Laut wikipedia ist Dankbarkeit der

Ausdruck eines Gefühls gegenüber Personen oder Personengruppen, welches der Anerkennung empfangenen Wohlwollens ... dient. Dankbarkeit ist das Gefühl der moralischen Verpflichtung ...

Immer wieder lese ich: "Tiere sind dankbarer als Menschen." Ist das Dank nach menschlichem Ermessen?

Erst wollte ich es nicht glauben, was mir meine bessere Hälfte da erzählt hat, aber 1 Tag später habe ich es mit eigenen Augen gesehen:

Geht man des Nachts um 4 Uhr (oder so) ins Wohnzimmer, leuchtet der gesamte Bildschirm dunkelgrau oder antrazit. Bei Licht fällt das nicht auf. Der Fernseher ist im Standby. Es wurde nicht vergessen, ihn abzuschalten. Aus unbegreiflichem Grund wird der Monitor also später wieder angesteuert. Es werden übrigens keine Updates oder so gezogen. Es gibt keinen Internetanschluss, jedenfalls keinen, der uns bekannt wäre :-( Kann das mal jemand erklären?

Nach Einschalten und Wiederausschalten war dann das "Bild" wirklich schwarz. Dieses "Hellschwarz" ist also nicht der Grundzustand im Standby.

und damit meine ich: verhältnismäßg mehr Zuwachs als bei deutschen Kindern, die ja nur leicht größer werden als ihre Eltern, was auf der ganzen Welt normal ist.

Liegt es an der Ernährung und wird die denn in den Familien so schnell europäisiert? Ich dachte, da wird traditionell weiter auf Reis gesetzt.

Das sind wohl zwei verschiedene Paar Schuhe, aber in beiden Fällen frage ich mich: Gibt es eine feste Regel, ist beides (regional) richtig oder muss man den Gebrauch für jede Floskel dazulernen?

sozusagen Vorläufer der Vögel?

Ich meine keine leerstehenden Ruinen, sondern Lebensgemeinschaften, die das Beten den Fachleuten überlassen. Wäre so ein "Verein" mit Glaubensvielfalt oder als Zusammenschluss Ungläubiger oder Baumumarmer oder was-weiß-ich überhaupt denkbar oder müsste der sich dann Genossenschaft oder Wohngemeinschaft nennen?

Hab mich schon durch diverse Websites geklickt und weiß nun, wie jedes Unkraut in meinem Garten heißt, aber dieses eine habe ich nicht gefunden:

Es wächst gern unter Büschen oder auf Gehächselten, nicht in der Wiese, sieht rötlich-bräunlich-lila aus und steht wie auf Spinnenbeinen und bildet auch solche Ausläufer. Es müffelt leicht, aber wenn man es herausreißt, ist es extrem ...

Ich kann es doch nicht dauerhaft "Stinkekraut" nennen! Wer kenn den richtigen Namen. Ein Link zu einem Bild könnte auch helfen.

Wieso gibt es das in 2 verschiedenen Beschriftungen von derselben Firma? Kann äußerlich keinen Unterschied entdecken. Die Antwort "Kauf und sieh" also bitte gleich knicken!

Ich weiß nicht, ob die Bezeichnung "Unterzüge" richtig ist, denn die Träger liegen ja zwischen den Betonelementen. Jedenfalls haben sie einen Verrostungsgrad von ca. 20%. Wie gefährlich ist das und was kann man tun? Es geht um die Decke zwischen Keller und Erdgeschoss und die Luftfeuchtigkeit im Keller ist hoch, die Wände aber trocken. Baujahr 1927. Da reinzureißen ist sicher gruselig, aber dem Rost beim Blättern zuzusehen, auch.

also von unten am Boden - nicht in der Pfanne! Sind das Verunreinigungen des Stadtgases oder extra Zusätze? Ich nehme an, eine Wechselwirkung mit dem Material ist auszuschließen, folglich setzt sich der Dreck also überall in der Küche ab.Toll.

Und womit bekommt man das leicht weg? Der schwere Weg ist Topfkratzer und Scheuersand, den kenne ich schon.

Ja, Buchweizen ist glutenfrei. Es geht mir nicht um gesunde Ernährung, sondern um die Auswirkung auf Gestalt und Geschmack der Nahrung.

z.B. KÖNNEN die Poffertjes nicht so flach wie Eierpfannkuchen hergestellt werden? Gehen sie automatisch etwas auf? Welche Auswirkungen hat das Fehlen von Gluten in der Pfanne bzw. im Backofen?

... und als Ergänzungsfrage: Was bringt es, Maisstärke anstelle von Kartoffelstärke zu verwenden? Die ist nicht nur teuerer, sondern auch schwerer zu besorgen. Ich würde deshalb drauf verzichten.

Der Begriff Partialsumme ist wohl weiter gefasst. Wenn ich sagen will: Die Zahlen von 1 bis 4 addiert (statt multipliziert), ergibt 10.

Man kann das sicher schön mit einem großen Summenzeichen und was dahinter und darunter umschreiben. Aber gibt es da auch so eine elegante Lösung wie ein simples Ausrufezeichen?

Ich habe es in meinem privatem Umfeld auch festgestellt: Die bravsten und liebsten Menschen, die am wenigstens als Sünder gelten könnten, sind bereits durch Unfall oder Krankheit gestorben; während die Rabauken und Nichtsmerker weiterhin ihre Nachbarn tyrannisieren.

• Nun wollte ich zuerst den korrekten Wortlaut des Spruches erfahren und

• würde gern mal die Begründung der Gläubigen hören, wie sich hierin der LIEBE Gott äußern soll.

Macht es einen Unterschied, ob ich sage "A ist ein Idiot" oder "A ist in meinen Augen ein Idiot"? Spielt die Art der Öffentlichkeit eine Rolle, in der ich meine Meinung kund tue?

bzw. Wann kann die Luft am meisten aufnehmen?

Ich denke darüber nach, einen feuchten Keller per Zeitschaltuhr zu belüften. Warme Mittagsluft hinein zu lassen, ist vermutlich das Dümmste, was man machen kann: Die Luft kühlt sich ab und kann die bislang unbedeutende Feuchtigkeit nicht mehr halten. Folge: nasse Wände.

Aber die Luft um 5 Uhr morgens scheint auch nass zu sein. Zumindest gibt es dann den meisten Tau, oder?

• gemeint sind die Insekten (Dermaptera) und keine Musikstücke -

Nach der diesjährigen Haselnussernte habe ich wie jedes Jahr Löcher in vielen Nüssen festgestellt, so 1,0 - 1,5mm im Durchmesser. Bislang bin ich von irgendwelchen Borkenkäferlarven oder sonstigem Gewürm als Verursacher ausgegangen.

Als nach dem Öffnen einer Nuss ein ausgewachsener Ohrwurm davonrannte, bin ich stutzig geworden und habe weitere Loch-Nüsse vorsichtig geöffnet und noch 2 Tierchen gefunden, teils recht verwundert (so wie ich). Einer von ihnen hat sich wie ein Verdurstender auf einen Tropfen Wasser gestürzt und erst einmal alles weitere ignoriert. Der andere hatte irgendwie nen Drehwurm ...

Nun frage ich mich, wie die Tiere (Larven) durch das zu kleine Loch hineingekommen sind. Wenn sie kleiner sind beim Einbohren, dann sitzen sie später schön in der Patsche, denn ich habe noch nie eine Nuss mit einem großgeknabberten Ausgangsloch gefunden. Vielleicht sind die Mundwerkzeuge des ausgewachsenen Tieres ungeeignet. Nur, wenn sie keiner rauslässt, dann sterben die Tiere doch elend da drin bevor sie sich vermehren konnten.

Welchen Sinn hat denn dieser Trick der Evolution?

WIR sollen immer und überall teamfähig sein und spezielle Qualifikationen erwerben. Unsere Leitfigur hat das offenbar nicht nötig. Hier verlief die Entwicklung vom Team zum ... was eigentlich?

Er schuf uns nach seinem Ebenbilde (allerdings sollen wir uns kein Bild machen). Sollten wir dann nicht doch eher auf Hierarchie setzen? Einen König anerkennen, einen nicht gewählten, sondern den einzigen Kandidaten?

Provokativ formuliert kommt mir der Monogott vor wie die größte Kröte, die alle Konkurrenten verschluckt hat. Was wird dadurch besser bei der Betrachtung der Welt? Erst war der Donnergott fürs Donnern da und nun hat einer die gesamte Welt erschaffen. Na und?

(!) Bitte keine Agitation im Sinne "wahrer Gott" und "Erlösung" und bitte keine Gegenagitation im Sinne von "so wie so alles Quatsch"!

Ich suche nach dem fortschrittlichen Aspekt im historischen Sinne. Danke.

Das ist ja ein beliebtes Thema in der Literatur und in Filmen, egal ob es sich um Inselbewohner, Dschungelstämme oder Kolonien auf fernen Planeten handelt. Leider gehen die Angaben weit auseinander. Die Extreme liegen wohl zwischen 6 Paaren und 6000 Personen! (Die Nummer mit den 2 genetisch fehlerlosen beachten wir mal nicht hier.)

Falls das bei Mensch und Tier unterschiedlich ist, dann beziehe ich mich auf Menschen.

Da in der Wildnis jedes Geschrei Unmengen an Feinden aufmerksam macht, muss doch ein Vorteil vorhanden sein, der noch größer ist! Einem Rehkitz würde es nie einfallen, so einen Radau zu machen.

Steckt dahinter sogar ein simpler Mechanismus / Zweck?

Bitte keine Baby-Erziehungstipps. Es geht nur um ererbte Reflexe / Funktionen.

Es gibt bereits ähnliche Fragen, aber z.T. sehr laienhaft beantwortet. Deshalb nochmal anders ...

Der Erdmond wird durch die Erdrotation mittels Flut auf eine höhere Umlaufbahn gehoben. Es gibt heute schon Überlegungen, wie man dieses Entfernen durch Bau von Dämmen unterbinden kann. So weit, so gut. Nun übertragen ...

Die Erde wird eines Tages von der Sonne gefressen werden. Könnte die Menschheit bis dahin so weit fortgeschritten sein, dass sie ihren Planeten auf eine entferntere Umlaufbahn hebt - meinetwegen im Laufe von Jahrtausenden (denn die Erde ist recht schwer)? Satelliten kann man ja auch am Absinken hindern.

Welche Methoden und Ansatzpunkte wären denkbar? Aufgrund der Rotation fallen Methoden aus, die man sich für die Ablenkung von Asteroiden bereits ausgedacht hat.