Erziehung – die neusten Beiträge

Wie kann man einem Hund abgewöhnen, immer wegzulaufen?

Wir haben seit 10 Monaten einen jungen Hund bei uns auf dem Hof. Ein Schäferhund / Labrador Mischling, mir irgendwas kleinerem noch dabei. Er war / ist immer noch sehr anhänglich und Menschenfreundlich. Wir wohnen sehr abseits und haben unser Haus und Garten nicht umzäunt, der Hund kann selbst ins Haus oder raus bzw. Ist meistens bei uns in Garten / Werkstatt oder im Wald dabei. Zudem fahren wir täglich mit ihm mit dem Fahrrad wohin. In den letzten Wochen hat er sich angewöhnt, bei fremden Fahrradfahrern, die bei uns Zuhause vorbeikommen, mitzulaufen. Er nähert sich ihnen nicht so nah als uns aber nutzt die Chance seinem Lieblingshobby nach zu gehen und rennt mit. Wenn wir das merken, rufen wir ihn und er folgt und kommt zurück. Wenn es aber keiner merkt, bleiben die Radfahrer seltenst mal stehen und der Hund läuft Kilometer weit mit, gerade Richtung Strasse dann nicht so witzig. Neuerdings läuft er auch selbst die Feldwege Richtung Hauptstrasse entlang... Wenn sich das nicht ändert (war seit Generationen noch nie bei einem unserer Hunde bzw. Der Nachbarshunde) müssen wir ihn weggeben. Das könnte ich nur schwer. Was also kann man tun? Wir geben uns natürlich nun extra Mühe, ihn zu beschäftigen, gehen noch länger mit noch mehr spielen spazieren aber es scheint nur schlimmer zu werden. Dem sei hinzugefügt dass er mittlerweile schon sehr viele Kommandos kann, er hat alles spielend gelernt weil wir ihn fordern wollten.

Weiß jemand einen Rat? IN eine Hundeschule fahren mag ich ungern - er hasst Autofahren.

Hund, Haustiere, Erziehung, weglaufen

Hund erschrickt manchmal beim Gassigehen vor Menschen und bellt sie an - wie rufe ich ihn dann zurück?

Hallo, liebe Community!

Ich habe ein kleines Anliegen: mein Hund (5-jähriger Mischling aus Eurasier und Australian Cattle Dog) ist eigentlich ein ganz wunderbarer und verträglicher Hund. Ich kann ihn beim Gassigehen im Wald ohne Leine laufen lassen, er versteht sich mit allen Hunden und ist mittlerweile auch sehr gehorsam.

Dennoch ist es mir jetzt wieder passiert, dass er sich in der Dämmerung vor einer Joggerin erschreckt hat. Ich bin vorausgegangen und er war etwa 20 m hinter mir. Dahinter kam dann die Joggerin um die Ecke und da hat er sich wohl erschreckt. Er bellte sie an und kam auf Rufe wie "Hier!" oder "Leckerli!" nicht zu mir. Als ich "Tschüss!" gesagt hab und in die andere Richtung lief (was normalerweise auch hilft), kam er auch nicht. Er bellte einfach weiterhin ununterbrochen die Joggerin an bis ich bei ihm war und ihn zurückgehalten hab bzw die Joggerin passieren ließ.

Er hat keine schlechten Erfahrungen mit Menschen und noch nie geschnappt oder gebissen.

Wie kann ich ihn in so einer Situation zuverlässig zu mir rufen? Er steigert sich nur so rein, wenn er denjenigen nicht vorher schon gesehen hat. Mit Joggern oder Fahrradfahrern hat er ansonsten kein Problem, läuft ihnen auch nicht hinterher, sondern schnuppert am Wegrand und ignoriert sie.

Ich habe aus einem Spielzeug so einen "Quietscher" (war sein erstes Quietsch-Spielzeug und hielt 2 Tage). Das Quietschen findet er aber richtig toll. Denkt ihr, dass ich damit versuchen kann/sollte, ihn zu konditionieren? Pfeifen bringt in dieser Situation nichts, aber ich möchte ihn auch nicht mit dem Quietschen in der Ferne für die Situation belohnen.

Ansonsten ist er wie gesagt ein sehr braver Hund und lässt sich auch von anderen Hunden anbellen oder anknurren, er wird nie aggressiv oder gestresst.

Danke schon mal im Voraus!

Euer FallenGirl

Tiere, Training, Hund, Erziehung, Menschen, fremd, Vertrauen, schreck, Gehorsam

Mein Hund hört draußen nicht auf mich, nur Zuhause was soll ich tun?

Hallo Leute, ich hab ein großes Problem undzwar hatte ich früher als ich noch 2 war einen Hund bekommen es war ein Deutscher Boxer, ich habe diesen Hund geliebt er war so brav hat total gehört er war echt super, nun bin ich 19 und er ist seit ein paar Jahren verstorben und ich konnte die Trennung nicht verkraften. Ich bin mit ihm aufgewachsen er war alles für mich und er war ehrlich ein Goldschatz. Und nun habe ich vor einem Jahr einem Labrador Welpen bekommen wir haben ein Haus mit großem garten wir haben auch schon die Hundeschule besucht aber die konnten uns bei unserem Problem nicht wirklich weiterhelfen undzwar ist mein Hund jetzt 1 Jahr alt und zuhause ist er brav hört perfekt er kennt alle Kommandos beherrscht sie super hört 1a und wenn wir draußen sind und er einen anderen Hund sieht zieht er wie verrückt an der Leine ich hab schon Hilfe gesucht bei hundeschulen wie bereits erwähnt und auf youtube habe ich mir viele Videos angeschaut aber es hilft nicht er kapiert es einfach nicht zuhause ist er so lieb und hört einfach Aufs Wort und draußen zieht er mich total ich bin schon mehrmals hingefallen weil er gezogen hat auch wenn Menschen in unserer Nähe sind will er dahin und sie riechen und mit ihnen spielen , ich muss dann immer die Straßenseite wechseln ich bin mit den Nerven am Ende ich könnte losheulen dieser Hund hört 0 auf mich und ohne Leine kann man erst recht nicht mit ihm laufen er ist wirklich sehr schlimm er ignoriert mich und ich bin die einzige auf die er einiger Maßen hört er springt jeden an er hört nicht mehr er ist total frech und alles zieht wie verrückt ich kann das nicht mehr aber möchte ihn auch nicht abgeben ich habe überall Hilfe gesucht aber keiner kann mir so wirklich helfen nicht einmal in der Hundeschule meine Eltern haben auch mehrere Hunde gehabt 2 Stück einen Australian Shepherd als ich noch nicht geboren war er starb mit 12 und danach der deutsche Boxer mit denen lief alles gut aber bei meinem Hund ist alles Katastrophe meine Hände tun mir total weh sind nur noch am bluten , habe Angst das ich hinfalle wenn wir Gassi sind und ich gehe mit ihm so oft raus um die 3-5 std am Tag wir gehen öfter schwimmen ich beschäftige mich sehr lange mit ihm und versuche mein bestes , würde auch gerne mal ohne Leine mit ihm laufen und das er mal draußen auf mich hört wie zuhause, aber ich schaffe es nicht ich bin mit meinen Nerven ganz unten 😭😭😭😭 Kann mir jemand weiterhelfen?

Tiere, Hund, Haustiere, Erziehung, Hundeschule, Labrador

6 Monate alte Bolonka Zwetna Hündin wird nicht Stubenrein!?

Hallo, ich habe eine 6 Monate alte Bolonka Zwetna Hündin. Sie tut sich sehr schwer mit dem sauber werden. Ich gehe mit ihr morgens um 6 Uhr raus, dann immer nach dem Fressen und Spielen und wenn sie unruhig ist, und abends zwischen 9:00 und 10:00Uhr ein letztes Mal. Nachts dachte ich eigentlich dass sie es gut durchhalten kann. Es gab zumindest keine Pfützen mehr in der Wohnung. Heute habe ich jedoch gemerkt, das sie nachts in ihr Körbchen macht. Und das, obwohl sie immer darin schläft. Ich bin nun total verwirrt, da ich eigentlich dachte, Hunde machen nicht in ihre Schlafstätte.

Auch tagsüber macht sie noch öfters mal in die Wohnung. Das Problem ist auch, dass sie sich nicht meldet, wenn sie muss. Ich müsste sie eigentlich permanent beobachten, doch das ich für mich nicht möglich. Ich habe ihr bereits einen Laufstall gekauft, doch auch dort hat sie schon hinein gepinkelt.

Kaka machen tut sie sowieso nie an der Leine. Auch wenn man Stunden spazieren geht. Im Garten klappt das zwar ganz gut, aber meistens macht sie in die Wohnung. Und sie muss auch immer so oft! Heute morgen hat sie DREI MAL ins Haus gemacht. Ich bin mit meiner Weisheit wirklich am Ende. Wir waren schon beim Tierarzt und bei einem Hundeflüsterer. Kein Trick hat geholfen.

Ich wäre wirklich über jeden weiteren Ratschlag, Tipp... dankbar!!!

Vielen Dank schon im voraus!

Eure Sandy

Hund, Haustiere, Erziehung, stubenrein

Was macht eine gute Schwester aus?

Hallo

Weil ich gerade viel Zeit zum Nachdenken und Rumsitzen habe, ist mir der Gedanke gekommen, was eigentlich gute Geschwister ausmacht. Ich habe eine Schwester, die kaum jünger ist als ich und wir sind wie ein Herz und eine Seele. In der Schule habe ich ihr oft die Hausaufgaben gemacht oder Entschuldigungen geschrieben, wenn sie geschwänzt hat. Und dann habe ich noch einen Bruder, der 10 Jahre jünger ist (11).

Ich ertappe mich dauernd dabei, dass ich ihm eher eine zweite Mutter bin als eine Schwester. Heißt, ich übernehme gerne mal die Erziehung, meckere und schimpfe, wenn er Dummheiten macht, frage ob er denn schon seine Hausaufgaben gemacht hat und wieso er denn dauernd am PC rumhängt. Also eigentlich genau das Gegenteil wie ich zu meiner Schwester bin. Eigentlich ein Widerspruch.

Das ist zwar alles gut gemeint, ich liebe meinen Bruder und möchte ja auch, dass aus ihm was wird. Aber eigentlich ist das doch überhaupt nicht meine Aufgabe. Leider haben wir kaum gemeinsame Interessen, er hängt irgendwelchen Youtubern nach und erzählt dauernd was von Minecraft oder Lifehacks und redet auch kaum von was anderem. Höchstens die Barbiefilme am Samstag sehen wir uns heimlich gemeinsam an :'D oder wenn ich ihn von Freunden abhole und wir die Musik laut aufdrehen und mitsingen, das sind so die wenigen Momente, wo wir gemeinsam an etwas Spaß haben. Ansonsten hat er auch einfach sehr viel Spaß daran, uns auf die Nerven zu gehen..

Ich frage mich jetzt, was eine gute Schwester ausmacht. Soll ich ihm auch bei den Hausaufgaben nachhelfen, es ignorieren wenn er sie nicht gemacht hat oder nur im Internet rumhängt und das ganze einfach komplett meiner Mutter überlassen und mich überhaupt gar nicht mehr einmischen? Wie kann ich trotz der wenigen Gemeinsamkeiten dennoch eine ähnlich tiefe Verbundenheit zu ihm aufbauen, auch obwohl er noch so klein ist? Ich möchte ihm gegenüber auch einfach so fair wie möglich sein. Ich habe das Gefühl, dass das so wie es jetzt ist einfach falsch läuft und ich etwas ändern sollte.

Danke und einen schönen Nachmittag :)

Familie, Freundschaft, Erziehung, Freunde, Geschwister

Katze ist sehr verfressen, was tun?

Hallo zusammen

Mein Kater ist schon seit ich ihn habe ziemlich verfressen.
Wenn ich ihm Futter gebe, dann verschlingt er es in einem Tempo, da würde es mir schlecht werden. Und wenn er fertig ist, versucht er meist auch noch das seines Kumpels zu fressen (der normal frisst und sogar nur doof zuschaut wenn der andere sein Futter frisst).
Dadurch muss man ständig aufpassen, dass auch der andere seine Portion bekommt.
Zudem frisst er alles was er vor die Nase bekommt. Sei es offen herumstehende Teller, Sandwiches, die in meiner Tasche sind oder sogar aus angefangenen Packungen Knäckebrot. (Nur so zu klärung, dass findet er selber, ich fütter ihm das nicht freiwillig)

Er hat einen Kumpel mit dem er sich beschäftigen kann, ich füttere sie immer Morgens bevor ich zur Arbeit gehe und Abends wenn wir auch zu Abend essen.
Füttern tu ich ihnen Putina One "Sterilicat" da der andere mal probleme hatte mit den Harnwegen und ich jetzt nur noch solches füttern will. Morgens geb ich je eine grosse Hand voll des Trockenfutter im Wasser aufgeweicht und Abends je ein Beutel des Nassfutters.

Meine vermutung ist, dass er eine art Futterneid hat, da er als Kätzchen (noch bei der vorhärigen Besitzerin) mit seinen beiden Geschwister einen Napf teilen musste und hat somit gelernt, das er so schnell und so viel fressen muss, da ihm sonst alles weg gefresseb wird. Kann aber auch sein, dass ich mich irre.

Kann mir wer methoden sagen, wie ich ihm diese Verfressenheit abgewöhnen kann?

Tiere, Erziehung, Katze, füttern

Mein Sohn behält bei jeder Mahlzeit das Essen im Mund?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen hoffnungsvoll Mein Sohn bereitet mir seid 3 Tagen erhebliche Kopfschmerzen. Mein Sohn ist 2 1/2 jahre alt, schon immer ein schlechter Esser (der Hipp bevorzugt als unsere Speisen) und angefangen hat nach 2-3 Bissen das Essen im Mund zu 'bunkern'. Egal bei welcher Mahlzeit (3-4x am Tag) isst er nur wenige bissen und fängt an es in den Mundwinkeln oder am Gaumen  (ganz extrem bei Brot) zu behalten. Er macht entweder den Mund gar nicht mehr auf sodass er nicht mehr isst, oder bei Brot will er immer mehr im Mund haben, bis er komplett voll ist. Ich finde das ganze gar nicht witzig und nehme ihn als Konsequenz das essen dann weg. Bis zu einer Stunde behält er es im Mund und ich muss es im Endeffekt 'rausholen', was mit schreien und Wutausbrüchen begleitet wird. Ich versuche schon ihm nach jeden bissen von einem Schluck trinken zu überzeugen, doch das klappt nur am Anfang (dann fliegt sie vom tisch). Ich hoffe ja das es ne Phase ist und er ausprobieren will, wie lange er seinen Willen durchsetzen kann. ABER...Wir sind jetzt mit der Eingewöhnung in der Krippe fertig und heute hat er es dort auch getan. Sie dachten sich erst nichts dabei, das er nur 3 happen gegessen hat, doch dann später beim spielen hat er es im Schwall ausgespuckt. Ich habe ihn dann abgeholt. Jetzt habe ich bedenken, wie ich diese 'Angewohnheit' lösen kann und er normal wieder isst. Ich dachte schon vielleicht möchte er unser essen jetzt endlich mal essen aber er brauch es nur riechen und er schreit und schlägt meinen Arm weg/ der Teller fliegt vom Tisch. Die Speisen lustig/künstlerisch anrichten ist auch keine Lösung, da mein Sohn blind ist.

Habt ihr damit Erfahrungen gemacht? Wie habt ihr es gelöst?

Für jeden Tipp bin ich euch sehr dankbar Lieben Gruß

Edit: wenn er Snacks  (Keckse, Reiswaffeln, Fruchtriegel, Schokohörnchen, etc. ) isst, macht er das nicht und schluckt es runter.

Erziehung, Kleinkind, essverhalten

Hund plötzlich aggressiv gegenüber mir und Besuchern?

Mein Hund (Jack Russel Terrier, 5 Jahre, Rüde, nicht kastriert) legt ab und zu ein sehr aggressives Verhalten an den Tag, und zwar in folgenden Situationen:

  • Bestimmten Besuchern gegenüber. Manche Leute mag er gern und ist ihnen scheinbar freundlich gegenüber (streicheln sollten diese Leute ihn trotzdem lieber nicht), und andere knurrt er an, schnappt oder beißt sogar richtig, so dass schon Besucher geblutet haben. Das Verhalten ist vom Geschlecht oder "fremdheit" der Besucher unabhängig. Sobald er sich "abregiert" hat, liegt er ruhig in seinem Körbchen und macht nichts mehr.
  • Wenn ich in der Küche bin, während meine Mutter kocht. Vor allem wenn Fleisch im spiel ist, kommt er sofort in die Küche gelaufen wenn ich dort bin, knurrt mich an, und schnappt teilweise auch zu (ich bin 16, und ich scheine in seinem Kopf im Rudel unter ihm zu stehen). Das gleiche gilt, wenn ich in die nähe seiner Lieblingsplätze komme. Wenn es um sein eigenes Essen oder Körbchen geht, ist er nicht so.
  • Wenn er von unserem Grundstück aus Menschen hört oder sieht. Das kann z.B. Hupen, Autotüren zuschlagen oder gerede sein, sowie wenn er jegliche Menschen sehen kann. Er bellt und knurrt teilweise extrem aggressiv, vor allem im Garten, und kann sich ewig nicht mehr beruhigen.
  • Wenn Jogger, Fahrradfahrer oder normale Fußgänger an uns vorbei kommen. Meistens bleibt er ruhig, manchmal möchte er sie am liebsten zerfleischen.... bei fremden Hunden ist er nicht sehr sehr selten aggressiv, meistens ist er eher freundlich und ruhig, teilweise auch ängstlich.

Wenn wir mit ihm schimpfen oder ihm Befehle geben, ignoriert er uns meistens und tut nichts.

Ich bin mir sicher, dass wir in der Erziehung, trotz Hundeschule, wohl einiges verkackt haben. Meine Frage: Wie kann man das am besten richten, so dass wenigstens Besuch das Haus betreten kann und er mehr Respekt vor uns hat?

Hund, Erziehung, aggressiv

Meine Eltern sind aggressiv, was tun?

Also..wo soll ich da anfangen.. Erstmal, ich bin 14 &' weiblich. Meine Eltern sind ziemlich Streng. Sie erwarten immer viel zu viel von mir &' setzten mir Druck, wie z.b in der Schule. Ich muss jetzt die 7te klasse wiederholen und das macht alles noch schlimmer. Mein Vater lässt die Wut immer an mir aus. Einmal hat er mir so heftig eine geklatscht [ auf's Ohr ] das mein Trommelfell komplett aufgeplatzt ist. Ich hab noch eine kleine Schwester &' einen großen Bruder. Mein Vater schlägt auch meinen Bruder. Z.b hat er mal auf ihn einen von den kleinen Minni' Tischen geworfen so das ein Stück von der Wand abgegangen ist. [ Nein, es nicht übertrieben.]Mein Vater hat sogar mal meine Mutter gewürgt. Meine Mutter tut nichts dagegen. Meine Eltern sind Muslime &' deshalb auch streng. Z.b War es mal so das wir in der Türkei waren und meine Eltern mir versprochen haben ein Kleid zu kaufen. Haben sie aber nicht! Dann hab ich halt auf der Strasse rumgezickt. Verständlich ich war sauer. Und Vater schrie dann auf Türkisch " du hälst jetzt deine Fresse, sonst verprügel ich dich auf der Strasse vor allen, glaub mir ich mache das!

Sie drohen mir sehr oft mit Schläge &' werden handgreiflich. Einmal bin ich raus gegangen weil ich da hin wollte wo meine Mutter arbeitet und mein Bruder meinte sie arbeitet. Sie War nicht da bin ich zurück nach Hause. Mein Vater rannte die Treppe runter &' und schubste mich gegen die Wand und meinte ich habe kein recht raus zu gehen. Einmal hat er mich so geschlagen das ich ein blaue Flecken am Hals hatte und eine aufgeplatzte Lippe. Hat sogar meine Freundin gesehen. Was auch so n' Ding ist, mein Bruder beleidigt mich andauernd { er ist 2 Jahre Älter } und ist mir sogar einmal mit nem' Messer hinterher gelaufen. Und sie meinen ich provoziere sie wohl andauernd! Was kann ich dafür?! Darf ich ihn nicht zurück beleidigen?! Ich habe gestern um.1:00 morgens mit einem Guten Freund von mir geskypte'..ok es ist 1 Uhr morgens es war ein Fehler. Mein Vater kam rein und meinte was ich da mache..meinte ich ja hab mit einem Freund geskypte'. Und dann zog er mich von Bett und hat mich sozusagen gegen meinen Schrank gedrückt. Und meinte " Ich habe dich nicht zur Welt gebracht du H***, damit du nicht mit anderem Jungs  f***** , was bist du für ein Mädchen wieso "triffst" du dich mit Jungs. Ich dachte mir nur so häää?! Wieso bin ich gleich eine H**e wenn ich mit einem Jungem Skype. Mein Vater hat mir öfters' eine geklascht und mein Trommelfell ist auch auf geplatzt. Letztens hab ich ihn gefragt ob ich raus darf er meinte Nein. Dann meinte ich das er das nur sagt weil er denkt ich treffe mich mit Jungs. Und siehe da er hat mir eine geklascht. Ich hatte wirklich Geduld. Ich habe ihm immer wieder verziehen aber ich kann das nicht mehr. Ich habe ihm auch gesagt das ich ins Heim will er hat mich auf den Boden gezogen und eine Tasche vor die Füße geworfen. traue mich nicht ins Heim.

Erziehung, Schläge

Pflegekinder sind total undankbar und tun nichts im Haushalt, was tun?

Hallo ihr Lieben, unsere Pflegekinder, beides Mädchen (17, drittes Jahr Ausbildung zur Ffloristin, 20 geistig behindert, tätig in einer Behindertenwerkstatt), sind die kinder der verstorbenen Frau meines Mannes, welche sie damals mit in die Ehe gebracht hat, tun ohne Aufforderung gar nichts im Haushalt, haben beide zur Zeit Urlaub, die Zimmer sehen aus wie ne Müllhalde, liegen nur in ihren Betten und schauen nur fern, lassen sich kaum was sagen.

Wenn ich was sage, dann werden sie uns gegenüber sehr laut und zickig. Mein Mann und ich haben schon darüber gesprochen,dass, wenn die fast 18-jährige, im april 2017 ausgelernt hat, wir ihr ne wohnung suchen und die Große in eine Wohneinrichtung für Behinderte geht (war auch schon damals mit der verstorbenen Mutter so abgesprochen), weil wegen der beiden haben mein Mann und ich oft Streit.

Ansonsten haben wir eine sehr glückliche Ehe, sie sitzen nur zu Hause herum, wir haben kein Privatleben (was ja bei Kindern eigentlich klar ist), ich bin echt psychisch am ende, ich arbeite in der Altenpflege und möchte von beiden nur etwas Unterstützung, was ich jedoch nicht bekomme......was kann ich noch tun?????

Eine to-do-Liste nützt bei den beiden nichts, weil sie eh nur in den Tag hinein leben.....ich will sie nicht rausschmeissen, aber hier muss schnellstmöglich ne Lösung her.

Haushalt, Familie, Erziehung, Pubertät, pflegekind

Ans Jugendamt wenden, oder nicht?

Eine Bekannte von mir ist Anfang 20, hat keine Ausbildung und wird jetzt schon zum zweiten Mal Mutter, obwohl sie eigentlich schon mit dem ersten Kind genug zu tun hätte. Der Vater der Kinder kann sie nicht unterstützen, da er in stationärer psychatrischer Behandlung ist. Sie schlägt sich immer irgendwie durch, indem sie andere ausnutzt. Ich habe erst vor ein paar Tagen erfahren, dass sie wirklich wieder schwanger ist. In der Hinsicht hatte sie mich angelogen, sagte, sie hätte nur viel zugenommen.

Weil ich schon seit längerem finde, dass sie an Realitätsverlust leidet (sie hat einen Hund, ein Pferd, ein Auto, und nun bald zwei Kinder, aber keine Ausbildung) und sie zudem auch noch sehr unordentlich, fast schon messihaft ist, habe ich schon länger überlegt, was ich für ihr erstes Kind tun könnte. Ich finde, dass sie es nicht genug fördert (zeigt sich schon an der Sprachentwicklung, die nicht so weit ist, wie sie sein sollte) und habe Angst, dass es dem Kind auf kurz oder lang nicht so gut geht bei ihr. Damit meine ich nicht, dass sie dem Kind nicht genug Liebe gibt, das tut sie und auch an materiellen Dingen fehlt es dem Kleinen an nichts (kriegt massig Geschenke von Verwandten/Freunden, dass es schon eher zu viel ist). Aber jetzt kommt ja auch noch tatsächlich ein zweites Kind und ich denke das wird sie komplett überfordern.

Deshalb möchte ich ihr und vor allem zuliebe der Kinder unbedingt helfen. Ich weiß nur nicht wie. Sollte ich zum Jugendamt gehen? Ich will aber auch nicht, dass ihr die Kinder weggenommen werden. Hat jemand Erfahrungen mit dem Jugendamt, wie läuft sowas ab? Gibt es Alternativen? Ich bitte um euren Rat.

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Jugendamt, überfordert

Von Schulpferd gebissen was tun?

Also ich habe vor ca drei Monaten angefangen zu reiten und reite seitdem an der Longe ( ja ich weis lange Zeit, normalerweise lernt man kürzer an der Longe, aber ich möchte in den Gangarten perfekt werden und mich auf jedes Pferd einstellen können,- ich hoffe ihr wisst was ich meine!!). Meistens reite ich auf verschiedenen Pferden, öfters bin ich aber auf "Jessi" geritten. Sie ist faul und nicht leicht anzutraben, ich glaube so um die 13 und ein bisschen erblindet, aber so das sie auch noch sehen kann. Natürlich muss ich vor dem reiten noch putzen, und schon vor längerer Zeit ist mir aufgefallen das immer wenn ich ihr Körperfell striegle, das sie dann ihren Kopf hochwirft und am Halfter zieht. Ich streichle sie dann immer und sie beruhigt sich wieder recht schnell, aber wenn ich wieder anfange wird sie wieder unruhig. Ich habe schon einmal eine Reitlehrerin gefragt woran das liegt, und sie hat gesagt das sie das schon immer gemacht hat und ich soll es nicht persönlich nehmen. Und sie hat auch nur beim striegeln Probleme, bei Hufe auskratzen und Haare kämmen ist gar nichts.So weit, so gut.

Aber gestern hatte ich eine Reitstunde und erst war alles ganz normal aber dann wollte ich halt auf die andere seite von ihr und bin halt unter ihrem Hals durchgegangen. Das hat auch immer geklappt und es gab überhaupt kein Problem, aber dieses Mal hat sie mich in den Arm gebissen, bzweher geschnappt. Ich habe dort jetzt einen leicht blauen Fleck. Ich habe es dem Reitlehrer nicht gesagt. Ich habe dann halt einfach normal weiter gemacht, und sie hat halt noch paar mal Andeutungen gemacht nach mir zu schnappen also bin ich immer vor ihr rumgelaufen. Beim reiten war dann alles wieder ganz normal.

Jetzt meine Fragen: Warum macht sie das? Wie soll ich darauf reagieren? Sie schlagen?

Sorry für den langen Text und schonmal vielen Dank für die Antworten:*

Pferd, Erziehung, Reiten, Sattel, beißen, longieren

Ständiges bellen bei labrador?

Hallo! Wir haben einen bald ein jährigen Labrador. Er ist untypisch aufgeweckt. Er ist reinrassig! Ich schildere mal unsere Situation.. Von heute zb.

Heute waren wir mit Carlos schon 2 mal spazieren. Grundsätzlich gehen wir 3x am Tag immer so eine halbe Stunde! Viele werden jetzt gleich sagen es ist zu wenig.. Heute waren wir 2x mit ihm die halbe Stunde draußen und haben von unserem Haus (so 200m entfert) einen Garten. Da waren wir heute 3-4h.. in den Garten ist Carlos sein gleichaltriger Schäferhund Kumpel zu Besuch gewesen und die beiden haben ununterbrochen miteinander gespielt (1h lang ) und wie wild umher gerannt. Unser Garten ist sehr groß und sie haben viel Platz!

Nun ist der Kumpel heim und Carlos hat mit uns dagesessen. Jedes Mal fängt er dann wie wild an uns auszubellen.. Er bellt ohne Grund und hat das sogar mal eine Stunde durchweg gemacht und es war kein Ende in Sicht. Wir denken er ist noch nicht ausgelastet. Also spielen wir mit ihm. Wenn wir nun auch mal Ruhe wollen geht das ganze wieder weiter. Er bellt und bellt und bellt.. Und bellt und bellt und bellt und hört auf kein "aus" oder "nein".. Er bellt und bellt..

Darauf hin bin ich nochmal eine große Runde mit ihm gegangen. Komme wieder in garten und er setzt sich vor uns und bellt.. Ich habe es mit ignorieren probiert aber klappt nicht.

Könnt ihr mir sagen was ich machen kann? Langsam bin ich mit meinen Kräften am ende.. Weil heute hat er denke ich viel Auslauf gehabt und müsste ausgepowert sein.. Er lernt schnell und kann alle Grundlagen sehr gut. "Sitz,bleib,platz,aus,nein...usw..."

Wie könnt ihr mir helfen? Vllt spielerisch oder doch drastisch?

Hund, Erziehung, Labrador, Welpen, bellen

Wer ist verachtenswerter, der Amokläufer oder die Mobber, die ihn jahrelang in ein psychisches Wrack verwandelt haben?

Als ich mich genauer mit dem Mobbing befasst habe, das der Münchner Amokläufer durchleben musste, ist mir --- ungelogen --- körperlich schlecht geworden. Das, was mit ihm gemacht wurde, war nichts Geringeres als eine psychische Vergewaltigung. Jahrelang. Ich will die Tat von David S hier nicht schönreden, aber es muss auch mal über die Wurzel des Übels/die Mobber gesprochen werden, ohne die es nie zu diesem dramatischen Ende gekommen wäre.

Das Schlimmste ist, dass es für sie absolut keine Konsequenzen hat. Sie machen weiter, zerstören ein anderes Leben und lachen sich ins Fäustchen. Was denken sich Menschen dabei, wenn sie auf die Sportsachen ihres verprügelten Mitschülers urinieren? Was denken sie sich dabei, wenn sie einen unschuldigen Jungen festhalten, ihn nackt ausziehen und ihn von Mädchen schminken lassen, um ihn zu erniedrigen? Was denken sie sich dabei, wenn er mit abgeschnittenen Haaren und bemalten Gesicht nach Hause laufen muss? Dieses Verhalten ist so abartig, dass ich sogar als Unbeteiligter einen unglaublichen Hass auf diese feigen Hunde verspüre.

Ein ehemaliger Freund von David S beschrieb ihn als einen lieben, schüchternen Jungen, auf den man sich 100 Prozent verlassen konnte. Auch die Nachbarn grüßte er immer nett, er war höflich und half einer alten Dame regelmäßig beim Einkauf. Ab der 5. Klasse hat der ehemals beste Freund eine starke Veränderung bei David festgestellt. David wurde immer depressiver, lustloser. Das Mobbing war so massiv, dass Leute, die eingreifen wollten, heftig davon abgehalten und bedroht wurden.

Sogar Zeugen, die am Ort des Amoklaufs waren und ihn gesehen habe, sagten aus, dass man ihm eine unglaubliche Traurigkeit im Gesicht ansah. Natürlich war der Amoklauf der falsche Weg. Es war eine absolute Verzweiflungstat, bei der es nur Verlierer gab. Die Verlierer sollten eigentlich die Mobber sein, aber sie kommen ungeschoren davon. Mich interessiert eure Meinung: Wer ist verachtenswerter, der Amokläufer oder die Mobber, die ihn jahrelang in ein psychisches Wrack verwandelt haben?

Mobbing, München, Erziehung, Teenager, Psychologie, Amoklauf

Wieso schläft mein Welpe nicht von allein?

Ich habe ein kleines Problem mit meinem Prager Rattler (19 Wochen alt und seit 7 Wochen bei mir).

Welpen sollten ja viel schlafen, tut er eigentlich auch, aber nur wenn ich bei ihm liege. Sobald er eingeschlafen ist und ich nur kurz den Raum mal verlasse, ist er hellwach, springt auf und rennt mir hinterher. Eigentlich bei jedem kleinen Geräusch, ist er wach und das wars dann mit schlafen. Nachts darf der kleine in meinem Bett schlafen und tagsüber schläft er meist auch am liebsten entweder auf der Couch oder ebenfalls im Bett, aber wie gesagt nur, wenn ich ebenfalls auf der Couch sitze oder mit ihm halt im Bett liege. Wir haben ihm 2 Körbchen gekauft.... Die stehen irgendwie auch nur zur Demo in der WHG :-D Klar, wir haben es probiert mit dem Körbchen, haben ihn gelobt und Leckerli gegeben, wenn er im Körbchen sitzt oder sich mal hinlegt (auf Kommando), aber sobald man das Lob ausgesprochen hat, kommt er aus dem Körbchen.

Vielleicht könnt ihr mir hier helfen?! Schläft er irgendwann von alleine? Es ist ja kein Problem mit ihm mal auf der Couch zu sitzen / chillen, aber man muss ja evtl. auch mal andere Dinge erledigen und da würde es halt zeitlich ganz gut klappen, wenn er schläft. Denn wenn er wach ist, beschäftigen wir uns viel mit ihm, egal ob spielen, Gassi oder Training....

Ein paar Minuten alleine bleiben ist mittlerweile auch möglich. Also sprich, wenn wir mal den Raum verlassen, aber an Schlaf ist da nicht zu denken....

Ich hoffe, ihr habt einen guten Rat für uns, ich danke euch schon mal :-)

Hund, Erziehung

Eltern sind zu fürsorglich und streng. Reagiere ich über bzw. Was soll ich tun?

Hey,

Ich habe ein mächtiges Problem und das ist die Situation zwischen meinen Eltern und mir. Ich bin weiblich, 16 Jahre alt und Schülerin eines Gymnasiums, also in meinen Augen verantwortungsbewusst und erwachsen genug. Meine Eltern sind wirklich sehr sehr streng. Sie haben immer Angst, dass mir was passiert weil ich angeblich so hübsch und toll bin (Ihre Worte, ich bin nicht eingebildet) . Es beunruhigt sie, wenn ich auf der Straße wenn wir mal unterwegs sind von jungen meines Alters angeguckt und schlimmstenfalls angestarrt werde... Ich muss SPÄTESTENS um 8 zuhause sein, EGAL was ich mache (Geburtstag, Termin etc.). Ich muss rund um die Uhr erreichbar sein.. Wenn ich mal nicht ran gehe (weil ich es nicht sehe) , dann sind sie kurz davor die Polizei zu rufen omg .... Kontakt mit Jungs ist überhaupt nicht gern gesehen und meine Freunde müssen immer auch ihnen gefallen.... Ich darf mich nicht RICHTIG schminken (nur zu großen Anlässen) & benutze daher nur concealer etc.(Und ich kann mich durchaus angemessen und gut schminken). Auch mein Kleidungsstil muss immer schön gedeckt bleiben. Ein kleiner Aussicht weil ich mich an einem Tag mal sexy fühlen will (was eine Frau doch wohl mal darf?) und boom ich kann mir Referat inklusive Standpauke anhören und habe erstmal Hausarrest. Haare färben oder dergleichen darf ich selbstverständlich auch nicht. Ich fühle mich unfair behandelt.... Ich darf nicht mal in das EKZ das gerade mal 5 Minuten von mir entfernt ist, wenn es NACH 8 ist. Meine Eltern sind sehr großzügig und ich bekomme viel Taschengeld. Ich weiß auch, dass sie nur das beste für mich wollen und eigentlich erfüllen sie alle meine Wünsche- also geht es mir im Grunde genommen echt gut aber es regt auf ... Ich bin nicht so wie die schlechten Mädchen von denen sie immer reden... Mit 10.000 Freunden und Küssen oder Drogen etc. Von sowas halte ich mich selber immer fern. Sie müssen mir nicht alles verbieten, ich bin schlau genug um zu wissen wer gut für mich ist und wer nicht. Sie wollen mich schützen aber sie können mich doch nicht immer von allen Gefahren fernhalten sonst bin ich für das spätere Leben doch aufgeschmissen... Ich habe das Gefühl, dass ich mich nicht richtig ausleben kann. Ich habe schon öfters jungen Körbe gegeben aber als da mal ein Junge war in den auch ich total verliebt war, und ich ihm einen Korb geben MUSSTE, weil ich wusste, dass meine Eltern so etwas nicht erlauben, hat mich das schon sehr verletzt.. Es ist jetzt nicht so tragisch aber alles in einem ist es schon sehr krass das ganze. Wenn ich mich nicht jetzt in meinen Jungen und besten Jahren ausleben kann wann dann? Wenn ich 18 bin, dann ist doch eh alles meine Entscheidung?!.... (Wahrscheinlich nicht mal dann!)... Ich bin trotz allem ein sehr glücklicher Mensch aber diese Situation ist halt ein bisschen nervig. Wenn ich sehe wie "frei" meine Freundinnen und andere Mädels sind ... :/

Ich weiß, dass der Text lang ist. Wer nicht will, muss ja nicht lesen.

M

Freizeit, Erziehung, regeln, Eltern, Jugend, streng, Verbot, unfair

Alte Elektrogeräte für die ganz kleinen in der Kita (Krappelgruppe) zum spielen?

Ich könnte ewig ausholen.. Mein Sohn 1 3/4 Jahre geht seit 4 Monaten für 5 Stunden in den Kindergarten. Am Anfang war noch alles ok aber seit einem Monat entwickelt sich mein Sohn ins negative. (Er bringt die Gewonheiten von Kindergarten heim. zB. zuschlagen, Jähzorn, reißt mir alles aus den Schränken raus, will Schnuller und Schmusetücher nicht mehr hergeben ( immer wenn ich ihn abhole seh ich ihn damit rumlaufen) Jetzt die neueste Masche von den Erziehern, alte Handys, Haustelefone Radios und Co für die ganz kleinen zum Spielen. Hackts noch. Die Teile sind in jedem Haushalt im Betrieb und am Strom angeschlossen. Zudem verdammt teuer. Wenn ich zur Erzieherin sage das dass ein No Go ist. Kommt als Antwort "das ist mein Problem die Kids mögen das"! Ganz toll ich soll meinem Bub jetzt beibringen warum er im KiGa Smartfones rumwerfen, beißen und Co darf und mit meinem darf ers nicht. Wenn er denn zumindest noch hören würde aber Finger weg und nein ist inakzeptabel geworden, der kleine macht daheim was er will. Das geht ja soweit das er sein Spielzeug gar nicht mehr beachtet nicht mal neue Sachen weil er lieber mir die Wohnung zerlegt. Im KiGa dürfen sie ja alles auf Tische steigen Schränke ausräumen sogar Kerzen mit dem Feuerzeug anzünden. Das kann meiner seit neuesten auch mit 1 3/4 Jahren. Ich bin am überlegen ob ich kündige. Weil verziehen ohne Regeln und Grenzen das bekomm ich bei Oma kostenfrei und nicht mal dort darf er an Elektrogeräte und Feuer. Fakt ist egal was ich sage es wird missachtet von den Erziehern. Wo kann ich als Mutter einen Schlussstrich ziehen?

Erziehung, Kindergarten

Mein Hund hasst mich obwohl ich ihm nichts getan habe?

Hallo. Ich (13) habe an Weihnachten 2010 einen Chihuahua Jack-Russel Mischling (Rüde) bekommen. Aber leider vergöttert er meinen Vater. Früher war er auch normal und es fing ungefähr vor anderthalb Jahren an, als er mir in die Küche hinterherrannte und mich dort vor seinem Futternapf anknurrte oder gar den Weg zur Küche versperrte. Er wurde manchmal auch richtig laut und fletschte die Zähne, obwohl ich ihn meist nicht mal anschaute.So geht es immer. Streicheln lässt er sich auch oft von mir nicht, sondern knurrt auch. Und wie gesagt, meinen Vater vergöttert er total. Er rennt ihn immer fröhlich hinterher und meinen Vater nervt es nur und der Hund springt und "schreit" vor Freude wenn er heimkommt, aber der lehnt den Hund nur ab. Meine Mutter vergöttert er zwar nicht, aber er knurrt sie halt auch nicht an und meinen Bruder ignoriert er . Ich verstehe aber nicht, wieso er meinen Vater so verehrt, obwohl er ihn manchmal nicht gerade toll behandelt. Ich versuche ihn immer gut zu behandeln (zB gebe ihm manchmal ne Wurst, aber nicht zur Belohnung), außer dass ich halt nie mit ihm gassi gehe (weil er mich immer zurückzerrt und sonst seine geschäfte nicht macht). Und heute ist es bisschen ausgeartet. Ich wollte ihn streicheln (er zeigte keine aggressionen oder so, sondern lag nur ruhig da) und plötzlich schnappt er nach meiner Hand. Ich wollte ihn ja auch noch vom Bett jagen,weil er nicht drauf darf, aber ich habe Angst vor ihm und er würde außerdem eh nicht auf mich hören.

Was kann ich tun, damit er mich wieder liebt???? PS. Meine Eltern können mir nicht weiterhelfen, weil sie die Erziehung schon verkackt haben bzw nicht wissen wie man mit Tieren umgeht (Sie haben versucht menschlich streng zu erziehen) ._.

Hund, Erziehung, böse, Mischling

Mein Kind macht mich traurig?

Hallo, ich habe länger überlegt, ob ich diese situation hier kundgebe, hoffe aber, dass mir vielleicht jemand weiterhelfen kann. Es geht um meinen 7 jährigen Sohn. Letztes jahr würde er aus dem Kindergarten entlassen(für ihn zu früh) wir haben uns damals entschieden, die Situation zu nutzen und sind in den ferien aufs Land gezogen. Wir wollten gerne dass er auf dem land in die schule geht und auch wir wollten mehr ruhe und mehr freiheit für unseren Sohn.

Wir haben ein Haus gefunden und es hat alles super geklappt. Seit dem Umzug, hat sich unser Sohn sehr verändert. Dann ging die Schule los. Und von da an, wurde alles noch schlimmer. Er kann sich nicht konzentrieren, kommt in der schule nicht mit, hat kaum freunde(was vorher nie der fall war. Er hatte IMMER jemanden zum spielen)

Er hat dann doch einen freund gefunden, der an schizophrenie leidet. Wir haben lange versucht den kontakt so wenig wie möglich zu halten, aber die beiden ziehen sich an wie Magneten. Inzwischen bekommen wir jede woche einen anruf aus der schule, mein kind würde die anderen Kinder nur ärgern und würde sich an die regeln nicht halten undundund 😕

Heute dann wieder. Ich hole mein sohn ab und mein kind ist drin(dürfen nicht raus wenn sie ärgern) er erzählt mir, wie toll es ist drin zu bleiben. Ich fragte ihn den, was gewesen wäre. Och ich habe mit N..... 3 kinder geärgert 😤 ich habe schon 1000 mal mit ihm darüber gesprochen und 1000 mal sagte er mir ja ich mach das nicht mehr und doch schafft er es nicht. Er sagt, seine knochen machen das einfach 😨

zuhause fragte ich dann, wie sie die kinder geärgert haben. Ach den einen haben wir umgerannt, den anderen haben wir eingesperrt(tür zu gehalten) und den anderen haben wir gewürgt !!!!😨

ich weiss einfach nicht mehr weiter. Heute haben wir mal einen termin beim Psychologen gemacht. Ich kann wenn er draußen ist, keine ruhe finden, weil ich angst habe, er würde wieder jemanden ärgern😨 Jeden tag gehe ich angespannt zur schule in der Hoffnung es war mal nix.

Vor 4 wochen hat mich sogar eine mutter angerufen. Sie möchte das mein Sohn Abstand von ihren hält. Genau diesen hat mein Sohn heute gewürgt😤

Hat jemabd vielleicht ähnliche Situation gehabt und kann mir da evtl. weiterhelfen?

Kinder, Schule, Erziehung, Pädagogik, Psychologie, Entwicklung

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