Erziehung – die neusten Beiträge

Yorkshire Terrier mittlerweile 1 Jahr alt, ist immer noch nicht stubenrein, und kackt heimlich hinter den Wohnzimmertisch? Methoden Empfehlungen?

Sie ist sehr schlau wenn es um tricks und so geht aber mittlerweile ist sie 1 Jahr alt und ist immer noch nicht stubenrein. Wir haben schon alle Methoden versucht was es gibt, und nichts klappt. Wir haben alle unsere Teppiche reinigen lassen vor 4-5 Monaten, weil es gestunken hat und danach dachten wir sie macht nicht mehr rein. Falsch gedacht. Mein Teppich riecht nach pisse wenn man auf sie sitzt!! Sie will immer nachts raus aus meinem zimmer und ich wusste nie warum, heute hab ich es erfahren. Ich hatte sie aus versehen am Pipi angefasst und es war nass, bin raus gegangen wo die Pfütze ist und dann bemerkte ich, dass schon 2 kaka Häufchen hinter unserem Wohnzimmertisch in der ecke sind!!! Wir haben auf der Balkon eine kleine Grasfläche für sie, damit sie abends wo es schon sehr dunkel ist und ich nicht mehr runtergehen will, sie einfach drauflege und da macht sie auch schőn Pipi. Aber das kam noch nie vor, dass sie gebellt hat vor der Balkontür oder sowas, dass sie raus will. Sie hat einfach dort aufs Teppich gemacht. Wahrscheinlich wollte sie raus, aber wenn wir nicht grad im zimmer sind merken wir es ja nicht! Sie gibt gar kein Zeichen wenn es um diese Sache geht!! und es nervt echt. Wir ziehen nächstes Jahr um und dort wird kein Teppich mehr geben, und ihr Pipi ist irgendwie echt ätzend dann und wäre überhaupt nicht gut für Parkette. Ich weiß wirklich nicht mehr was ich mit ihr machen soll.

  • Jede 2. stunde Gassi gegangen (auch nachts als sie klein war)
  • hunde Windeln + diese Hunde Spray was sie erregen soll zu pinkeln
  • beizubringen, dass sie bellt vor der balkontür
  • angeschimpft, wenn wir sie auf frischer Tat ertappt haben
  • Papiertücher über all hingelegt, trotzdem hat die daneben gemacht

komischerweise bei einer Bekannte, da ist der Hund mal etwas länger alleine und sind bei ihr auch Papiertücher in der ecke. Wenn mein Hund bei ihr ist, dann macht sie auch auf die Tücher, zu hause aber nicht!!!! Ich versteh diese Logik nicht! Abgeben wollen wir den Hund überhaupt nicht! Also bitte keine antworten darüber! Das ist die schlechteste Möglichkeit die man wählen kann!! Ich möchte versuchen, sie wirklich stubenrein zu kriegen. Irgendwelche Ideen noch?

Vielen Dank im voraus!! :)

Hund, Erziehung, stubenrein, Yorkshire Terrier

Mein Sohn schaut ziemlich brutale Pornofilme- was tun ?

Hallo,

ich bin alleinerziehende Mutter eines 15 Jahre alten Sohnes. Als ich neulich etwas früher als gewöhnlich nach Hause kam , habe ich gesehen, dass mein Sohn mit Kopfhörern auf den Ohren vor seinem Laptop saß und einen Pornofilm im schaute. Dazu hat er masturbiert, Ich war natürlich schon sehr erschrocken und hab ihn auch nicht darauf angesprochen ( Ich denke masturbieren ist in dem alter ganz normal ). Als er später dann zum Sport gegangen ist, wollte ich an seinem Laptp aber nachschauen was er sich so angesehen hat. Ich habe also den Verlauf durchsucht und das Video auch gefunden. Ich habe mir Teile daraus angesehen und muss sagen, ich war vollkommen geschockt. Es war eine Szene in der zwei Männer eine Frau Sex hatten. Wobei Sex hatten der völlig falsche Ausdruck dafür ist... Die Frau wurde so schlecht behandelt, dass sie mir richtig Leid tat. Die Männer drückten ihr ihre Penisse so tief in den Hals , dass sie dauernd würgen musste. Sie würgten sie beim "Sex" und teilweise hatte sie sogar Vaginal und Analverkehr gleichzeitig... Das Ganze mit einer unglaublichen Härte der Männer, dass die Frau schon die Schmerzen anzusehen waren. Echt schlimm und furchtbar.

Ich erzähle das so ausführlich weil ich mir jetzt wirklich Angst und meinen Sohn mache ... Ich meine wer schaut sich so einen Film an und befriedigt sich noch dazu ? Ich weiß jetzt echt nicht wie ich reagieren soll ...

LG Karin

Kindererziehung, Erziehung, Pädagogik, Sex, Sexualität

Kinder (11, 15) haben Angst vor Nacktbaden bei Survival Outdoor Camp - Müssen sie sich überwinden oder kann man sie nicht zwingen?

Hallo, mein Mann, unsere Kinder (11, 15), unser Nachbar und ich absolvieren ab Morgen ein "Family Coaching" Programm in der Wildnis. Vorrausgegangen waren Konflikte in der Familie, daraufhin hat uns eine Freundin das Programm empfohlen, unser Trainer ist ein typischer Österreicher Outdoor Abenteurer. Zwei Wochen lang werden wir zelten, uns in der Natur aufhalten und unsere Probleme besprechen.

Handys und Elektronik sind strikt verboten, alles wird sehr einfach gehalten. Ich habe vorhin noch mal mit dem Coach telefoniert und die Details noch mal besprochen. Die Kinder hörten am Lautsprecher mit. Als ich fragte ob wir Badesachen mitbringen sollen, sagte der Trainer "Naah, wir gehen Nacktbaden!". Die Kinder bekamen große Augen und wurden unruhig, ich gab den Hörer weiter, so dass sie es mit dem Trainer diskutieren konnten. Dieser sagte allerdings "Scham ist eine Zivilisationskrankheit, die gilt es zu überwinden".

Mein Mann, der auch mit hörte sagte peinlich berührt: "Naja, die einen sagen so die anderen sagen so..." und grinste schüchtern, aber der Trainer sagte: "Nichts da". Jetzt ist die Frage wie wir damit umgehen sollen, die Kinder möchten es auf keinen Fall, aber wir wollten das Programm durchziehen. Während ich denke sie sollten sich überwinden, sagte unser Nachbar: "Nein, man kann niemanden dazu zwingen!". Jetzt wollte ich hier mal fragen, was würdet ihr uns empfehlen? LG

Natur, Tiere, Kinder, schwimmen, Erziehung, Wald, Outdoor, Survival, zelten

Katze kratzt an Tapete, trotz genügend Kratz-Möglichkeiten. Was kann man noch tun?

Hallo, In meiner alten Wohnung hatte meine kleine Miez nicht allzuviele Möglichkeiten zum Kratzen und hat sich regelmäßig an Tapete und Möbeln vergangenen. Natürlich bin ich dazwischen gegangen, wenn ich es mal mitbekommen habe, aber wie Katzen so sind, machen sie es dann halt, wenn keiner es merkt. Der Kater hingegen hat sowas noch nie bzw nur selten gemacht. In meiner neuen Wohnung hab ich mir nun ganz viel Mühe gegeben und hab nun viele verschiedene Möglichkeiten zum Kratzen. Inzwischen hab ich einen großen Kratzbaum, eine Trommel, eine Stange, ein Brett und ein Pappbrett zum Kratzen allein im Wohnzimmer. Im Flur hat sie dann angefangen an die Tapete zu gehen und an diese Stelle hab ich ein Brett an die Wand angebracht und noch ein Kratzbrett am Boden. Trotzdem hört sie damit nicht auf, wie aus Protest kratzt sie genau neben dem Brett an der Wand an der Tapete und an anderen Stellen im Flur. Heute habe ich dann auch Kratzer im Schlafzimmer gefunden. Ich kann ja nun nicht alles mit Kratzbrettern zupflastern... Kennt jemand noch eine andere Möglichkeit, dieses Kratzen zu unterbinden, oder Tapete generell "unattraktiv" zu machen? Oder ist da nicht mehr viel zu machen?

Zur Info eben noch: Die beiden sind reine Wohnungskatzen und werden täglich mehrmals mit Spielzeug und Klickern ausreichend beschäftigt. Der Kater ist recht pflegeleicht, aber die Katze ein kleines, freches und verfressenes Wesen und halt auch die Tapetenkratzerin.

Haustiere, Erziehung, Katze, Ratschlag

Mein Hund hat Angst vor Bienen. Was kann ich tun?

Hallo Zusammen,

wie man aus der Frage entnehmen kann, habe ich ein Problem mit meiner Hündin (Jacki) und ihrer Angst vor Bienen. Es ist ein ziemlich komplexes Problem was die Beschreibung etwas schwierig macht. Deswegen versuche ich es in Kurzfassung, bitte aber dennoch alle erfahrenen Hundehalter die mir helfen wollen/könnten mich anzuschreiben, damit ich Ihnen das Problem ausführlicher erklären kann.

Meine Hündin wird im Juli 5 Jahre und im letzten Sommer wurde sie leider von mehreren Bienen (Schwarm) attackiert und gestochen. Ihr ist damals zum Glück nichts schlimmeres passiert, da ich sofort reagiert habe, wurde aber gestochen (ließ sich nicht ganz verhindern). Allerdings hat sie seit diesem Erlebnis Angst vor Bienen/Wespen/Hummeln/Fliegen. Fliegen an sich mochte sie noch nie besonders. Gerade in der Wohnung fand sie das gar nicht lustig und hatte schon recht große Angst. Obwohl sie sie immer wieder auch gejagt hat aber ich vermute mal aus der Angst heraus, da Flucht nicht möglich war. Sie war immer gerne mit mir draußen, ob im Garten oder beim Spazieren gehen war dabei egal. Hauptsache Sonne, frische Luft und Wiese! Aber seit in diesem Jahr das Wetter wieder schöner wurde und die ersten Bienchen unterwegs sind, geht sie nicht mal mehr zum Pipi machen in den Garten und verschwindet sofort im Schlafzimmer wenn wir die Terassentür öffnen. Wir besitzen ein Insektenschutzgitter.

Ein unschöner Vorfall bei der heutigen Spiel und Gassi Runde, der zwar gut ausging machte mir aber sehr deutlich das ich meiner Jacki helfen muss, wenn ich ihre Lebensqualität erhalten will. Ich bin zwar nicht unerfahren im Umgang und Erziehung mit Hunden, fühle mich gerade aber ziemlich überfordert und will das Problem durch eine Falsche Herangehensweise nicht verschlimmern.

In Hundeforen lese ich immer wieder bei ähnlichen Problemen von Medikamentengabe, wovon ich aber gar nichts halte, da es das Problem nicht löst!

Einen Hundetrainer zum Hausbesuch kommen zu lassen kann ich mir momentan nicht Leisten. Könnte es mir zwar ansparen, aber bis dahin würde ich ihr dennoch gerne helfen können, damit sie etwas von dem schönen Wetter hat.

Könnt ihr mir und meiner Jacki helfen?

Hund, Angst, Erziehung

Nachbarsjunge frech, was soll ich tun?

Hey Leute :)

Ich hab in meiner Straße ein Kinderheim, und da ist auch ein Junge (ca. 10-12) der mir schon öfter mal durch "unangemessenes" Verhalten aufgefallen ist, also d.h. lautes Musik hören oder dass er mit seinem Kumpel durch die Gegend schreit. U.a. Sieht er auch nicht brav aus, ich hoffe ihr wisst was ich meine, er sieht schon so aus wie ein kleiner Rrotzbengel

Nun hats mich irgendwie getroffen. Da bin ich letztens an ihm und seinem Kumpel vorbeigelaufen, und die haben mir was zu gerufen. Hab ich leider nicht verstehen können da ich Musik gehört hab, also hab ich gefragt was er gesagt hat. Er meinte nur: "Nichts hab nicht mit dir geredet" und hat gelacht. Das fand ich schon irgendwie komisch, bin aber einfach weiter gelaufen. Heute ist mir das allerdings wieder passiert. Ich bin aus meinem Bus ausgestiegen, und er stand auf der anderen Straßenseite an der Bushaltestelle, er hat echt mega laut über seine Musikbox, Musik angehabt. Und als ich an ihm vorbeigelaufen bin, hat er mir schon wieder was zugerufen. Er hat irgendwas mit "Kanacke" oder so gesagt, dabei bin ich Rein Deutsch, Blond, blaue Augen.. Kann auch sein dass ich mich vielleicht etwas verhört hab, aber ich hab gemerkt dass er mit mir geredet hat, weil ich glaub nicht dass er da alleine laut vor sich hin redet. Hab dann natürlich wieder nachgefragt was er gesagt hat, und seine antwort war: "Nichts, geh weiter" , dann meinte ich er soll mal nicht so frech zu mir sein, damit kommt man nicht weit im Leben . Dann sagte er wieder : ,, ja du auch" wo ich dann erstmal total verwirrt war? (lach) , hab dann zum Schluss nur gesagt er soll aufpassen was er sagt und bin gegangen.

Mir fällt allerdings auch immer erst später ein was ich alles hätte sagen können. Nun bitte ich euch vielleicht um Hilfe was ich vielleicht sagen kann oder machen kann wenn das jetzt nochmal passieren sollte, damit das aufhört. Bin übrigens 17 und find das schon ziemlich frech, wobei ich ihm nichts getan habe.

Danke LG :)

Erziehung

Mutter ausgezogen. Reagiere ich falsch?

Meine Mutter ist vor drei Wochen ausgezogen bzw hat sich von meinem vater getrennt. sie ist einfach gegangen. niemand hatte außer ihr damit gerechnet. mein vater wollte sie aufhalten, wollte zur Eheberatung und ist jetzt am boden zerstört. sie haben ein haus+kredit zusammen welches sie seit jahren renovieren und herrichten. sie kennen sich seit über 20 jahren. ich (18) bin jetzt mit meiner schwester (15) mit meinem vater im haus wohnen geblieben sie hat sich ne Wohnung gesucht. ich habe mehrmals mit ihr geredet. sie steigert sich da immer mehr rein. behauptet die ganzen 20 jahren waren schlecht. hätte sie mein vater niemals kennengelernt. und redet sich alles schön. sie wäre trz da wenn wir sie brauchen. sie würde uns helfen und alles wird gut. wenn sie jetzt nicht leben würde wäre ihr leben ja vorbei. sie hätte ja nur noch 10 brauchbare jahre. sie ist 46 mal nebenbei. klar ist sie nicht mehr 20 aber ich bezweifle doch das mit 56 alles vorbei ist. nach langen Gesprächen hat sie dann zugegeben das sie einen neuen hat. sie hat aber behauptet sie hätte schon entschieden sich zu trennen bevor das anfing. bloß erfahre ich dann von meiner schwester das der neue typ der ist der den ganzen sommer bei unseren nachbar gearbeitet hat. sie kennt ihn also schon viel länger. so geht das ständig den mit den lügen von ihr. ich bin einfach so wütend und entäuscht von ihr und weiß nicht was ich machen soll. mein vater steht jetzt allein mit dem haus da und ist völlig zerstört und fertig. meine mutter war immer meine wichtigste Vertrauensperson. ich habe ihr über alles geredet und ihr geglaubt wenn sie gesagt hat alles wird gut. jetzt ist dieses vertrauen einfach weg diese Geborgenheit die sie mir geben konnte wenn ich angst hatte einfach alles weg. sie ist nicht hier wie sie es versprochen hat. ich habe sie in den letzten Wochen kaum gesehen nur wenn sie Sachen aus dem haus geholt hat. einfach alles was ich kenne ist weg. ich bin damit aufgewachsen das Familie immer das ist was bleibt wenn alles um einen herum nicht gut läuft und alles ist jetzt weg. alles worauf ich mich immer verlassen konnte. ich bin so traurig und wütend ich habe das gefühl meine mutter gar nicht mehr zu kennen. sie hat meinem vater konzertkarten zu weihnachten geschenkt und versprochen trz noch mit ihm hinzugehen. der Termin ist dienstag und heute hat sie abgesat weil sie angeblich arbeiten muss. ihr Dienstplan hängt noch hier sie hat frei an dem tag. ich habe heute den kontakt zu ihr abgebrochen und ihr gesagt das ich sie erstmal nicht mehr sehen will. jetzt bin ich noch trauriger als vorher aber diese frau ist einfache nicht mehr meine mame wie ich sie kenne. ich bin mitten in meinem abi und es verändert sich eh alles dieses jahr für mich und das zieht mir jetzt einfach das bisschen boden unter den füßen auch noch weg. dabei hasse ich Veränderung wie die pest. trotzdme überlege ich jetzt ob ich mit dem kontakt abruch übereagiert habe aber ich möchte einfach keine lügen mehr

Kinder, Familie, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Psychologie, Ehe, Streit

Ich habe meiner Mutter ne Menge Geld Gestohlen! Was soll ich tun :(?

Hallo,

ich bin einfach so ein vollidiot!

Ich (15/m) habe zu einem Anlass 650€ bekommen. Meine Eltern sagten ich solle es noch nicht ausgeben, weil meine Noten gerade nicht optimal sind.

So, ich Vollhorst hab natürlich​ nicht drauf gehört und im Laufe von einem Monat 200€ davon ausgegeben.

Ich hab mich dann voll aufgeregt und ich habe mir gedacht, dass wenn ich Geld von meiner Mutter stehle (in dem Fall 200€) "dass es dann nicht auffällt". Dem war vorerst auch so.

Gerade hat meine Mutter mich gefragt, was ich mir zum Geburtstag wünsche, der am Samstag ist. Ich habe meiner Mutter daraufhin gesagt, dass ich mir die volle "Macht" über "mein" Geld wünsche. Dann hat sie mich gefragt, wieviel ich denn noch übrig habe. Ich habe ganz dreist gelogen und sagte ich habe noch 650€.

Dann wollte sie es sehen. Daraufhin sagte sie zu mir, dass sie meine Sparkasse gecheckt hätte und dass da vorher noch 450€ drinne waren und woher das Geld aufeinmal kommt. Ich habe mir dann eine Lüge einfallen lassen, die jetzt aber Unwichtig ist.

Nach einer langen Diskussion hab ich gestanden (Anfangs gab sie mir die Chance zu gestehen. Dann würde ich wenig Ärger bekommen... Ich hab dann natürlich gelogen!) und meine Mutter nahm ihre 200€ von den 650€, legte mein restliches Geld unter Tränen hin und sagte: "Mach damit was du willst!".

Dann hab ich realisiert, was ich für ein Monster bin! Ich habe nämlich nicht zum ersten mal so viel Geld gestohlen :(.

Ich habe ihr gesagt, dass sie das ganze Geld behalten soll. Dann ist sie ohne die 450€ weg gegangen in ein Zimmer.

Ich bin gerade echt am Verzweifeln! Ich weiß nicht was ich nun machen soll! Einerseits bin ich froh, dass sie das gemerkt hat (sonst hätte ich noch mehr gestohlen), andererseits habe ich so schreckliche Angst, dass sie Suizid begeht!

Meine Eltern haben seid langer Zeit einen Streit. Mein Vater hat dann meiner Mutter gesagt, dass er sie betrogen hat. Er ist auch noch da, aber ist ja jetzt egal.

Meine Mutter war seitdem zwar recht normal wie immer, aber ich habe so Angst, dass sie was dummes tut!

Bitte, was soll ich nun tun? Ich hab ihr angeboten das Geld, meine Xbox und meinen Fernseher zu verkaufen! Aber sie hat nichts gesagt!

Hab ich irgendeine Sucht? Ich habe schon (wie oben genannt) öfters Geld geklaut und nie war es mir eine Lehre! Was kann man gegen diese "Sucht" tun? :(

Danke fürs Lesen! Bitte nur normale Antworten und keine Beleidigungen! Ich weiß selbst dass das sehr sehr sehr dumm war! :(

LG

Meteor

Kinder, Angst, Erziehung, Eltern, Diebstahl

Habe ständig Streit mit meinem Mann wegen meiner Tochter 9. Er ist der Stiefvater. Was soll ich tun?

Also bin seit 2 Jahren zusammen und 1 Jahr verheiratet und habe eine Tochter in die Ehe mitgebracht. Ständig gibt es Streit wegen Kleinigkeiten. Ich will ja dass alles zwischen den beiden funktioniert. Manchmal klappt das auch 2 oder 3 Tage. Aber fast jeden 2. Tag hab ich un mein Mann Streit wegen ihr meistens aber manchmal auch über anderes. Aber es belastet mich sehr zwischen den Stühlen zu stehen. Ich weiß nicht er will irgendwie immer Recht haben obwohl er nicht immer dies hat. In der Erziehung ist er sehr streng er meint es nur gut. Ich gebe zu war etwas lässiger mit meiner Tochter vorher hab viel durchgemacht mein Vater war gestorben mein damaliger Freund hat sich wenige Monate später getrennt weil er eine andere auf der Montage kennengelernt hatte und dann später habe ich meinen Mann kennen gelernt. Meine Tochter hatte etwas zugenommen.. Frust halt. Das bekomme ich von meinem Mann immer vorgeworfen dass ich sie Fett gemacht hätte. Ich war zu der Zeit auch etwas kaputt und fix und fertig. Ich weiß ich bin nicht perfekt in meiner Erziehung aber so wie er es macht finde ich es ein tick zu streng. Das Kind ist sehr oft im Zimmer. Er will von ihr wenn sie von der Schule kommt das sie eine Geschichte also 2 Seiten schreibt. Was ich übertrieben finde. Ich will ja nur ein ganz normales Familienleben aber wenn ich mit ihm diskutieren will dann kommt eigentlich im Grunde aus meiner Sicht nur das... endweder jeder macht was er will oder er macht gar nix... ich will Kompromisse aber das kann er nicht... Er will auch mit meiner Tochter nix zu tun haben wenn er sich aus der Erziehung ganz raushält. Wie soll ich das in einem Haushalt mit 3 Zimmer aushalten... Meine Tochter ist erst 9 und ja sie macht einen Fehler 1000 Mal .. aber waren wir nicht alle mal Kinder??? Wenn man ihn hört hat er Fehler nur 1 mal gemacht. Wir waren auf dem Flohmarkt .. meine Tochter hat um 7h ein Brot mit Frischkäse bekommen... wir haben auf dem Flohmarkt so um 10h eine Bockwurst gegessen mit einem Doppelweck... um 14h sagte ich hab Hunger komm wir essen.. er meinte sie hat doch schon gegessen .. zu mittag... nur zum Abend bekäme sie ein Frischkäsebrot... Das Frischkäsebrot macht er morgens für die Schule und Abend als Abendbrot und meinstens isst meine Tochter im Zimmer was ich oft schon mit ihm Streit hatte deswegen. Er meint ab und zu mal Käse oder Wurst. Ja eine Karotte macht er noch in die Frühstücksbox. Manchmal macht er auch mal Kuchen rein aber irgendwie kommt es mir vor er akzeptiert meine Tochter nicht richtig und will sie erniedrigen.. Wenn er böse ist und sie nicht tut was er will oder mal ein böses Gesicht zieht ist er stinkt sauer und gibt ihr Strafen wie ganze Tag schreiben... kein Spielen... ich weiß meine Tochter ist kein Engel aber das hat niemand verdient. Wir haben ständig Streit weil ich auch immer auf Seiten meiner Tochter bin außer sie hat mal wirklich übertrieben oder einen Fehler gemacht. Immer will er sich scheiden lassen.Eigentlich aber dann doch nicht

Erziehung, Stiefvater

In abstellkammer schlafen?

Ich (w,14) bin eig. Jedes Wochenende bei meinem Vater gewesen mein Zimmer da ist klein womit ich weniger ein Problem habe aber es wird gleichzeitig auch noch als Abstellkammer benutzt und da es so klein ist ärgere ich mich schon darüber. Ich fühle mich in diesem Zimmer einfach nicht wohl ich kann mich dort nicht zurückziehen dieses Wochenende hätte ich dort sein müssen habe aber geweint und habe mich am selben Tag an dem ich abgeholt wurde auch wieder nach Hause fahren lassen. Was dazu beiträgt dass ich mich dort nicht wohl fühle ist auch dass wenn ich etwas erzähle mir niemand zuhört früher haben wir immer Sachen unternommen aber jetzt ist das nicht mehr so es passiert sehr sehr selten bis gar nicht mehr. Wenn ich dann mal etwas erzählen möchte wird mir gesagt dass ich nerve und mich in meinem Zimmer selber beschäftigen solle das ist jedoch nicht möglich da ich mich in meinem Zimmer nicht wohl fühle und ich mich irgendwo auch Frage warum ich am Wochenende dort hin komme um mich selber zu beschäftigen. Letztes Wochenende hätte ich auch dort sein müssen ich werde normalerweise Freitag gegen 19 Uhr abgeholt aber als ich um 19 Uhr fertig war und niemand da war wurde mir gesagt dass sie noch schnell einkaufen müssen es sollte also eine halbe Stunde später werden jedes Mal wenn sie eigentlich mich hätten abholen müssen haben sie es noch mal um eine halbe Stunde verzögert und anschließend wurde ich erst gegen 22 Uhr abgeholt als ich dann am nächsten Morgen aufwachte war niemand zu Hause und der Kühlschrank war leer mein Vater und seine Freundin waren weg als sie dann gegen 12 Uhr nach Hause kam habe ich mich auch direkt nach Hause fahren lassen. Gestern war mein Vater nicht zu Hause und so hatte mich meine Stiefmutter abgeholt und dann ca eine Stunde später auch wieder nach Hause gefahren heute dann als er nach Hause hätte kommen müssen hatte er bemerkt dass ich nicht da war und hatte meine Mutter angeschrieben was mit mir los wäre die darauf geantwortet hat dass ich mich nicht wohl fühle wegen dem Zimmer und so weiter darauf hat er nicht geantwortet was wird jetzt passieren ich möchte dort ja eigentlich hin aber nicht unter diesen Voraussetzungen. PS in meinem Zimmer wird wirklich alles gelagert von Toilettensitzen für Kinder bis Ventilatoren Bücher Bett decken Weihnachtskugeln und Bobbycars.

Erziehung, Recht, Vater, getrennte eltern, 14 Jahre

Wie kann ich meinen 12 jährigen Sohn motivieren sich zu verabreden bzw mich selber beruhigen, dass es auch ohne Verabredungen in Ordnung ist?

Hallo, mein Sohn ist gerade 12 Jahre alt und ein toller Junge. Er ist relativ ruhig und kann und mag es auch sich alleine zu beschäftigen. In der Schule hat er weder Probleme mit Lehrern noch mit Mitschülern. Er gehört nicht zu den "coolen", genauso wenig zu denen mit denen keiner spricht. Er geht 2 x die Woche zum Judo und nimmt an einer Kunst AG teil. Fussball oder so ist nicht sein Ding. Ihm fällt es schwer sich in Gruppen zu behaupten und wenn er was nicht mag, dann zieht er sich lieber komplett zurück als mal (nicht immer, aber hin und wieder wäre es meiner Meinung nach wichtig) einen Kompromiss zu machen. Das heißt er ist Nachmittags lieber alleine als sich mit Jungen zu treffen, die Dinge vielleicht mal anders machen als er. Ich habe das Gefühl irgendwas ist immer. Beim einen ist ein weiterer Junge, den er nicht mag, beim nächsten spielt der Junge zu viel Pc und beim dritten ist bestimmt auch was. Es gibt nur einem Jungen, mit dem ist er seit 6 Jahren befreundet. Der kommt so 1 x die Woche. Und sonst ist er alleine. Ich nerve ihn leider ständig und weiß auch, das jeder anders ist. Ich habe nur so Angst, dass er ein Alleingänger wird und unglücklich ist. Er sagt, er will es so und er braucht Ruhe. Mir fällt es einfach super schwer zu glauben, dass man tatsächlich glücklich sein kann, wenn man von 30 Tagen, 26 Tage ohne Freunde ist (und er sagt, er würde die ja in der Schule schon sehen)... Deshalb: sollte ich ihn weiter motivieren (er würde wohl sagen nerven) ? Ich denke selber, dass es besser wäre ihn in Ruhe zu lassen. Dann brauche ich Tipps wie ich mich selber davon überzeugen kann, dass es völlig okay so ist, wie es ist. Ich habe ihn wirklich sehr, sehr lieb. Eigentlich möchte ich nur, dass er zufrieden und glücklich ist... Ich bitte nur um konstruktive Antworten (auch Kritik). Bitte auf Beleidigungen und Dingen wie: Wie kann man nur... absehen. Ich suche Rat! Danke!

Kinder, Freundschaft, Erziehung

Welche Angebote kann ich zu einer gerichteten Beobachtung machen?

Hallöchen, ich bin in einer Kindertagesstätte als Praktikantin tätig. Die Kinder sind im Alter von 5-6 Jahren. Der Schwerpunkt des Praktikums liegt bei dem beobachten. Ich habe keine Probleme eine ungerichtete Beobachtung durchzuführen. Ich tue mich schwer bei der gerichteten Beobachtung (Bogen mit 8-10 Fragen zu einem bestimmten Bildungsbereich). Ich habe einen Jungen mir heraus gesucht, an den ich meine ganzen 6 Beobachtungen durchführe. Nun kommt auch am 16.3. meine Betreuungslehrerin von der Schule, die eine gerichtete Beobachtung von mir verlangt. Dazu muss ich eine Situation herleiten. Folgende Beobachtungsbereiche kann ich mir aussuchen und dazu passend 8-10 Fragen erstellen:

      • Lernverhalten (Konzentationsfähigkeit, Lernwille, Sorgfalt, etc.)
      • Leistungsverhalten (Fleiß, Engagement, Ausdauer, etc.)
      • motorischer Bereich (Grobmotorik, Feinmotorik)
      • sprachlicher Bereich (Artikulation, Wortschatz, Sprachbeherrschung, etc.)
      • kognitiver Bereich/ kreativer Bereich (Merkfähigkeit, Konzentration, Aufgabenverständnis, etc.)
      • sozialer Bereich (Konfliktfähigkeit, Frustrationstoleranz, Kooperationsfähigkeit, etc.)
      • emotionaler Bereich (Freude, Angst, Trauer, etc.)
      • lebenspraktischer Bereich (Ernährung, Toilettengang, Körperhygiene, etc.)
      • Spielverhalten (Fairness, Rücksicht, Verständnis, etc.)
      • äußeres Erscheinungsbild (gepflegt, ungepflegt, Kleidung, etc.)
      • psychisches Verhalten (Selbstsicherheit, Ängste/Zwänge, Fairness, etc.)

Meine Anliegen an euch: Fallen euch ein paar tolle Angebote, die auch einen Jungen gefallen würden, ein, die man zu einem Beobachtungsbereich zuordnen kann und eventuell ein paar Fragen dazu?

Beispielfragen: Zeigt ... ein ausdauerndes Verhalten? Hilft ... anderen Kindern, wenn sie nicht mit der Aufgabe zurecht kommen?

Tabellenkopf: nie, sehr selten, manchmal, oft, sehr oft (das zutreffende muss man dann ankreuzen)

Danke im Voraus!!!

Erziehung, Pädagogik, Beobachtung, Kindergarten, Praktikum

Respekt und wehren gegen Erniedrigung?

Guten Tag,

Ich bin leider momentan in einer sehr selbstzweifelnden Lage, unzwar habe ich das Problem, das man mir nicht zuhört. Bei der Arbeit werden mir wichtige Anliegen als Unwichtig behandelt, denn ich muss oft vielfach um etwas bitten bis etwas passiert. Ich helfe bei der Arbeit meinen Kollegen, wobei nie umgekehrt Hilfe zurück kam.

Ähnlich ergeht es mir Zuhause, wobei meine Eltern auf mich nie so eingehen wie ich es mir wünschen würde. Mein Vater spielt gerne mal seine Macht gegen mich aus und lässt mich zwar ohne tatsächliche Folgen oft in ein Messer laufen (D.h er verspricht mir Hilfe, wobei er Tage später die Hilfe verneint sobald ich mich auf ihn Verlasse, jedoch ohne Wirkung im endeffekt. Daher gehe ich davon aus das er einfach nur hören möchte wie angewiesen ich auf ihn bin.

Ebenfalls bekomme ich diese Machtspiele in der Arbeit und auch anderswo zu spüren, ich werde gezielt schikaniert kritisiert vor andern. In der Arbeit habe ich ebenfalls das gefühl, dass meine Kollegen sich besser fühlen als ich und erwarten das ich mich ihnen unterwerfe, dabei bin ich ihnen gleichgestellt.

Zu meiner Person: Ich fühle mich Selbstbewust und kenne meine Stärken, hoch engargiert, stückweise etwas chaotisch, unterhaltsam bei der Arbeit, zielstrebig, spreche aus was mich stört, bin sehr freundlich, mache mir aber auch viele Gedanken über meine Umgebung. Ich bin 22 und meine Kollegen sind etwa 10-20 Jahre älter. Was mich an den anderen Stört : Versuche der erniedrigenden Machtausübung gegen mich. Ignorieren von mir wenn ich etwas zu sagen habe. Außerdem mir wird nicht ordnungsgemäß zugehört.

Was ich mir wünsche : Im großen und Ganzen geht es natürlich um Respekt, jedoch geht es mir spezieller um das Ergründen dieser Verhaltensweisen um mich vorteilhaft in Zukunft bei solchen Situationen verhalten zu können. Leider fiel der Groschen bei mir noch nicht wie ich mit diesem Verhalten umgehen soll.

Ich hoffe mit den Informationen lässt sich etwas anfangen und freue mich über konstruktive Kritik.

Arbeit, Mobbing, Verhalten, Erziehung, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Psyche, Soziales, zu Hause, Entwicklungstrauma

Habe das Gefühl meine Eltern sind nicht für mich da

Hallo liebe Community, Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, ich probiere mich kurz zu fassen. Also, ich bin 17 Jahre alt und habe eine ältere Schwester. Meine Eltern leben getrennt seitdem ich drei Jahre alt bin. Es war immer normal für mich nur bei meiner Mutter zu leben, sie kaum zu sehen, da sie fulltime arbeitet und oft auf Geschäftsreisen ist. Meinen Vater sehe ich nur in den Ferien, er ist auch fulltime als Manager beschäftigt und ist noch mit der Frau zusammen, die meine Eltern auseinander gebracht hat und hat mit ihr ein Kind. Es war immer normal für mich meine Mutter nur Abends kurz mal zu sehen und meinen Vater halt fast nie. Doch in letzter Zeit macht mir das sehr zu schaffen. Wenn ich mal bei meinen Freunden bin, und sehe, wie gut sie sich mit ihren Eltern verstehen. Was für eine tolle Vater-Sohn-Beziehung oder Mutter-Tochter-Beziehung sie haben. Wie sie ihren Eltern alles erzählen und ihre Eltern sie sogar noch mehr Sachen über ihr Leben fragen, was bei mir komplett unvorstellbar wäre.Ich habe eigentlich gar nichts. Komme nach hause, mich begrüßt unsere Haushälterin sonst ist keiner aus meiner Familie da, ich bin ganz allein und habe niemanden. Meine Eltern, so habe ich jedenfalls das Gefühl, probieren das mit materiellen Mitteln auszugleichen, was mich noch trauriger macht. Da es mir dass Gefühl gibt, dass sie sogar wissen, was eigentlich alles schief läuft, ihnen aber der Beruf wichtiger ist. Ich wohne bei meiner Mutter und habe eigentlich eine ganz gute Beziehung zu ihr, auch wenn ich sie nur selten sehe. Ich merke wenigstens bei ihr, dass sie sich Mühe gibt, mit mir eine Beziehung aufzubauen/zu halten. Bei meinem Vater ist es anders. Er ist eher wie ein Onkel für mich. Einerseits sagt er mir, ich sei sein bester Sohn (auch wenn ich nur sein einziger bin, und dieser Satz somit für mich keinen Sinn ergibt) aber andererseits, interessiert er sich, wie ich finde, nicht für mich. Und das ganze macht es noch härter, weil es bei meiner großen Schwester und meiner Halbschwester komplett das Gegenteil ist. Mit ihnen schreibt er, skyped er, lacht er, umarmt sie und liebt sie einfach. Wenn ich ihn anschreibe bekomme ich meist nur genervte Antworten und von irgendeiner anderen Art von Zuneigung kann nicht die Rede sein. Es fällt mir schwer das zu sagen, aber ich habe wirklich das Gefühl, dass er mich nicht liebt beziehungsweise nicht will. Wieso soll ich auf ihn zukommen, wenn er sich von mir „getrennt“ hat? Wieso sagt er ich soll doch mal auf ihn zukommen und wenn ich es tue ist er einfach nur genervt und nimmt mich nicht ernst?

Ich wünsche mir eigentlich nur das, was für alle anderen normal ist. Aus der Schule zu kommen meiner Mutter oder meinem Vater erzählen zu können, wie es war, wer mich z.B. nervt und was halt so passiert ist und mit ihnen dann darüber zu lachen. Viele meiner Freunde verstehen mich nicht, sie denken, wenn man finanziell gut abgesichert ist, dass das einen glücklicher macht, was keineswegs der Fall ist. Mich interes

Erziehung, alleine, Pädagogik, Eltern, Psychologe, Vernachlässigung, Entwicklungstrauma

Ich fühle mich von meiner Mutter vernachlässigt, was soll ich tun?

Ich weiß nicht mehr weiter und suche dringend nach Rat. Ich bin 17 Jahre alt und lebe mit meinem Zwillingsbruder, meiner neun Jahre jüngeren Schwester und meiner Mutter zusammen. Meine Eltern sind zwar getrennt, hegen jedoch ein ziemlich freundschaftliches Verhältnis, worum ich sehr dankbar bin. Ich habe eigentlich einen ziemlich guten Draht zu meiner ganzen Familie und je älter ich werde, desto besser scheint es zu werden. Meine Eltern lassen meinem Bruder und mir ziemlich viel durchgehen für unser Alter. Es gibt ein paar wenige feste Regeln, aber solange wir uns daran halten, haben wir überdurchschnittlich viele Freiheiten. Ich liebe meine Mama über alles, wir sind eigentlich ziemlich eng, und ich bin so dankbar, dass ich mit ihr normalerweise über alles sprechen kann.
Jedenfalls hat sie sich in den letzten Monaten ziemlich verändert. Ich habe das Gefühl, sie versucht krampfhaft jung zu bleiben. Sie hat einen jüngeren Freundeskreis, geht oft Feiern, trinkt Alkohol und scheint stolz darauf zu sein, alles Dinge, die ganz klar nicht typisch sind für die 0815 Mutter. Ich finde das eigentlich gar nicht so schlimm (rede ich mir zumindest ein), spreche mit ihr ziemlich offen darüber und so. Ich meine, wer findet es nicht cool, eine lockere, junggebliebene Mutter zu haben? Sie ist auch keine Rabenmutter, sie würde immer alles für uns machen, sich immer vor uns stellen. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es im Moment über die Stränge hinausschlägt. Ich fühle mich ziemlich vernachlässigt. Ihr Freizeitleben wird immer wichtiger für sie, während ihre Verpflichtungen, zum Beispiel wir, ihre Kinder, immer mehr wie eine Belastung wirken. Ständig beschwert sie sich, wie furchtbar doch ihr Leben ist, wie schwer und kompliziert, dass sie auf bessere Zeiten hofft. Ich nehme es hin, rede mit ihr darüber, aber lasse mir nie anmerken, dass mich ihre Aussagen auf komische Art und Weise verletzen. Manchmal bin ich mir nicht sicher, wer von uns die Erwachsene ist, wer vernünftig ist und sich Sorgen macht. Ich habe das Gefühl, wir werden für sie immer mehr Teil zu ihrem "negativen, alltäglichen" Leben und jedes mal, wenn sie etwas über dieses Thema sagt, fühle ich mich schrecklich. Ich komme mir blöd vor, weil ich ihr Hilfe suche, meine Situation ist harmlos im Vergleich zu vielen anderen, aber trotzdem. Vielleicht könnt ihr mir sagen, was ich tun könnte. Mit meiner Mama selbst will ich darüber nicht sprechen, ich weiß nicht wieso, ich habe irgendwie Angst damit alles schlimmer zu machen. Aber ich wünsche mir mehr Anerkennung, mehr Aufmerksamkeit, besonders angesichts der Tatsache, dass mein Bruder immer "das Problemkind" war und immer alle Blicke auf sich gerichtet hat, während meine immer guten Noten und meine permanente Zuverlässigkeit und Hilfe im Haushalt einfach untergegangen ist und trauriger Weise immer noch untergeht. Das klingt total egoistisch, ich weiß. Entschuldigung für den langen Text und Vielen Dank schon mal für alle Antworten :)

Familie, Erziehung, Pädagogik, Vernachlässigung, Entwicklungstrauma

Ich werde Zuhause vernachlässigt und erniedrigt. Was tun?

Hallo liebe Menschen da draußen,

Als kleine Einleitung. Meine Name ist Sarah und ich bin 13 Jahre alt. Ich habe schon seit mehr als 3 Jahren große Probleme mit meiner Familie. Das ganze hat angefangen, als sich meine Eltern trennten. Seit dem lebe ich mit meiner Mutter und meiner Schwester zusammen unter einem Dach. Neben und Wohnen noch meine Großeltern, meine Tante+Onkel und mein Cousin mit seine Freundin. Ich werde sehr oft von ihnen beleidigt. Meine Oma meint immer ( also ich bin etwas kräftiger ) 'Nimm doch mal ab' oder 'Oh mein Gott, wie siehst du denn heute wieder aus' oder ähnliches. Und ja, ich weiß das ich abnehmen sollte und ich versuche es ja, aber es brauch seine Zeit. Wenn mich dann meine Mutter oder Schwester schlägt, schreie ich. Nach so einem Ereignis treffen sich dann alle außer ich bei meinen Großeltern und halten ein Gespräch. Darin bin ich wieder das Opfer und sie reden darüber, wie sie mich wegschaffen können bzw aus der Familie werfen können. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Dauerd reden sie über mich und beleidigen mich. Ich habe schon oft überlegt zu meinem Vater zu ziehen, jedoch wohnt er im Ausland und ich möchte meine Freunde hier einfach nicht aufgeben. Mir geht es in letzter Zeit immer schlechter. Ich bin nur noch in meinem Zimmer und 'verstecke' mich vor ihnen und meide Konverstationen mit meiner Familie. Der einzige der noch zu mir hält ist mein Opa. Ich traue mich einfach nicht zum Jugendamt zu gehen, da meine Situation wahrschlich noch zu harmlos ist, um in eine Pflegefamilie zu kommen. Ich bin depressiv und habe sehr oft Selbstmordgedanken. Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen, der Ahnung von solchen Fällen hat?

Ps: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Danke im Vorraus

Familie, Erziehung, Pädagogik, Depression, Jugendamt, Vernachlässigung, Entwicklungstrauma

Ich will nicht mehr bei meinen Eltern leben, was soll ich tun und wo soll ich hin?

Ich bin 16 und ich hatte schon seit meiner Kindheit Probleme mit meinen Eltern , vorallem meiner Mutter . Ich will die schuld nicht meiner Religion geben, ich liebe meine Religion ( bin muslimah) doch meine Mutter verbindet alles mit dem Islam sogar wenn es nicht vorgeschrieben ist, es geht ihr und meinen Vater einfach nur um den Ruf und das hat eher alles mit Kultur und Tradition zu tun, ich meine sie wollen nicht mal das ich Kopftuch trage o.ä. . Ich war bereits schonnal in einem Heim da ich von Zuhause weg gelaufen bin denn meine Eltern behandeln mich nicht gleich wie meinen grossen Bruder , abgesehen davon das er mehr Geld bekommt denn Geld macht nicht immer glücklich, ich bekomme das Gefühl das er mehr 'wert' ist als ich also sie ihn mehr schätzen als mich. In meiner Stadt sind viele Ausländer mit denen meine Eltern befreundet sind und wegen welche ich nicht raus darf oder halt mein leben so leben darf sie ich es will da ihr Ruf sonst kaputt gehen würde, ich meine ist ihnen deren Meinung wichtiger als mein lächeln? ich habe versuchtdamit klar zu kommen aber wenn meine Eltern sich aussuchen in Deutschland zu leben sollten sie aufhören auf typische stereotypen heranzugehen und zu leben wie in meinem Heimatland wo das Mädchen unglücklich ist und das tut was die Eltern wollen weil die Tochter immer petrfekt sein muss und am ende heiratet sie die Person die ihre Eltern wollen. Ich hatte einen freund mit dem mich mein Vater erwischt hat weil viele von seinen Freunden mich beobachten und sogar ihn musste ich verlassen nur damit sein Ruf nicht kaputt geht , ich weiß es ist  in meiner Religion verboten einen freund zu haben aber wir waren normale freunde doch haben uns geliebt. Ich will nicht mehr und kann nicht mehr in diesem Haus leben.. ich werde verfolgt von den Freunden meines Vaters und meinen Vater wenn ich raus darf und jetzt kann ich nichtmal ohne meinen bruder raus der raucht und trinkt und eine feste Freundin hat die auch bei uns schlafen darf. Ich habe schon oft versucht zu reden aber sie streiten alles jedesmal ab und sagen das das nicht so wäre doch das ist es. Ich tue so viel um sie glücklich und stolz zu machen aber mir reicht es..ich kann nicht mein lebenslang depressiv sein und mich selbst verletzen um sie, die einen scheiß Dreck auf mich geben stolz zu machen was sie nie sein werden weil sie nur meine Fehler sehen. Bitte gibt mir rät , hilft mir !! ich binecht verzweifelt :'(

Erziehung, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Trauma, Vernachlässigung, Entwicklungstrauma

Hund - Akita-Inu - Benötige ein paar Tipps?

Mein Mann u ich haben seit einem Jahr einen liebenswerten u sehr gutmütigen Akita Inu Rüden, namens Yuki. Er ist 14 Monate alt u da ich im ersten halben Jahr viel Zeit in seine Ausbildung gesteckt habe, ist er ausgesprochen tüchtig. Er befolgt brav seine Kommandos wie Sitz, Platz, Beifuß etc. Auch weiß er das ich u mein Mann die Rudelführer sind :-)

Meine Fragen bzw. die Tipps die ich benötige klingen vl in euren Ohren etwas seltsam, mir u meinem Mann währen sie jedoch wichtig.

1) Wir hören/lesen immer das ein Akita fremde Menschen/Hunde eher ignoriert bzw ihm gleichgültig sind. Unser Yuki hingegen möchte alles u jeden begrüßen, schmusen, kuscheln, spielen. Liegt es vl daran das er noch so Jung ist? Kommt das ev noch? Es ist manchmal mühsam beim Gassi gehen, da er glaubt jeder Mensch will mit ihm kuscheln. U da nicht jeder ein Hundefreund ist od Angst hat, ist es natürlich unangenehm wenn er so jemanden auf die Brust springt. Auch Besucher bestürmt er mit voller Freude, sobald ich ihm erlaube sie zu Begrüßen.

2) Wie vorhin, Yuki liebt es zu schmusen u kuscheln. Wenn er Freunde, Familienmitglieder etc. begrüßt springt er immer hoch u stütz sich manchmal auf deren Brust ab. Wir versuchen unseren Besuchern zu sagen das sie zu ihm runter kommen (etwas in d Hocke gehen) sollen. Doch manchmal ist der kleine Mann so voller Freude das es unmöglich ist ihn aufzuhalten. Gibt es da Tricks wie man ihm das abgewöhnen kann? Od ist das in die Hocke gehen falsch?

3) Thema Bellen - es ist Traumhaft das ein Akita fast nichts bellt. Auch unser Yuki, bellt meist nur wenn er mit anderen Hunden im Garten herumtollt oder auf Kommando (gib laut). Viele Hunde bellen auch wenn die Türklinge läutet od Fremde vor der Haustüre stehen. Klingt komisch aber wir würden das auch bevorzugen. Könnte es sein das er das noch entwickelt? Da er ja noch nicht ganz ausgewachsen ist! Vl hat jemand Erfahrung damit? Od einen Tipp wie man das trainieren kann. Od vl hat das ein Hund u der andere halt nicht.

Ich würde mich über ein paar Antworten/Erfahrungsberichte freuen. Lg Luna

Hund, Erziehung

Mein Hund randaliert wenn er alleine ist?

Huhu ^^

ich habe leider ein kleines Problemchen mit meinem ein jahr alten Hund Kira (Schweizer weisser Schäferhund)

und zwar randaliert sie Vollgas wenn sie alleine ist. heute ist sie durch die scheibe von unserer Haustüre. So ist Gott sei dank nichts passiert bis auf die Tatsache dass die Scheibe raus ist.

Ich hab sie mittlerweile seit einem Jahr und bis auf dass sie hin und wieder einen Schuh oder eine Milchtüte kaputt gemacht hat hatte ich nur ein mal ein Problem mit ihr wo sie abgehauen ist (maschendrahtzauhn aufgebissen oder enthäddert und dann ab).

Allerdings seit ca 2 Wochen will sie unbedingt entkommen... oder kann nicht alleine sein keine Ahnung. die Nachbaren meinten dass wenn niemand zuhause ist sie nur am bellen ist.

Ich geh mit ihr in der Früh raus und lass sie springen. Meine Mutter kommt mittag heim und spielt eine Stunde mit ihr und wenn ich abends wieder daheim bin dann geht's auch nochmal raus. also wage ich zu bezweifeln dass sie an Bewegungsmangel leidet. Sie hätte auch genug Spielzeug womit sie sich beschäftigen kann. Auch am Fressen und Wasser mangelt es ihr nicht... Gut heute war es mal wieder so weit dass ich ein bisschen lauter geworden bin ( was in der Vergangenheit wegen ihr auch nur 2 mal passiert ist) und ich merke dass sie weiss dass sie etwas verbockt hat... sie geht sofort zurück in den Korb und bleibt da dann auch. Ich hatte sie auch nie geschlagen oder sonst etwas in der Art versucht... meine Erziehung war eigentlich immer darauf gerichtet dass wenn sie etwas gut gemacht hat ein leckerchen bekommt.

Ich lege sehr großen Wert dass es meinen Tieren gut geht.

Nun stellt sich mir die Frage warum sie seit der letzten zeit so am Rad dreht und vor allem was ich machen kann dass das nicht mehr so ist?

Es ist nur dann der fall wenn sie komplett alleine ist.. wenn jemand zuhause ist dann ist sie komplett ruhig

Hund, Erziehung

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