem Jagdausübungsberechtigten steht das Recht zu, sich den toten Hasen anzueignen, andererseits muss er auch für die Beseitigung sorgen.

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Hallo,

Nein, es gibt keine Tiere, die "nur existieren, um andere Tiere umzubringen"!

Was es gibt sind jede Menge Tierarten, die einen Weg gefunden haben, sich von anderen Tieren zu ernähren, indem sie sie umbringen und fressen. Dieser Weg funktioniert und darum existieren diese Tiere. Das ist alles!

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Hallo,

Da gibt es nichts sicherzustellen, das ist Natur!

Meisen sind ursprünglich Waldbewohner. Im Wald stellt auch niemand sicher, dass "genügend Blattläuse" da sind. Das regeln die Vögel unter-einander: in Jahren mit geringerem Futterangebot braucht ein Paar ein größeres Streifgebiet als Nahrungsrevier und duldet darin keine Konkurrenten. Dann können in solchen Jahren schon einmal nicht alle Meisen zur Brut schreiten. Wahrscheinlich legen die, die brüten auch weniger Eier und bringen einen geringeren Prozentsatz ihrer Jungen groß. In fetteren Jahren sieht es dann wieder anders aus. Warum in so ein funktionierendes System eingreifen? Und jeder Eingriff hat viele, manchmal unerwartete Folgen. Es fängt schon damit an, dass Blattläuse den Pflanzen schaden an denen sie saugen. Wenn ich jetzt irgendwie dafür sorgen würde, dass mehr Blattläuse da sind, dann geht es bestimmten Pflanzen schlechter. Vielleicht ausgerechnet der Wirtspflanze einer Schmetterlingsart, deren Raupen nur an dieser fressen können. Später, wenn die Meisen für ihre größer gewordenen Jungen größere Beute wie Schmetterlingsraupen brauchen, dann gibt es möglicherweise nicht genügend davon, weil es nicht genügend ihrer Wirtspflanzen gibt. In dem Bestreben, den Blaumeisen zu helfen hätte ich ihnen geschadet.

Blaumeisen haben es schon sehr, sehr lange bevor es überhaupt Menschen gab geschafft, ihre Jungen ohne direkte Hilfe großzuziehen, und das schaffen sie auch weiterhin.

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Hallo,

eine Schwalbe ist das ganz sicher nicht! Weder die Rauch- noch eine der anderen beiden einheimischen Arten, und schon gar nicht die Baumschwalbe, die in Australien brütet.

Allerdings verrätst du uns nicht sehr viel von deinem Vogel, man erkennt nicht sehr viel vom Gefieder im Bild, und wir kennen nicht einmal die Größe. Die Bauart und Lage des Nestes (bei uns brütet er immer in der offenen Holzlege auf der obersten Lage Brennholz direkt unter dem Dach) und auch Farbe der Eier passen aber immerhin gut zum Hausrotschwanz. Das was wir vom brütenden Tier sehen, würde auch einem Hausrotschwanz- Weibchen nicht widersprechen. Typisch wäre das auch, weil bei dieser Art fast ausschließlich das Weibchen brütet. Das sehr viel auffälligere Männchen beteiligt sich aber an der Aufzucht, und du solltest es daher ebenfalls in deinem Garten beobachten können. Die X- förmige Zeichnung im Gesicht irritiert mich auch etwas, aber unsere Wildtiere sind vielleicht einfach nicht genormt.

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/portraets/hausrotschwanz/

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Hallo,

Mit dem Veredeln von Haselnüssen habe ich keine Erfahrung. Ich halte es aber für schwierig, auf diese Weise die Edelsorte dauerhaft zu erhalten. Schließlich treibt ein Haselbusch immer wieder aus der Wurzel, also dem unveredelten Teil aus. Es gibt wohl die Möglichkeit, Haselnuss auf ein Stämmchen (meist aus Baumhasel) zu veredeln. Aber das erscheint mir kompliziert, insbesondere im Hinblick auf den späteren Schnitt.

Zielführender erscheint es mir da, deine Sorte über Stecklinge zu vermehren. Dies ist bei der Hasel gut möglich, und auf diese Weise erhältst du wurzelechte Exemplare.

https://acrobat.adobe.com/id/urn:aaid:sc:EU:7736b030-66c1-4e8d-afd3-1e810762ff8a

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Ja

Hallo,

Ja, mag ich sehr gerne!

In meiner Gegend komme ich sehr gut an Lammfleisch direkt vom Erzeuger aus landschaftspflegerischer Weidehaltung.

Je nachdem:

  • Keule oder Rücken als Festtagabraten, mediterran gewürzt mit Kartoffelgratin
  • Haxe geschmort
  • Koteletts kurzgebraten

Immer mit viel Knoblauch!!!

Wenn ich selbst mit Fleisch koche, kenne ich die Quelle und achte darauf, dass diese für mich vertretbar ist. Im Wirtshaus ist dies schwieriger. Da ist Lamm für mich eine gute Möglichkeit: im Gegensatz zu Schwein, Rind, Geflügel kenne ich bei Lamm keine zu üble Haltungsform, die ich nicht unterstützen möchte.

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Hallo,

Als Mensch bezeichnet man in der Biologie wohl alles, was zu der Gattung Homo zählt. Momentan gibt es in dieser Gattung nur eine einzige Art, unsere eigene, Homo sapiens. Früher gab es aber noch andere Arten, die dieser Gattung zugerechnet werden, also andere Menschenarten. Teilweisen lebten diese auch gleichzeitig. Die als letzte ausgestorbene Menschenart, die auch noch gleichzeitig mit unserer eigenen lebte, war wohl der manchmal wegen seines kleinen Wuchses "Hobbit" genannte Homo floresiensis:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Homo_floresiensis

Warum es momentan nur eine einzige Art von Menschen gibt? Vielleicht weil wir einfach zu erfolgreich sind! Wir haben uns über die gesamte Erde ausgebreitet, diese nach unseren Bedürfnissen umgestaltet und verbrauchen einen Großteil aller Ressourcen für uns selbst. Eine zweite, nahe Verwandte Art, wäre unserer eigenen wohl ziemlich ähnlich, hätte ähliche Ansprüche und ähnliches Verhalten. Für zwei von dieser Sorte wäre aber auf diesem Planeten kein Platz!

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Hallo,

Nachdem ich deine Moralvorstellungen nicht teile, werde ich mich wohl von dir als "dulli" bezeichnen lassen müssen.

Kannst du mir nochmals erklären, woran du es fest machst, dass ein einzelnes Merkmal, das du anscheinend sämtlichen Tieren zuschreibst, das zentrale Nervensystem, darüber entscheidet, ob man dieses Lebewesen essen darf oder nicht? Und warum sollte eine moralische Entscheidung, die einzig und allein auf diesem Merkmal beruht, für alle Menschen verbindlich sein? Wer hat die Macht das festzulegen? Du? Wer bist du, Gott? Ich meine, es gibt auch durchaus besser fundierte moralische Entscheidungen, die den Einzelfall beurteilen und zu anderen Schlüssen kommen.

Funfact am Rande: nicht alle Tiere haben ein zentrales Nervensystem.

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Hallo,

Dass ich ein Mensch bin! Deshalb habe ich einen Körper, der dafür konstruiert ist, sowohl pflanzliche als auch tierische Kost zu mir zu nehmen. Ich sehe keinen Grund dafür, zu sagen, dass mich die Natur irgendwie falsch konstruiert hätte und ich entgegen dieser Konstruktion eine Lebensweise annehmen müsste, die nur mittels künstlich hergestellter chemischer Ersatzprodukte (Vitamin B 12) möglich ist.

Ja, ich bin mir dessen bewusst, dass ich nur existieren kann, indem ich bei anderen Lebewesen Tod und Leid verussche. Kein Tier, aber auch keine Pflanze, kein Pilz lebt deswegen, dass ich ich sie aufessen kann. Sie alle leben für sich selbst, zB um Nachkommen zu haben und ihre Gene weiterzugeben. Ganz egal, ob Tier, Pflanze, Pilz, genau das verhindere ich, wenn ich sie esse.

Ich habe mich entschieden, zu leben, nicht zu verhungern. Also kann ich nicht anders, ich muss andere Lebewesen vernichten, genau wie du.

Ich befasse mich viel damit, wie ich meinen Aufenthalt hier auf Erden so gestalten kann, dass ich das Gesamtsystem möglichst wenig beeinträchtige. Ich habe dafür meinen eigenen Kompass entwickelt, was für mich in Ordnung ist, was nicht. Eine einfache Einteilung nach dem Motto: "Alles, was die Biologen 'Tier' nennen ist tabu, alles andere ist vollkommrn egal, das kann ich vernichten, zerstören, ... wie es mir gerade einfällt" ist für mich nicht annehmbar. Viele tierische Nahrungsmittel wie

  • Wildpret, weil die Jagd hier bei uns seit der Neolithischen Revolution zur Notwendigkeit geworden ist,
  • Erzeugnisse von Tieren aus Weidehaltung, insbesondere solcher, die aus Gründen des Küstenschutzes oder des Naturschutzes zwingend erfolgen muss

sind nach meinem eigenen moralischen Kompass sehr viel besser als so manches vegane Lebensmittel.

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Hallo,

Für mich, ganz subjektiv:

Stratosfear

https://youtu.be/f3hueHdzYSI?feature=shared

Ich verbinde Erinnerungen damit. Es war glaub ich die zehnte Klasse, wir hatten dienstagnachmittags als Letztes nach einem langen Schultag zwei Stunden Kunst. Unser damaliger Kunstlehrer hat sich vielleicht nicht immer allzu viel Stress gemacht: nach einer kurzen Einführung, Strichtechniken, etc., war die Aufgabe, ein ganzes A3 - Blatt möglichst abwechslungsreich mit einer Tuschezeichnung zu füllen, während er vorne saß und seine eigenen Sachen gemalt hat. Im Kunstsaal meiner alten Schule, im obersten Stockwerk, gab es einen Plattenspieler, wir konnten Musik dazu hören. Ich meine, wir hätten das ganze Halbjahr damit zugebracht. Es ging dann also jeden Dienstag so: in den Kunstsaal, wortlos Block, Tusche und Feder auspacken, irgendjemand wirft den Plattenspieler an. Dass einmal etwas anderes lief als Stratosfear kann ich mich nicht erinnern. Aber ich fand die Musik damals sehr inspirierend zum Malen...

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Hallo,

Es muss sogar ein Baum einer anderen Sorte sein!!

Sehr viele Obstbaumsorten sind selbststeril. Das heißt, sie können sich selbst nicht bestäuben. Und genausowenig kann dies ein anderer Baum derselben Sorte, denn alle Bäume einer Sorte sind Klone, also genetisch mehr oder weniger identisch. Zur Bestäubung einer selbststerilen Sorte braucht es also einen zweiten Baum derselben Art, aber einer anderen Sorte in erreichbarer Entfernung. Dies ist in der Praxis normalerweise kein Problem: dort, wo zB Äpfel wachsen können, steht selten einer völlig allein auf weiter Flur. Von einem Kreisobstbauberater wurde mir einmal gesagt, dass die Entfernung bis zu einem Kilometer betragen dürfe. Wenn du dir also einen Obstbaum in den Garten setzen möchtest, und in den Gärten der Umgebung stehen auch welche, dann kannst du davon ausgehen, dass sich schon ein Bestäuber finden wird. Wenn alle Stricke reißen, es gibt keine weiteren Obstbäume derselben Art in der Umgebung und du hast keinen Platz für einen zweiten Baum, dann gibt es sogar immer noch eine Lösung: es würde genügen, einen Zweig einer anderen Sorte in deinen Baum hineinzuveredeln. Du hättest dann einen Baum an dem zwei Sorten wachsen, und diese können sich gegenseitig bestäuben.

Ein Problem ist das mit der Bestäubung eher im Erwerbsobstbau: aus Rationalisierungsgründen möchte man natürlich sehr viele Bäume derselben Sorte zusammen pflanzen. Aber dann würden die Bienen von einem Baum dieser Sorte zum nächsten fliegen und es gäbe keine Bestäubung. Daher wird in den Plantagen reihenweise gemischt: eine Reihe der ersten Sorte, dann eine Reihe einer anderen, dann wieder eine Reihe der ersten, usw. So haben die Bienen eine Bestäubersorte daneben.

Noch zur Info:

Äpfel und Birnen sind in aller Regel selbststeril, brauchen also jeweils eine Bestäubersorte. Es gibt Empfehlungen, welche anderen Sorten besonders gute Bestäuber für eine bestimmte Sorte sind, dies hängt uA vom Blütezeitpunkt ab. Und es gibt eine Reihe von sog. triploiden Sorten, die insgesamt eine schlechte Pollenqualität liefern, also einen geringen Anteil bestäubungsfähiger Pollen. Völlig steril sind sie aber nicht, eine vollständig sterile Sorte wäre mir nicht bekannt.

Bei Pflaumen gibt es eine ganze Reihe von Sorten, die sich selbst bestäuben können, zB die 'Fränkische Hauszwetschge'. Andere hingegen benötigen wie Äpfel oder Birnen Fremdbestäubung.

Bei Süßkirschen ist es ganz verzwickt: sie sind nicht nur generell selbststeril, es gibt zusätzlich noch das Phänomen der Intersterilität. Das heißt, nicht jede Süßkirschensorte kann jede andere bestäuben, manche sind sich da offensichtlich zu ähnlich und verhalten sich so, als seien sie dieselbe Sorte, können sich also gegenseitig nicht bestäuben.

Sauerkirschen hingegen sind meist wiederum Selbstbestäuber.

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Hallo,

Ich wäre da am ehesten bei Lawson's Scheinzypresse:

https://www.baumkunde.de/Chamaecyparis_lawsoniana/

Vergleiche mal das Bild der unreifen Zapfen mit deinem. Ich kenne keine Wacholderart, deren "Beeren" derart ausgeprägte Hörnchen bilden. Und Zedern haben gänzlich andere Zapfen sowie niemals schuppenförmige Nadeln.

Unten am Stamm scheint in einem Teilbereich tatsächlich die Rinde abgestorben zu sein und fällt ab. Es wirkt auf mich beinahe wie Hitzeeinwirkung - könnte das etwas mit der Teerfläche im Vordergrund zu tun haben? Wenn es vollständig ringsherum ginge, dann würde der Baum innerhalb relativ kurzer Zeit in der Vitalität nachlassen und absterben. Solange es nur begrenzt ist, kann der Baum durchaus vital bleiben, die Auswirkung auf die Stabilität muss man natürlich im Auge behalten.

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Hallo,

Kannst du mir schnell mal erklären, wie ein gemeinsamer Binnenmarkt funktionieren sollte ohne gemeinsame Gesetze und ohne Personal, das diese Regelungen erarbeitet und kontrolliert? Ich würde, gäbe es das nicht, zB ernsthaft darüber nachdenken, Original Thüringer Bratwurst und Dresdner Stollen zu Billigkonditionen irgendwo, was weiß ich, in Portugal, produzieren zu lassen, und dann damit unter dem Label "Made in Germany" den hiesigen Markt damit überschwemmen. Was sollte mich denn daran hindern?

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Hallo,

Ja, vor ein paar Jahren standen wir mitten in der Nacht vor dem verschlossenen Haus! Der gut versteckte Ersatzschlüssel war von einem Familienmitglied benutzt und nicht wieder zurückgebracht worden. Ich habe eine Zeitlang überlegt, welches Fenster ich am besten einschlage, um möglichst wenig Schaden zu machen und nicht alle Nachbarn um halb drei zu wecken. Ich sah mich schon von der Polizei beim Einbruch in das eigene Haus festgenommen...

Dann fiel mir ein, dass ich schon immer gedacht hatte, dass die Erbauer des Hauses, das wir gekauft haben, bei der Kellereingangstür doch ziemlich gespart haben. Diese liegt in einem Abgang an einer von der Straße nicht unmittelbar einsehbaren Stelle. Sie hielt, obwohl verschlossen, meiner Schulter nur einen Rempler lang stand, beim zweiten war sie kaputt aber offen!! Wir haben sie dann durch eine deutlich stabilere ersetzt und sind froh, dass vor mir das mit der Schulter niemand anderes ausprobiert hat! Witzig eigentlich, den Haupteingang an der Straße macht man massiv und einbruchssicher, aber der Nebeneingang, wo niemand einen Einbruchsversuch direkt beobachten könnte, da hat man eine windige Pappkartontür!

Nun, da auch der Zweiteingang nicht mehr so leicht aufzubrechen ist, darf allerdings mit dem Schlüssel nichts mehr schiefgehen!!

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