Nein

Sprechen wir von Motorrollern?

Mit 15 darf er nur einen Mofaroller fahren. Auf Mofas darf nie eine zweite Person mitfahren (egal, wie alt der Fahrer ist).

Das ist erst auf den Rollern erlaubt, die Tempo 45 laufen dürfen, und die dürfen erst ab 16 gefahren werden, mit dem Führerschein Klasse M.

Oder sprechen wir von Tretrollern? oder von kleinen e-Rollern? Da darf auf öffentlichen Strasse nie eine zweite Person mitfahren.

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Diese Aussage kommt von Leuten, die eine extreme politische Weltanschauung haben (egal, in welcher Richtung), und überhaupt nicht mit der Tatsache klarkommen, dass die Mehrheit der Bevölkerung etwas ganz anderes will als sie, und entsprechend ihre Äusserungen in der Öffentlichkeit regelmäßig scharf kritisiert werden, und ihr eigener politischer Wille sich nirgendwo durchsetzen kann.

Diese Leute WOLLEN nicht verstehen, dass es durchaus Demokratie und Meinungsfreiheit ist, wenn aufgrund von Mehrheitsentscheidungen (wo sie selbst strikt dagegen waren) politische Entscheidungen und Gesetze verabschiedet und von Behörden etc. durchgesetzt werden, die sie selbst ganz furchtbar finden.

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Ja

Es braucht nicht jeder einen Ehevertrag, weil die in Deutschland geltenden gesetzlichen Regelungen für den Fall einer Scheidung schon ganz gut sind. Diese gesetzlichen Regelungen passen aber nicht für jeden Menschen und jede Lebenssituation. Darum gibt es die Möglichkeit, über einen Ehevertrag die Regelungen anzupassen, die bei einer Scheidung gelten sollen. Es gibt lediglich ein paar Schutzregeln, die nicht ausgehebelt werden dürfen.

Wenn ein Partner/ eine Partnerin dagegen ist, zu prüfen, was im Fall einer Scheidung passieren würde, und dagegen ist, zu prüfen, ob es zur eigenen Lebenssituation besser passen würde, ein paar Dinge in einem Ehevertrag zu regeln, dann sehe ich das als verantwortungsloses Verhalten - darum ist es für mich eine red flag.

Wenn der Partner/ die Partnerin grundsätzlich schon bereit wäre, einen Ehevertrag zu schließen (sofern ein spezieller Regelungsbedarf gesehen wird), aber man kann sich auf die Festlegungen im Ehevertrag nicht einigen - dann wird man sich auch bei anderen wichtigen Fragen nicht einigen können - darum würde ich auch das als red flag sehen.

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Öffne Dich doch mal für die Tatsache, dass es nicht nur entweder-oder gibt!

Ob Du deutsche oder tunesische Staatsbürgerin bist, entscheidet zunächst mal der Eintrag in Deinem Pass oder Personalausweis.

Wenn Du in Deutschland geboren und aufgewachsen bist, kannst Du Dich an Deinem 18. Geburtstag entscheiden, ob Du die deutsche oder tunesische Staatsangehörigkeit haben willst.

Du bist dann Deutsche mit deutschen und tunesischen Wurzeln. Punkt.

Oder eben Tunesierin mit deutschen und tunesischen Wurzeln.

Wenn Du dauerhaft im Deutschland leben willst, machst Du Dir das Leben leichter, wenn Du die deutsche Staatsangehörigkeit annimmst.

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Andere Ansicht, bitte begründen.

Beides sind solide, haltbare, komfortable und sichere Autos. Qualitativ sehe ich da keinen großen Unterschied.

Der VW bietet ein kleines bisschen mehr Platz, dafür ist der Mercedes minimal kompakter (das ist interessant, wenn man eine sehr enge Garage hat).

Bei den vielgescholtenen Direktschaltgetrieben von VW kommt es meines Erachtens sehr stark auf die Behandlung an. Es gibt ja durchaus auch Exemplare, die mehrere 100.000 km ohne Reparaturen halten. Ständige Kavalierstarts sollte man damit definitiv nicht machen. Sehr sportliche Fahrer sollten diese Getriebeart bleiben lassen.

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Da ist zu unterscheiden, ob es sich um eine Virusinfektion handelt (damit kommt der Körper gut alleine klar, man kann sowieso nur die Symptome behandeln), oder um eine bakterielle Entzündung (zu erkennen an Eiterblasen auf den Mandeln. Auch hohes Fieber wäre ein Hinweis.).

Eine bakterielle Entzündung sollte vom Arzt begutachtet und mit Antibiotika behandelt werden, da es sonst zum einen ziemlich lange dauern kann, und zum anderen das Risiko von bösen Folgeerkrankungen besteht.

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In die PKV kannst Du nur ab einem gewissen Einkommen (Pflichtversicherungsgrenze). Diese erreichst Du als Berufsanfänger lange noch nicht. Am Anfang kannst Du nur in die GKV, insofern stellt sich diese Frage für Dich noch lange nicht.

Die Leistungen der GKV sind grösstenteils gesetzlich festgelegt. Insofern macht es bei drn Leistungen keinen sehr grossen Unterschied, in welche GKV Du gehst. Kleine Besonderheiten gibt es, zum Beispiel bezahlt die Securvita BKK Zuschüsse zu antroposophischen Therapien, andere nicht. Einen etwas grösseren Unterschied gibt es bei den Kosten. Da lohnt sich durchaus ein Vergleich.

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Jeder Reiseveranstalter kann kalkulieren, wie er will. Es zwingt Dich niemand, bei speziell diesem Reiseveranstalter eine Reise zu buchen. Es zwingt Dich auch niemand, überhaupt eine Pauschalreise zu buchen - man kann auch anders Urlaub machen.

Insofern finde ich nicht, dass sich die Frage der Fairness an dieser Stelle überhaupt stellt.

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Wenn der Fahrlehrer der Besitzer der Fahrschule ist, und eine offen geäusserte ausländerfeindliche Einstellung hat, dann wirst dort nichts ändern können. Deine einzige Chance ist, den Ausbildungsvertrag zu kündigen, und zu einer anderen Fahrschule zu wechseln. Wenn es keine andere Fahrschule gibt, hast Du einfach Pech gehabt, und musst das jetzt ertragen.

Wenn der Fahrlehrer Dich wegen Deiner Herkunft aktiv diskriminieren würde (keine Fahrstunden geben, keine Anmeldung zur Prüfung machen,...), oder Dich mit Schimpfwörtern beleidigen würde, dann könntest Du ihn dafür vor Gericht verklagen. Aber seine Meinung darf er äussern - auch, wenn es widerlich ist.

Wenn es zu schlimm ist, und wenn Du genug Geld hast, um zu einer sogenannten Ferienfahrschule zu gehen (Das ist wie ein Seminar an einem Urlaubsort in Deutschland, mit Intensivkurs in einer Fahrschule an jedem Tag), dann wäre das noch eine Möglichkeit.

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Man wird das realistischerweise niemals völlig verhindern können. Es gab solche Fälle immer, seit es Autos gibt, und es wird sie vermutlich immer geben. Ein Auto eignet sich einfach sehr gut dazu, um es als Waffe einzusetzen (ein Panzer eignet sich noch viel besser, aber an sowas kommt zum Glück nicht jeder ran), und es gibt immer wieder gestörte Menschen.

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Andere | - Sonstige

Schwierig.

Es gibt ein paar Themen in der Politik, die sind einerseits dermassen wichtig, das Regierungen sie auf keinen Fall links liegen lassen dürfen (das hat die Regierung Merkel 16 Jahre lang gemacht, um niemandem zu sehr auf die Füsse zu treten - und hat den Nachfolgeregierungen damit einen unglaublichen Berg an unerledigten Aufgaben hinterlassen), die aber andererseits in Teilen der Bevölkerung dermassen verhasst sind, dass man über das konkrete Vorgehen wohl niemals einen breiten Konsens erreichen kann, und die darum nur gegen Wiederstand durchzudrücken sind (das ist eines der Themen, an denen die Ampelkoalition gescheitert ist).

Der Königsweg wäre, mit intelligenten Lösungen und einer superguten Diskussions- und Streitkultur eine Politik zu machen, von der man eine wirklich breite Mehrheit überzeugen kann (ein paar Uneinsichtige wird es immer geben). Nur leider hat dafür noch niemand den passenden Zauberspruch gefunden. Am ehesten funktioniert das in Ländern, wo es seit Urzeiten eine sehr egalitäre Kultur (Dänemark, Finnland, ...) und/oder eine Kultur der gemeinsamen Verantwortung (Schweiz) gibt.

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