Indem man viele Leute mit Familie befragt, die dort arbeiten. Sonst gar nicht.

Es ist zwar sehr wertvoll, wenn der Arbeitgeber Teilzeit, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, vielleicht sogar eine betriebliche Kinderbetreuung anbietet. Am wichtigsten ist aber, wie das in der Praxis gelebt wird - und das erfährst Du nur in persönlichen Gesprächen, nicht aus Hochglanzbroschüren.

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Schreibe doch mal ein ganz persönliches Lied für einen langjährigen, geschätzten Kollegen, der in den Ruhestand geht!

Ein Lied, das Dankbarkeit für die grmeinsame Zeit ausdrückt, Traurigkeit über den Abschied kombiniert mit der mirfühlende Freude, dass dieser Kollege nun im Ruhestand seinen persönlichen Leidenschaften nachgehen kann, ...

Wenn ich mit so was wünschen könnte, würde ich bei der Verabschiedung in den Ruhestand Freudentränen weinen, und könnte vor Rührung nichts mehr sagen, wenn meine Kolleginnen und Kollegen mit passender Band ein Abschiedslied nach der Melodie von "It's s heavy metal universe" (Gamma Ray) singen würden - erste Zeile des Refrains: "Wir danken für die Zeit mit Dir!"

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Ja, einmal, vielleicht 10 Jahre her. Ja, ich habe mir etwas gewünscht (ich verrate nicht, was). Nein, es ist nicht in Erfüllung gegangen. Noch nicht. Theoretisch könnte es noch, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering. Und ich bin gar nicht mehr sicher, ob ich das heute noch so unbedingt will.

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Nein, die Menschen haben unrecht.

Im Israel-Palästina Konflikt ist es keine einfache Täter-Opfer Beziehung, sondern ein hochgradig komplexer, seit Jahrtausenden (!!!!) festgefahrener Konflikt. Egal was man macht, irgendwas daran ist immer falsch.

Klar ist: Der Staat Israel fügt der Bevölkerung im Gaza-Streifen massives Leid zu, und verhält sich den arabischen/muslimischen Volksgruppen im eigenen Land gegenüber ausgesprochen feindselig, und lässt keinen wirklichen Friedenswillen erkennen. Nur den Willen zur eigenen Sicherheit.

Klar ist auch: Etliche arabische/muslimische Volksgruppen innerhalb Israels, und in anderen Ländern, sprechen dem Staat Israel insgesamt das Existenzrecht ab, und schrecken vor Terrorangriffen auf den israelischen Staat und seine Bürger in keiner Weise zurück. Und aus dem Gaza-Streifen heraus fand im letzten Jahr dieser furchtbare Terrorangriff der Hamas statt.

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Jeder Mensch ist individuell. SEHR individuell! Von daher kann ich absolut nicht beurteilen, was bei DIR funktionieren würde, ohne Dich genauestens und langjährig zu kennen.

Ich will Dir aber hier schreiben, wie das bei MIR wäre:

Nein, nein, und nochmals nein.

Mit einer Partnerin, die intellektuell nicht einigermaßen auf meiner Augenhöhe ist, könnte ich vielleicht eine heiße Affaire haben, vielleicht eine Freundschaft-Plus, aber keine langzeitig stabile, feste Beziehung. Dafür ist mir der geistige Austausch im Paar einfach viel zu wichtig.

Und nebenbei:

"Overthinking" ist absolut kein Beweis für irgendwelche intellektuellen Höhenflüge. Darauf solltest Du Dir absolut nichts einbilden, wenn das gemeint gewesen sein sollte.

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Zwickmühle zwischen Partnerin (Hochzeitsbegelitung) und Familie (Familienausflug) , aber man kann nur einem gerecht werden. Wie kann ich das am besten lösen?

Hallo ihr Lieben,

ich weiß, wahrscheinlich sollte ich selbst wissen was nun das richtige ist, aber leider bin ich echt etwas lost und meine Gedanken und Bedenken machen es nicht leichter.

Meine Schwester , ihr Mann und ich haben meinen Vater zum runden Geburtstag einen Familienausflug inkl. Zoo und Übernachtung mit Enkel und unserer Mutter geschenkt und den Termin schon länger geplant gehabt. Nun heiratet aber eine gute Freundin meiner Partnerin und es fällt natürlich auf den ein und den selben Termin.

Ich hatte ihr gesagt, dass ich sie gerne begleiten kann zur Hochzeit, wenn sie das möchte, aber ich hatte nicht mehr daran gedacht, dass wir an dem Tag auch schon die Reise starten. Gestern ist mir das dann wieder eingefallen und ich habe sie darauf angesprochen und ihr gesagt, dass es leider nicht möglich ist mit zur Hochzeit zu kommen. Man muss dazu sagen, die Einladung kam auch erst vor 3 Wochen...und das Geschenk ist bereits im Juni übergeben worden.

Ich hatte das auch kommiuniziert, dass wir dann alle als Familie im September ein Wochenende weg sind und das war auch ok....ja und dann kam die Hochzeit. Bei mir hängen 6 Menschen an dem Termin und es ist auch schon alles gebucht (Hotel + Zootickets).

Eigentlich sollte sowas zu keinem Problem führen, aber meine Partnerin mag so große Events nicht und auch die Art+ Weise wie solche ablaufen (laut, Alkohol, schlechtes Essen...komische Leute die man nicht kennt...). Ich kann das vollkommen nachvollziehen, ich bin davon selbst auch kein Fan, aber über die Reaktion als ich ihr das gesagt habe war ich dann doch sehr überrascht.

Man hat direkt gemerkt, dass sie das überfordert und sie Angst hat und da nicht alleine hingehen kann, aber die Braut es ihr übel nehmen würde, wenn sie nicht kommt (Dorf eben und die Gewohnheit der Normmenschen). Normalerweise sollte man das als Freunde verstehen und die Person kennen, aber meine Freundin fühlt eben anders und fühlt sich nur von ihrer Mama und mir teilweise/meistens verstanden.

Ihr merkt es nicht so einfach, da einen guten Weg zu finden...seit dem Gespräch haben wir nicht mehr geredet und sich auch beide nicht in unserer Wohnung (Ich bei meinen Eltern, Sie bei Ihrer Mutter). Achja man sollte vllt auch noch dazu sagen, dass das Verhältnis zwischen meiner Familie und meiner Freundin nicht das beste ist (weil meine Family die Art meiner Freundin nicht so gut nachvollziehen kann wie ich...). Macht die Sache nicht unbedingt leichter...Ich weiß echt nicht wie ich jetzt am besten das bestmögliche da rausholen soll...ich kann mich nichtmal aufteilen, weil das 4 Std Fahrzeit bedeutet und auch zusätzliche Kosten wenn ich erst auf der Hochzeit bin und dann nachkomme zu meiner Family.

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Es gibt Situationen, wo man sich nur aussuchen kann, mit WEM man es sich verscheisst. Aber nicht, ob überhaupt. Das hier ist so eine Situation.

Meine persönliche Meinung:

Eine Hochzeit ist normalerweise lange im Voraus geplant. Wenn eine Einladung erst wenige Wochen vor der Hochzeit kommt, kannst Du davon ausgehen, dass Du nicht von Anfang an Teil des Plans warst. Wahrscheinlich ist Euer Erscheinen bei dieser Hochzeit doch nicht sooooo wichtig. Wer zu einer solchen Feier erst wenige Wochen vorher die Einladungen verschickt, weiß hoffentlich, dass er das Risiko eingeht, dass ein Teil der Leute schon feste andere Pläne hat.

Ich an Deiner Stelle würde unbedingt an dem lange geplanten Familienausflug festhalten. Und wenn Deine Partnerin zu dem Familienausflug nicht unbedingt mit will, und auf die Hochzeit nicht alleine gehen will, aber andererseits auch niemandem ein "nein" ins Gesicht sagen will ... dann muss sie zu einer Notlüge greifen. Wenn Leute die Wahrheit nicht vertragen können, haben sie es nicht besser verdient, als das sie angelogen werden. Deine Partnerin könnte bei der Hochzeit zusagen, ein Geschenk besorgen etc., und am Tag der Hochzeit ist sie leiiiiiiiider kurzfristig krank geworden, und kann beim besten Willen nicht kommen ... das Geschenk bringt sie am folgenden Wochenende vorbei ....

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Ja

... aber nicht in dem Sinne, dass eine besonders schlimme psychische Situation nicht heilbar sei. Das ist Quatsch. Und niemals würde man nach einer einzelnen erfolglosen Therapie sagen: der oder die ist austherapiert.

Es gibt aber durchaus die Möglichkeit, dass jemand, der seit sehr langer Zeit starke psychische Probleme hat, und schon VIELE (!!!!) Therapien durchlaufen hat mit keinem oder geringem Erfolg, als austherapiert gilt.

Insbesondere Altersdepressionen können ein Stadium erreichen, wo sie nicht mehr therapierbar sind.

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Ein Messinstitut für die Messung von Industrieabgasen. Da kenne ich mich fachlich aus, und aufgrund der aktuellen Gesetzeslage in der EU wird der Bedarf in den nächsten Jahren deutlich grösser werden. Und heute schon sind die bestehenden Messinstitute sehr ausgebucht!

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Ich habe schon ein E-Auto als Zweitwagen.

Ich widerspreche ganz entschieden Deiner Aussage mit der mangelnden technischen Reife.

Für die meisten Alltagsnutzungen sind Elektroautos bereits heute die bessere Alternative zu Verbrennerautos, und bei einfachen, kleinen Elektroautos für kürzere bis mittlere Strecken ist der Preisunterschied zu vergleichbaren Verbrennern gar nicht mehr so groß.

Ein paar Probleme bestehen noch, und die werden sich nur ganz langsam lösen:

  • Wenn ein Auto ALLES können muss (weite Reisen in kurzer Zeit, schwere Beladung, schwere Anhänger ziehen, ...), dann ist das als Elektroauto derzeit noch extrem teuer, und teilweise sogar am Rand des Möglichen.
  • Die öffentliche Ladeinfrastruktur in Wohngebieten, wo nicht jeder die Möglichkeit hat, seine eigene Ladestation einzurichten, ist noch viel zu dünn. Es muss in der Zukunft der Standard werden, dass man überall dort, wo man im öffentlichen Straßenraum oder auf privaten Parkplätzen sein Auto über Nacht abstellt, sein Auto auch über Nacht laden kann. Das Laden über Nacht hat den großen Vorteil, dass man da keine großen Ladeleistungen braucht.
  • Die Reparaturmöglichkeiten für Akkus werden zwar immer besser, aber sind noch nicht so verbreitet, wie sie es sein sollten. In der Zukunft wird eine Reparatur eines Akkuschadens an einem Elektroautos (der ist ohnehin vieeeeeel seltener, als die meisten Leute sich das vorstellen!) nicht teurer sein, als die Reparatur eines Motorschadens an einem vergleichbaren Verbrennerauto.

Viele der anderen Probleme, die Du aufzählst (Brandrisiko und Co.) sind statistisch gering, und werden nur in der Presse und in den Erzählungen von sensationsgeilen Leuten viel zu sehr aufgebauscht. Verbrenner-PKW geraten viel häufiger in Brand als Elektro-PKW (ja, auch relativ zur Zahl dieser Autos!), aber da hat man sich so sehr dran gewöhnt, dass da kaum noch jemand drüber spricht.

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Nein

Man kann sicherlich ein paar Sachen vorher prüfen.

Es ist aber völlig illusorisch, einen Partner vor dem Eingehen einer Beziehung auf alles prüfen zu wollen, was später über Gelingen oder Misslingen der Beziehung entscheiden wird! Viele Dinge, die für das Beziehungsleben entscheidend sind, stellen sich erst in einer echten Beziehung heraus! Es führt deshalb gar kein Weg darum herum, die ersten Monate einer Beziehung als Probephase zu betrachten, die durchaus das Ergebnis liefern kann: Es passt nicht!

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