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Verdammt! Bin ich hochbegabt?

HallO!

DArüber denke ich shcon die ganze Zeit nach

Meine Situation: Ich bin 12 und gehe in die 7. Klasse. Meine ELtern meinen andauernd ich bin hochintelligent und meine LEhrer sagen das gleiche (sehr gut Auffassungsgabe und sehr intelligent).

Ich ahbe noch NIE gelernt. UNd bin immer schon im 2er Bereich gewesen, ab und zu mal ne 3 oder auch mal einmal eine 4. Aber ich lerne nciht. Die anderen in meiner Klasse lernen Stunden und schaffen mit Mühe eine 3, ich amche gar ncihts und bekomme 1-2. Vokabeln sind in meinem Kopf drin wenn ich sie nur einmal höre, aber einige gehen immer wieder raus, die merke ich mir dann aber auch mein ganzes Leben nciht, egal was ich tue.

Ich aknn normalerweise alles, was wir in Abreiten Tests usw. wissen müssen. UNd dann verhaue ich die Lateinarbeiten und Englischtests immer wieder, weil ich von vornerein denke, es ist zu einfach.

Zu Hause langweile ich mich nur, habe selten Hausaufgaben auf (Alles schon in der Schule fertig) und spiele dann meistens stundenlang Klavier (spiel ich seit ich 6 bin). ich ahbe sogar schon 2 oder 3 Melodien sleber komponiert. Alle meine KLavierstücke, die ich von meiner Musikschullehrerin bekomme, kann ich kompeltt auswendig und baue meistens einige Sachen ein (akkorde nicht mit drei Tönen auf einmal, sondern alle abwechseln, also Am nicht auf einmal ace, sondern a e c e a e c e usw.)

Ich ahbe auch shcon ein Buch geschrieben, schreibe wahnsinnig schnell (HAndschrift, am PC bin ich dran, deswegen bitte entschuldigung wegen der Rechtschreibfehler :)) und mache so gut wie nie Rechtschreibfehler (Diktate alle 1 und damit die beste aus der Klasse)

In Mathe bin ich das beste Mädchen, in Deutsch die beste in der Rechtschreibung, in Musik die beste, eines der besten Mädchen in Sport und als wir noch Bio hatten auch eine der ebsten in Bio.

Dann kommen wir mal zu meinen negativen Seiten der Schule: In LAtein bin ich nur noch 2-3 (da habe icha uch die eine 4 geschrieben...), in englisch eher zu zwei,a ber doch einige dreien, in Politik ahben wir einen sauschlechten Lehrer, der weniger über Politik weiß als wir, der die Noten eher würfelt (so siehts aus)

In reli bin ich so im 2er Bereich, in Erdkunde auch, Chemie ebentuell 1. In Sport neige ich auch zu 1.

Ich ahbe ein gutes Gefühl über meinen Körper und wenn ich was will (das ist leider das Problem, denn meistens will ich nciht) erreiche ich das auch.

Alleine durch NAchdenken aus dem kleinsten Wissen ahbe ich herausbekommen in wen der Klassenschwarm verschossen ist (aus etwa 4-5 Wissensfetzen).

Sind sowas Zeichen von Hochbegabung? Denn ich langweile mich auch immer im unterricht, weil ich meistens schon fertig bin :)

Was sind Anzeichen von Hochbegabung? Wie lässt sich sowas feststellen?

Ihr würdet mir sehr helfen!

LG'

CAlissa

Schule, Intelligenz, Hochbegabung, IQ

Wie konzentrierter werden? Wie unkomplizierter denken?

Also, es ist folgendes: Ich gehe in die 8.Klasse und schreibe bald einen Grundwissenstest in Mathe. Allerdings bin ich oft sehr unkonzentriert, mache daher viele Flüchtigkeitsfehler. Weiterhin denke ich oft zu kompliziert, mache daher Fehler: Eine Lösung auf eine Aufgabe ist absolut einfach, ich schreibe etwas hochkompliziertes, das entweder ganz falsch ist, oder aber, bei dem ich mich verrechne. Was kann ich tun, um einfacher zu denken, und keine Flüchtigkeitsfehler mehr zu machen? Weiterhin scheitere ich oft an Aufgaben, bei denen man sich selbstständig eine Lösung zu einem Problem überlegen muss, allerdings nicht, weil ich nicht kreativ wäre, im Gegenteil kommen mir dauernd Ideen für irgendwas, z.B. Bücher oder Filme, sondern, weil ich nicht Ideen zur Lösung eines bestimmten Problems entwickeln kann, meine Stärke liegt mehr darin, mir Geschichten auszudenken.Wie kann ich mich besser konzentrieren?(Ich habe wohl kaum die Zeit, alles mehrmals durchzulesen) Wie kann ich lernen, einfacher zu denken? Wie kann ich die Lösung zu einem Problem finden lernen? Ich habe diese Probleme nur in Mathe, in allen anderen Fächern nicht, in sprachlichen bin ich super. Ich kann mich auch in einer Tätigkeit versenken, z.B. wenn ich über etwas nachdenke, vlt. in Gedanken an einer Geschichte rumbastle, oder über etwas lerne, was mich interessiert, merke ich oft nicht, was um mich herum passiert. Wie kann ich das auch bei Mathe lernen? Liegt es vielleicht daran, dass ich mich nicht wirklich für Mathe interessiere?

Schule, Mathematik, Noten, Konzentration, Stärke, Gehirn, Psychologie, Intelligenz, Asperger-Syndrom, Autismus, Begabung, Schwäche

Habe ich wirklich eine Lernbehinderung?

Hallo allerseits!

Ich bin ein 17-Jähriger Förderschüler, der die 10. Klasse einer Lernbehindertenschule besucht, um einen Hauptschulabschluss zu erlangen. Ich wurde drei Monate nach meiner Einschulung aus der Grundschule selektiert, weil ich – nach Aussage meiner damaligen Lehrerin – den Anschluss verloren haben soll. Die Frage, inwiefern ich wirklich eine Lernbehinderung habe und ob ich tatsächlich nicht in der Lage wäre, den Unterricht an einer Regelschule zu folgen, lässt mir keine Ruhe. Wenn ich mir im Internet die Definitionen der Lernbehinderung durchlese, stelle ich fest, dass ich zumindest beim Lernen keine Schwierigkeiten habe, die an solche Definitionen erinnern. Ich habe weder eine Leise- noch eine Rechtschreibschwäche und auch keine Rechenschwäche. Stattdessen bin ich durchaus in der Lage, mir schulische Fertigkeiten, auch mit Hilfe Lernliteratur höherer Schulformen betreffend, autodidaktisch anzueignen. Mit dem Lernhilfsbuch „Wissen fürs G-8“ vom Duden-Verlag, das ich während meiner Freizeit gelesen habe, um mir ein Bild vom gymnasialen Schulstoff zu machen, habe ich keine nennenswerten Schwierigkeiten.

Ich zitiere eine Passage aus einem Artikel, der eine ältere Lernbehinderte thematisiert, die – bis auf die 10. Klasse – den gleichen schulischen Werdegang vorzuweisen hat:

»Lernbehindert ist, wer die Schule nicht packt, wer Probleme mit Lesen, Schreiben und Rechnen hat und dazu sich generell ein bisschen komisch gebärdet. "Drei Euro neunzig", wie viel Rückgeld gibt man dann bei einem Zehn-Euro-Schein? Wer lernbehindert ist, weiß so was nicht. Wer lernbehindert ist, kann in der zehnten Klasse, am Ende der Schulzeit, lesen und schreiben wie ein mittelmäßiger Grundschüler. […] Wie soll jemand, der diesen Text hier nicht lesen, geschweige denn verstehen kann, einen Computer bedienen? […]Lernbehinderte können nicht alles lernen und vor allem nicht so schnell. Daran lässt sich kaum etwas ändern. […]Lernbehinderte haben ein Problem mit Kommunikation, sie können nicht alles sagen oder fragen. Das aber könnten und sollten sie lernen, dafür war Sema in der KostBar. « (http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/arbeit-fuer-lernbehinderte-ein-traum-mit-halben-aepfeln-a-779311-2.html)

Als ich 9/10 Jahre alt war, hatte ich beim Einkaufen keine Probleme, das Rückgeld auszurechnen und konnte auch problemlos lesen. Diese Frau kann das alles nicht einmal mit 29, was ich einfach nicht verstehe, in Anbetracht der Tatsache, dass die Frau fast denselben schulischen Werdegang hat wie ich.

Es gibt Tage, da wäre es mir lieber, dass ich wirklich lernbehindert wäre und kaum lesen könnte. Dann wäre ich nicht in der Lage, solche Artikel zu lesen und bräuchte mir keine Gedanken zu machen, ob ich nun lernbehindert bin oder nicht. Dann hätte ich meinen Frieden. Aber vielleicht bin ich ja lernbehindert, genauso wie Sema aus dem Artikel.

Lieben Gruß

Beruf, Lernen, Schule, Intelligenz, Behinderung, Förderschule

Welche Berufe kann man intellektuellen,kreativen,sprachbegabtenMenschen mit hohen Idealen empfehlen?

Ich rede von introvertierten, sehr gerechtigskeitsorientiert denkenden und hoch kreativen Weltverbesserern... Welche Berufe sind empfehlenswert? Und welche dieser Berufe haben Zukunft? Es geht hier nicht darum, Millionen zu machen, sondern sich ein Leben sichern zu können, das man nicht auf der Straße führen muss, sowie einen besonderen Beitrag für die Welt zu leisten... Eigenschaften, Hobbies und Interessen besagter Person(en)...:

Eigenschaften:

  • intellektuell
  • nachdenklich
  • "hochkreativ"
  • sprachbegabt*
  • hochsensibel
  • verträumt
  • individualistisch und nonkonformistisch, sehr eigenständig denkend und sich etwas für sie Unlogisches oder gar das Persönlichkeitsrecht Verletzendes nicht vorschreiben lassend, obgleich es womöglich das Verhalten der Norm widerspiegelt
  • tendenziell introvertiert, jedoch auch nicht nur
  • dem Alter entsprechend "weise" bzw. kann gut allgemeine Schlüsse aus gemachten Erfahrungen ziehen
  • ein hohes Maß an Denkflexibilität besitzend
  • kritisch
  • einen seltsamen Humor besitzend (teilweise schwarz, teilweise trocken, teilweise einfach nur "seltsam")
  • das Talent besitzend, an nahezu allen Dingen mindestens zwei Seiten ausmachen zu können, dh. immer sowohl positive als auch negative Aspekte zu erkennen
  • im Zwiespalt von eher kindlicher Kreativität und Verrücktheit und eher erwachsener Nachdenklichkeit und Reflexion steckend

Hobbies:

  • Reisen, was sich finanziell momentan leider nicht so gut realisieren lässt
  • Schreiben
  • Zeichnen
  • Musik (aber nur in der Theorie)
  • (Selbst)Reflexion
  • Lesen
  • Backen
  • Rechnen, Lösen mathematischer Probleme (wobei das aufgrund fehlenden Kreativitätsanspruchs kaum als Beruf(ung) in Frage käme...)

Interessen:

  • verschiedene fremde Kulturen
  • Geschichtliches (aber nur bestimmte Gebiete; Mittelalter, 19. Jahrhundert, Romantik, Indianerkulturen Südamerikas, frühe Kulturen Asiens...)
  • Moral, Philosophie allgemein
  • Sprachen
  • Psychologie
  • Okkultismus
  • Natur
  • Fantasy

Die Hauptschwäche dieser Person liegt in etwas Ich-Bezogenheit (frühe negative Erfahrungen mit anderen Menschen - aufgrund von Andersartigkeit, wodurch sie sich auf ihre eigene Person konzentriert hat), ihrer Verrücktheit und einem ziemlichen Desinteresse an Physik und Chemie, was eine recht große Bildungslücke verursacht... und aus irgendeinem unersichtlichen Grund ein ziemliches Desinteresse an deutscher Literatur bzw. schon fast Literatur generell, sie kann die Schreibstile vieler großer Schriftsteller einfach nicht ertragen. Interesse besteht nur an Fantasy, Sachbüchern und Manga.

Hat jemand Tipps? Hilfreiche und freundliche Antworten werden begrüßt. Danke. :)

*bezieht sich vor allem auf Sprachgenauigkeit, also nicht nur auf das Talent, leicht neue Sprachen lernen zu können...

Beruf, Verhalten, Berufswahl, Psychologie, Intelligenz, Hochbegabung, Arbeitsagentur, Förderschule, Hochsensibilität, Studienwahl

Ist es möglich zu verdummen, bzw. das Denken zu verlernen = zu verwahrlosen?

Seit ca. 5 Monaten hänge ich jeden Tag nach der Arbeit nur zuhause herum und schaue abends nur Fernsehen. Dazu kamen verschiedene Zwangsstörungen, u.a. habe ich meinen Eltern jeden Abend ähnliche Fragen gestellt. In diesen 5 Monaten habe ich so ziemlich alles verlernt, was einen Menschen ausmacht. Man kann durchaus schon von einer Fernsehsucht sprechen, dazu kommen abends "Fressattacken", die meistens nicht mehr bewusst gesteuert sind. Am schlimmsten ist für mich der Verlust der Kommunikation (bedingt durch mangelndes Nachdenken) des sozialen Verhaltens, der Emotionen (besonders der Freude) und des Nachdenkens. Ist es möglich das Denken zu verlernen?! Da ich den Vergleich zu einem gesundem sozialem Verhalten und einer gesunden Psyche habe, fällt es mir schwer den aktuellen Zustand zu ertragen. Um genau zu sagen, nimmt mich kein Mensch mehr ernst, da ich mich manchmal wie ein Sonderschüler anhöre (Bitte nicht diskriminierend verstehen). Zusammenfassend kann man sagen, meine Psyche ist ziemlich kaputt: Jede Kreativität, Freude, alte Interessen und Planungsfähigkeit habe ich verlernt. Auch die bewusste Selbststeuerung, sowie Reflexion ist komplett abhanden gekommen. Intellektuell habe ich auch vieles vergessen, was einst in der Schule gelernt wurde. Mir fehlt die Planungsfähigkeit für morgen und die Erinnerung an gestern. Was kann ich dagegen tun=? Im logischem Denken und in allem was Intelligenz ausmacht, bin ich verdummt, da ich neben meinem FSJ-Job in der Behindertenarbeit keine anderen Unternehmungen als Fernsehen und vor dem PC sitzen unternommen habe.

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Kann man Hochbegabung verlieren?

Hallo, Und zwar liesen meine Eltern bei als ich 4 war einen professionellen IQ-Test machen. Das Ergebnis war eindeutig hochbegabt. Ich wuchs 2-sprachig auf (brachte mr dann später ein paar Fremdsprachen selbst bei) und konnte bereits mit sehr gut lesen, schreiben und (für das Alter) rechnen. Mein Elternhaus half mir dabei mich zu bilden, förderte meine Hochbegabung ansonsten aber nicht wirklich. Ich wurde auch auf Drängen nicht früher eingeschult. In der Grundschule war ich dann auch immer der Überflieger, die Lehrer waren von meiner Begabung (und auch Allgemeinbildung) recht begeistert und rieten meinen Eltern mich auf eine Schule für Hochbegabte zu tun (das erfuhr ich erst später). Jetzt gehe ich nun auf ein normales Gymnasium, habe mittelmäßige Noten und irgendwie das Gefühl dümmer geworden zu sein, zumindest in den Gebieten, in denen meine Begabung nicht so gefördert wurde. Ich habe recht spezielle Interessen und daher eher oberflächliche soziale Kontakte, daher auch wieder wenig Möglichkeit mich über meine Interessen usw. auszutauschen. Ich habe mir nun einen Termin für einen erneuten IQ-Test geben lassen und beschlossen mich darauf nicht vorzubereiten, damit das Ergebnis nicht verfälscht wird. Was meint ihr, kann man mit der Zeit so abstumpfen oder seine Hochbegabung verlieren, sodass man "nur noch" normal intelligent ist ? Ich werde schon öfter auf meine Intelligenz angesprochen und habe auch nur intelligente Freunde (darunter auch 1 Hochbegabter und eine mit Asperger-Syndrom), aber ich persönlich fühle mich unintelligenter als ich es einmal war. LG :)

Bildung, Intelligenz, Hochbegabung, IQ

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