

Ich denke die Menschen wurden zu Jägern, weil sie sich überall verbreitet haben, also auch in Gebiete, in denen es nicht übers Jahr immer was zu sammeln gab. Der Mensch ist offenbar mit Neugier ausgestattet und mit einer gewissen Bequemlichkeit. Also war das sein mögliches Motiv, Lebensräume zu verlassen, in der Hoffnung darauf, dass es woanders besser wäre. Auch Konkurrenz von Gruppen untereinander haben möglicherweise dazu beitragen, dass Menschen sich aus ihrer "Heimat" fortbewegten. Irgendwann ist der Mensch dann auf die Idee gekommen zu jagen, weil wenn gerade nix wächst was satt und warm macht, dann ist Fleisch eine adäquate Energiequelle.
Sammlerinnen haben vermutlich nur selten ihre Heimat aus eigenem Antrieb verlassen. Vermutlich zogen sie mit den Männern mit. Auch der Sexualtrieb wird zu einigem Beigetragen haben. Auch das merkt man heute noch. Unterm Strich: Männer und Frauen sind grundsätzlich gleich wichtig! Im Speziellen die Frauen vermutlich ein bisschen mehr, weshalb sie auch etwas länger leben.