Das wird von Ort zu Ort unterschiedlich gehandhabt. Bei uns im Ort lösen ein paar Leute diese Situation mit Überfahrbrücken aus Gummi, wie man sie manchmal an Baustellen sieht. Dort aber, wo wegen vielem Fussgängerverkehr von alten Leuten mit erhöhter Stolpergefahr gerechnet wird, hat das Ordnungsamt das verboten. Und ungeschütztes Kabel geht natürlich erst recht nicht.

Die Lösung mit dem Schacht im Bürgersteig will bei uns die Stadtverwaltung aus Prinzip nicht, um keinerlei Ansätze aufkommen zu lassen für irgendeine Form der Reservierung von öffentlichem Parkraum.

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Lenkgetriebe? Elektrische Servolenkung?

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Nicht viel. Sowohl der 1,2 l TSI Motor, als auch die Direktschaltgetriebe von VW aus dieser Zeit gelten als reparaturanfällig.

Der Polo allgemein ist ein haltbares, zuverlässiges Auto. Aber nicht mit dieser Motor-Getriebe-Kombination.

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Du musst über die vollständigen Kosten des Autos Buch führen.

Außerdem musst Du ein Fahrtenbuch führen, wo Du JEDE Fahrt (ja, auch die Privatfahrten!!!) einträgst.

Am Ende des Jahres rechnest Du zusammen, wieviel Du beruflich gefahren bist, und wieviel privat. Von den Gesamtkosten einschließlich der Abschreibung kannst den den Anteil absetzen, den Du beruflich gefahren bist. Bist Du 20.000 km in einem Jahr beruflich gefahren und 10.000 km privat, kannst Du zwei Drittel der Kosten absetzen.

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Wenn jemand auswandert, um dauerhaft anderswo zu leben, dann ist das seine persönliche Entscheidung. Da werde ich nicht reinreden. Und so jemanden würde ich auch nicht als böse bezeichnen.

Wenn aber jemand eigentlich (zumindest zeitweise) in Deutschland leben will, und nur formal seinen Wohnsitz ins Ausland verlegt, wo er vielleicht weniger Steuern zahlt - wenn er also nach wie vor die Leistungen des Deutschen Staates in Anspruch nehmen will, aber hier keine Steuern mehr zahlen will - dann ist das für mich ein Drückeberger. Sowas sehe ich als böse an.

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Nein

Leute, die so argumentieren, ignorieren alles, was es über Ernährung so zu wissen gibt.

NIEMAND behauptet ernsthaft, dass Milch, rotes Fleisch, Salz etc. immer und grundsätzlich schädlich seien.

Die Wahrheit ist, dass sehr viele Menschen (besonders in den USA!) von speziell diesen Lebensmitteln einfach viel zu viel zu sich nehmen! Die Dosis macht das Gift! Unser Körper funktioniert immer noch sehr ähnlich wie der des Steinzeitmenschen. Der Steinzeitmensch musste sich meistens von Körnern, Wurzeln, Obst, etc. ernähren, und hatte nur ab und zu das Glück, mal das Fleisch eines erjagten Tieres essen zu können. Viele Menschen essen heute aber täglich Fleisch (manche sogar zum Frühstück, Mittag und Abendessen!) - das ist definitiv zu viel!

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Es ist nicht normal, überhaupt so eine Frage zu stellen.

Deine Freundin ist frei in Ihrer Entscheidung, ob sie alleine ins Schwimmbad gehen will oder nicht. Du hast ihr da nichts zu verbieten. Insofern stellt sich nicht die Frage, ob es normal ist oder nicht das zu ERLAUBEN. "Erlauben" setzt ja voraus, dass Deine Freundin Dich überhaupt um Erlaubnis fragen müsste! Muss sie aber nicht!

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Nein.

Da Mitglieder der Krankenkassen bei hohen Beiträgen nicht mehr Leistungen bekommen als Mitglieder mit niedrigen Beiträgen, finde ich auch im solidarisch finanzierten System die Idee der Beitragsbemessungsgrenze richtig, und diese sollte auch nur im Verhältnis zur allgemeinen Inflation über die Jahre angehoben werden.

Viel wichtiger wäre es, diejenigen Menschen mit höheren Einkommen zur Mitfinanzierung des solidarischen Gesundheitssystems heranzuziehen, die sich daran bisher gar nicht beteiligen!

  • Pflichtmitgliedschaft in einer gesetzlichen Krankenversicherung für alle (egal, welches Einkommen, egal, welcher Beschäftigtenstatus - auch Beamte, auch Menschen ohne Berufstätigkeit)
  • Private Krankenkassen nur noch als freiwillige Zusatzversicherung
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Es kommt stark auf die Bedingungen an.

Reifenhändler (die viele neue Reifen verkaufen wollen ...) empfehlen, Reifen nach 6 Jahren zu erneuern.

Bei einem sehr schnellen Auto, dass auch tatsächlich sehr schnell gefahren wird, würde ich mich an diese Empfehlung halten.

Bei einem eher zahm gefahrenen Alltagsauto finde ich 8 Jahre völlig O.K, solange das Profil gut ist, und äußerlich keine Versprödung erkennbar ist.

Bei einem Auto, was normalerweise nicht in der prallen Sonne steht (das lässt Reifen nämlich vorzeitig altern!), und was nie richtig schnell gefahren wird, und nie voll beladen wird (Oma fährt zwei mal die Woche in die Stadt zum Einkaufen, sonst nix), hätte ich sogar bis zu 10 Jahren keine Bedenken.

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VW e-Up!

Alle zwei Jahre. Ich glaube, es gibt auch eine obere Kilometergrenze - aber da das kein typisches Vielfahrerauto ist, ist das ziemlich irrelevant.

Die Kosten variieren je nach Werkstatt extrem.

Ich war kürzlich in einer VW-Vertragswerkstatt, die wollte für die Inspektion + Bremsflüssigkeitswechsel (der ebenfalls alle 2 Jahre fällig ist) + Erneuerung des Reifendichtmittels (ist alle 4 Jahre fällig) + ein kleines Softwareupdate insgesamt gut 400 Euro haben. Das finde ich abartig teuer. Ich habe das nur gemacht, weil ich umständehalber einen Teil der Kosten erstattet bekam - sonst hätte ich mir eine andere Werkstatt gesucht. In Anbetracht des geringen Arbeitsumfangs müssten eigentlich 200 Euro reichen.

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Das kann man nicht allgemein beantworten.

Die Versicherungseinstufung ergibt sich aus der tatsächlichen Schadenshäufigkeit und Schadensschwere bei Fahrzeugen dieses Typs.

Eine bestimmte Tendenz, dass E-Autos grundsätzlich günstiger oder teurer als Verbrennerfahrzeuge eingestuft wären, sehe ich nicht.

Mein VW e-Up! hat eine der günstigsten Versicherungseinstufungen, die es überhaupt gibt.

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Wohlhabend: ja. Auf jeden Fall.

Reich: Nö. Da gehört sehr viel mehr dazu.

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