Was bedeutet für Euch eigentlich „normal“ in Deutschland?

Normal heißt für mich ganz einfach, jeder kann so leben wie er will, solange er damit andere nicht übermäßig stört. Und jeder hat zu akzeptieren, dass andere Leute extrem anders sein können als er selbst. Die Zeiten von relativ homogenen Gesellschaften, wo es keine so großen Unterschiede gibt, sehe ich als unwiederbringlich vorbei an, und betrachte das persönlich nicht als Verlust. Für mich ist entscheidend, wie Menschen mit der Verschiedenartigkeit umgehen.

Als nicht mehr normal sehe ich die Tendenzen an, sich in immer kleinteiligere Gruppen in der Gesellschaft aufzusplitten, die von den jeweils anderen Gruppen nichts mehr akzeptieren können. Das ist durch Social Media massiv gefördert, und ist zu einem ganz großen gesellschaftlichen Problem geworden. Diese Aufregungs- und Empörungskultur ist einfach die Pest!

Man muss aber eines bedenken:

Viele unserer heutigen Probleme haben damit zu tun, dass die Menschheit insgesamt (auch hierzulande) jahrzehntelang ohne die nötige Rücksicht auf die natürlichen Lebensgrundlagen gelebt haben. Einige Menschen wünschen sich, nach wie vor so leben zu können. Das ist aber mit dem Überlebensinteresse der anderen Menschen nicht vereinbar! Der Kampf um Ressourcen, die Kampf um Lebensraum, ist einfach weltweit massiv härter geworden, und wir spüren hier die Auswirkungen. Wer dafür allein der nationalen Politik die Schuld gibt, versteht einfach nicht die größeren Zusammenhänge.

Was müsste sich ändern?

Das ist sehr schwierig. Im Grunde genommen müssten die Menschen intelligenter, vernünftiger, empathischer und gebildeter werden, um auf Nachrichten aller Art (egal, auf welchem Kanal diese Nachrichten sie erreichen) souverän reagieren zu können. Wenn man das nicht schafft (ich wüsste nicht, wie!), dann wäre vielleicht die zweitbeste Lösung die 100%ige und ersatzlose Abschaffung aller Social Media, und eine massiv gestärkte Selbstkontrolle der Massenmedien, damit die Menschen nicht täglich mit Aufregern, Scharfmachern, Fake News, Hassbotschaften, etc. vollgestopft werden.

Ich finde "normal" ist zum Unwort geworden, so als ginge es darum was man selbst denkt und ist, als "normal" zu bezeichnen und den anderen als "unnormal". Wenn ich "normal" sage meine ich oft Dinge wie "fair", "konventionell", "unaufgeregt/im Ramen".

Ach. Normal war vor allem die 90er. Später natürlich auch. Bis.. Keine Ahnung 2005. Vielleicht sogar bis 2009, aber eher früher.😬

Einfach Zeit zurückdrehen und fertig. Und Willkommen, in...

🇩🇪Deutschland, aber normal🇩🇪

So einfach ist das.😌 Da brauch ich eigentlich gar nichts mehr schreiben. Aber gut.

Heute so einiges nicht normal. Vor allem auch die ganze Genderideologie, Sprachbarrieren und wie man uns das Gedöns als Demokratie verkaufen will. Mit der Fahne dieser woken Zeitgeister.🤦‍♂️ Sicherlich nicht normal nur noch irgendwelche Minderheiten, als Opfer zu sterilisieren und Sonderbehandlung einfordern, obwohl doch schon lange alle Menschen die gleichen Rechte haben in Deutschland.

Für mich hätte man eher in Corona Zeiten, als Grundrechte genommen wurden viel größerer Aufschrei kommen müssen. Da wars egal, obwohl dort ja nun mal wircklich es um die Rechte der Bürger ging. Für mich war das der Anfang vom Ende. Vor allem seitdem, ist hier nichts mehr normal in der BRD.😒👎

Und da gibt es noch viele Beispiele. Dieser Antideutsche Hass macht mich auch böse auf diese Individuen.😒

Aber mir egal. Ich reg mich da nicht auf. Ich lasse mir das eben nur nicht gefallen und ich weiss wen ich so definitiv nicht wähle. Die jetzige Regierung gehört auch abgewählt deswegen.😒