Hey, ich weiß nicht wie ich es erklären soll aber ich versuche es mal;

Ich habe letzte Nacht irgendwie voll ein komisches Erlebnis gehabt, es war irgendwie wie ein Traum aber auch nicht?

Halt ich habe um 1:45 versuch einzuschlafen und meine LED's waren aus, aber dann bin ich irgendwie "aufgewacht", (meine led's waren an) aber habe mich irgendwie bisschen komisch gefühlt. Ich lag einfach in meinem Bett, und habe nur an die Wand gestarrt. Ich habe mich garnicht bewegt, und irgendwie in diesem "Traum" versucht einzuschlafen, aber meine Augen konnten sich nicht schließen + ich habe mich wie mich selbst gefühlt, aber nur anders? Ich weiß nicht wie ich es erklären soll.

Ich weiß aber nicht wirklich ob ich mich im traum nicht bewegen KONNTE oder bewegen WOLLTE, und falls jmd fragt, nein, ich habe keine komischen sachen gesehen wie Gestalten oder so, es war alles wie in der Position in der ich vor diesem "Traum" war.

Ich habe mich in dem Traum auch bisschen verwirrt gefühlt, ich habe irgendwie an Sachen und Personen gedacht die ich nicht mal kannte, und es fühlte sich so an als wäre ich Stunden lang in diesem "Traum" gewesen.

Und die Perspektive aus der ich eigentlich in diesen "Traum" gekommen bin war irgendwie näher an dieser Wand als es in diesem "Traum" war.

Als ich aber aus diesem "Traum" aufgewacht bin, habe ich auf mein Handy geguckt und es war 1:46, also es ist nur eine Minute vergangen, obwohl es sich wie Stunden angefühlt hat

Ich kann mir nicht erklären was es war, da es sich auch sehr komisch anfühlte und es fühlte sich nicht richtig an, also kennt sich irgendjemand damit aus und weiß eventuell was das alles war? Weil ich kann es mir selbst nicht erklären.

Hallo,

könntet ihr mir bei diesen Fragen behilflich sein?

warum kann Werther die Realität nicht akzeptieren ( auf lotte bezogen)

Und warum ist Werther so besessen von Lotte und kommt von ihr nicht los?

Es gibt viele Anzeichen dafür dass wir in einer Computersimulation leben könnten wie z.B. das Doppelspaltexperiment oder die Verschränkung. Mittlerweile kann man sogar schon ein Gehirn simulieren bzw ein Teil davon.

Viele Physiker, Wissenschaftler und Philosophen sagen dass die Wahrscheinlichkeit das wir in einer Simulation leben hoch sei. Elon Musk behauptet sogar dass wir zu 100 % in einer Simulation leben.

Was meint ihr?? Leben wir in einer Simulation??

Ich stelle mir oft die Frage ob Religion nur eine Fantasie oder Realität ist. Ich bin mir teilweise sicher, dass es womöglich auch besseres Leben darstellen könnte, aber so wirklich sicher bin ich nicht. Weiß es jemand von euch?

Wenn man shifted hab ich gehört will wohl alles extrem real sein wie in einer ganz normalen Realität wie die hier (oder halt auch nicht deswegen die Frage) aber woher weiß man dann ob man geshiftet ist oder in der realen Realität ist? Kann ja sonst sein dass man mal ausversehen geshiftet ist und seit dem neu wieder zurück kam und in der echten Welt vermissen einen alle

Ich will möglichst realitätsnahe Fotos von Menschen machen können. Mir fällt jedoch auf, dass die meisten Fotos (egal ob Handy oder "professionell") nicht mal annähernd der Realität entsprechen. Entweder das Gesicht ist zu lang, die Nase zu groß oder sonst was.

Hat das einen Grund ? Und wie kann ich wirklich gute Fotos von Menschen knipsen ?

Vielen Dank !

Was sind die Unterschiede zwischen einer Handyaufnahme und einer "professionellen" Camera-Aufnahme ?

Auf alten Schulfotos sehe ich aufjedenfall anders (komischer) aus als auf "normalen" Handyfotos. Hat das einen Grund ?

Und welches Foto wäre "näher an der Realität dran" ?

Hi, ich habe das Gefühl, dass meine Umgebung nicht real ist . Ich fühle mich viel kleiner als sonst und so abgeschottet, als würde mich eine fette Wand von meiner normalen Umgebung ( zu Hause) trennen.

Ich bin eine Träumerin.

So Städte und Landstraßen, keine Rennen oder so (eher nicht aber auch nicht schlimm wenn mit), dass man halt nur Rennen fährt. Und man sollte es mit Lenkrad spielen können

Gerade seit Corona begonnen hat beschäftige ich mich gar nicht mehr mit den Nachrichten und so da es mich eh nur runterziehen würde stattdessen guck ich viel Kinder Serien und Musik auf YouTube und versuche so gut es geht der Realität zu entkommen könnt ihr das irgendwie nachvollziehen oder nicht ?

Ich weiß im Traum manchmal das ich nur träume und es nicht die Realität sein kann und dann springe ich mit Absicht vom Hochhaus.

Die Menschen und so sind alle sozusagen eingefroren, außer ihr. Und ihr könnt machen was ihr wollt.

Hallo an alle,

ich wollte Mal wissen wie realistisch die Fahrphysik der Autos in spielen wie Forza Horizon 5 oder Project Cars 2 sind. Welches ist das realistischste Spiel auf dem Markt? Ich kann leider wenig Vergleiche zur Realität stellen, da ich weder mit 1.200 PS Autos durch die Welt drifte, noch mit 300 km/h durch die Stadt fahre xD.

Vielen Dank für eure Hilfe schonmal :D

Hallu😁

Könnte es nicht sein das unsere Realität, für die wir sie halten, eigentlich gar nicht real ist?Könnte es nicht eigentlich sein das wir alle nur träumen oder so?😶Woher wollen wir wissen das wir real sind, oder das unsere Mitmenschen es sind, es kann doch auch nur eine Halluzination sein, oder nicht?Kann es nicht sein, das all das, was wir denken erlebt zu haben, gar niemals passiert ist, weil wir denken, es erlebt zu haben, aber es doch eigentlich niemand so genau weiß?😶

Folgendes. Ich hab das Problem dass ich mein Leben einfach unglaublich langweilig finde, egal was ich mache. Eigentlich gibt es keinen Grund dafür, Ich reise viel, bin in einer Beziehung, habe viele Freunde mit denen ich was unternehme, lebe in ner relativ großen Stadt mit vielen Möglichkeiten und habe viele Hobbies. Trotzdem hab ich einfach das Gefühl dass ich nichts wirklich tu. Alles wirkt gleich. Ich hab irgendwie einfach das Gefühl das irgendwas fehlt. Ich weiß das hört sich etwas blöd an aber deswegen machen mich auch Romane wo der Protagonist plötzlich von ner anderen welt oder Kräften erfährt auch irgendwie traurig weil man das halt nie erleben wird, ist ja nur fantasy. Und egal wie sehr ich mir versuche einzureden dass man sowas garnicht bräuchte, es geht nicht. Solche Gedanken mit 13 oder so zu haben wäre ja normal aber ich bin 19 und hab einfach keine ahnung wieso ich so empfinde. Vielleicht liegt es an den Depressionen aber ich hab keine Ahnung einfach....fühlt noch wer so? Oder weiß irgendwie was man tun könnte? Weil langsam bin ich echt am verzweifeln weil einfach nichts Spaß macht bzw nur für kurze Zeit

Ich habe sehr oft solche Gedanken wie das, was oben steht. Ich komme einfach nicht drauf klar, dass das alles real sein soll. Ich stelle mir so oft die Frage, was das Leben uns überhaupt nützt. Ich bekomme manchmal dann auch Panikattacken, weil ich meinen Kopf nicht “ausschalten” kann. Weiss jemand, was das sein könnte? Ich habe manchmal auch solche Gedanken, dass es eh egal ist wenn ich jetzt sterbe, weil was bringt mir das Leben? Niemand weiss, was das Leben einem nützt und was es überhaupt ist, was alles ist. Sorry, hoffe das war nicht zu verwirrend. Ich nehme btw keine Drogen und bin auch nicht betrunken, auch wenn es so tönt…

https://youtu.be/SYAG9dAfy8U

ich habe oft, und das schon seit etwa zwei Jahren immer wieder damit zu kämpfen, welche meiner Gedanken und Gefühle real sind und welche ich mir bloss einbilde. Kennt ihr das auch? Wenn nein, was ist mit mir los?

Habe oft das Gefühl dass irgendwie nichts real ist, dass ich nur in einer Scheinwelt lebe, einer Art Zwischenwelt. Fühlt sich sehr komisch an, irgendwie als ob alles nur ein Computer System wäre und programmiert ist, als ob ich nicht hier her gehöre. Ist es eine psychische Erkrankung?

Die Simulationshypothese https://de.wikipedia.org/wiki/Simulationshypothese hat eine Sache, die irgendwie total oft nicht bedacht wird: Die meisten gehen davon aus, die "Realität" müsste genau so aussehen wie unsere Welt und nach den gleichen Regeln folgen. Aber wer sagt denn, dass es so sein muss?

Wenn wir uns das Universum anschauen: Es gibt konkrete Regeln, Gesetze, es gibt Pixeln, es gibt die Matrix dahinter (die Felder). Es gibt sogar einen Mechanismus der verhindert, dass zu viele Rechenoperationen auf einmal pro "Gebiet" ablaufen, was wir dann Zeitdelatation nennen.

Mein Punkt ist aber nun dieser: Warum muss die Realität so etwas wie Raum und Zeit in einer Form haben, wie wir es kennen? Das das wir Felder nennen, genau DAS ist die Simulation, wir kennen nur nichts anderes, also sehen wir es als Real an.

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Okay, aber fangen wir mal langsam an. Nehmen wir an, wir hätten ein Computerprogramm das ein Bewustsein hat, wie würde es seine Umgebung wahrnehmen? Zeit wäre die Systemzeit, die "Räumlichen" Dimensionen wäre für das Wesen die Anordnung der Dateien. Wir könnten durch diese Struktur so etwas wie einen 3 dimensionalen Raum simulieren in dem wir eben die Dateien so anordnen. Der PC an sich wäre dann so etwas wie ein Planet, das Internet der Weltraum und dein anderer PC ein anderer Planet.

Das Programm könnte niemals verstehen wie wir unsere Welt sehen und erleben, selbst wenn wir das Programm in ein Computerspiel schicken, das jetzt wie Minecraft oder so unsere Welt simuliert, es würde ja nicht wirklich eine Wiese sehen, es würde einfach nur Daten sehen die irgendwie angeordnet sind. Das Programm würde auch nicht wirklich wissen können, dass seine Denkprozesse in einem Prozessor ablaufen, seine Errinerungen auf einer Festplatte sind, es würde davon garnix mitbekommen, auch nichts von den Transistoren. Es könnte Experimente machen und so vielleicht eine Ahnung davon haben, dass es so etwas wie Ticks gibt und das bei einigen Anwendungen mehr dieser Ticks verbraucht werden. Wenn eine kritische Grenze erreicht ist, friert das System ein und es vergeht keine Zeit mehr (also ein System Absturz).

Vielleicht versteht ihr wie ich das meine?

Hat alles was wir sehen etwas mit uns zu tun?(viele Vertreter der Quantentheorie sind dieser aufassung und auch spirituelle Lehrer)

Wie lange wir das vermutlich noch dauern in etwa bis die Technik so weit ist?

Ich stelle mir viele Dinge immer bildlich vor, auch dinge die nicht passiert sind und gehe davon dann auch aus, das es wirklich so ist wie ich es mir vorstelle. Ich kann kaum noch normal im worten denken ohne das ein bild auftaucht. Ich denke mir bildlich das eine Person in mich verliebt ist und versuche dann sein Gesichtsausdruck und Mimik genauer wahrzunehmen und mein Kopf sagt mir direkt das er auf mich steht obwohl das nicht so sein muss. Allgemein denke ich zu schnell, als ich eigentlich will und dann noch diese bildliche Vorstellungen die mich unnormal nerven. Szenarien werden bildlich wahrgenommen, meist sind diese bildliche vorstellungen dann immer sehr schlecht oder kommen ganz anders rüber bei Mitmenschen als ich dachte. Was soll ich machen?

Können unsere eigene Gedanken auch unsere eigene Realität sein?

Leben wir einzeln gebunden in unser eigenes Wissen und Können? Oder in unsere eigene Fantasie?

Lebt jeder in seiner eigener Realität?

Sind euch diese Woche auch so richtig verrückte Dinge passiert oder geht es nur uns beiden so? Es sind zu viele seltsame Dinge im Bezug auf "alles" passiert. Es fühlt sich für uns an als ob der Weltuntergang nah ist. Das Wetter erscheint mir komisch, die Verschwörungen werden immer merkwürdiger, die Geschichte verändert sich gerade einfach total, und dann kam heute auch noch ganz aus Zufall das Lied "Bad Karma", meine Gefühle spielen verrückt, ich hatte den Streit meines bisherigen Lebens, denke öfter an seltsamere Dinge nach, verändere mich aber gleichzeitig auch gar nicht und noch so viel mehr.

Wie seht ihr das und welche verrückten Theorien habt ihr?

Philosophie? Realität?

Wenn ich viel Stress habe,oder mir alles zuviel wird,überlege ich mir fake Szenarios.Kennt jemand sowas?Oder was könnte ich dagegen tun?

Meine Träume sind so realitätsnah, dass ich nicht mehr zwischen Traum und Realität unterscheiden kann. Selbst wenn ich früh aufwache weiß ich nicht, ob das was ich geträumt habe real war oder eben nicht. Ich kann zwischen Traum und Realität einfach nicht mehr differenzieren. Das ganze geht jetzt schon seit fast einem Jahr so und ich war auch schon bei mehreren Psychiatern und auch Psychologen, aber keiner konnte mir helfen. In diesem Zustand bekomme ich auch mein normales Leben nicht mehr auf die Reihe, obwohl ich gerade mal 15 (M) bin. Kann ich irgendetwas dagegen machen, bzw. kennt sich vielleicht jemand damit aus? Ich bin wirklich für jede Hilfe dankbar 🙏.

Mir fällt der gedanke schwer, dass andere menschen auch ein leben haben. Oder auch gedanken haben. Manchmal frag ich mich, ob ich vielleicht der einzige echte mensch bin. Bin ich der einzige? Also der einzige der sowas denkt?

Hii

Ich habe in letzter Zeit immer plötzlich ein Gefühl " omg das ist gerade alles real" und dann wird mir plötzlich einwenig schwindlig

Was hat das zu bedeuten?

Hallo liebe Community,

ich habe seit ein paar Tagen einen ziemlich verrückten Gedanken bzw. eine Angst die mich nicht mehr loslässt und in eine Art Nihilismus (Scheiß - Egal - Haltung) versetzt. Der Gedanke oder diese Angst lautet wie folgt: Was ist, wenn das was ich als real empfinde nicht real ist? Also meine Freunde, Familie, Ich und so weiter einfach nicht real ist? Das Ganze hört sich natürlich super verrückt an. Werde morgen auch einen Arzt aufsuchen um mit ihm darüber zu reden. Ich bin generell ein Mensch der sich schnell in Sachen reinsteigert und eine gewisse Grundangst besitzt und ich denke diese Angst ist das Produkt aus genau so einem Prozess, also über Sachen nachgrübeln, sie „overthinken“ usw. ist. 

Mal ist der Gedanken ganz weg und ich lebe einfach mein Leben, mal ist es, wie jetzt gerade, ziemlich bedrückend und man denkt es hört nicht auf. Der Gedanke kommt einfach und zerstört den Moment.

Es bedrückt mich vor allem wenn ich an meine Freundin oder Familie nachdenke und mir vorstelle, dass das alles nicht real sein soll/könnte. 

Kennt jemand diese Gedanken oder diese Angst, ist das noch normal? Habe wie gesagt generell einen Hang zu sowas, aber diese Sache ist besonders bedrückend weil sie alles so nichtig macht.

Danke im Voraus für alle Antworten!

… Hattet ihr bereits den Eindruck, dass so gut wie „jede“ extrem nett, lieb, freundlich wirkende sowie durchschnittlich gut aussehende Frau (ohne wirklich schöner, positiver Ausstrahlung, Make-Up etc.) angebaggert wird, sobald sie sich nach einer eher kumpelhaften, täglichen und intensiven WhatsApp-Kommunikation mit einem Mann auf einen persönlichen Austausch unter 4 Augen einlässt, sprich, auf eine soziale Interaktionen im Reallife?

Naja, oder eben hier noch einmal etwas anders und einfacher formuliert: Seid IHR der Meinung, dass es für eine extrem freundliche und zugleich nur sehr durchschnittlich hübsche Frau normal ist, von FAST jedem Typen (mit welchem sie einfach nur eine gute, normale Freundschaft anstrebt!) zu einem Händchen-Halten, innigem Küssen, Kuscheln etc. „überredet“ zu werden oder gar aus der Kontaktliste der „Kumpels“ entfernt zu werden, sobald „man“ meint, dass diese bereits vergeben sei?

Oder glaubt ihr sogar eher, dass dieses Nehmen an die Hand insbesondere (bei den allerersten Spaziergängen mit einer „solchen“ Frau) meistens eh ein sehr eindeutiges Anzeichen dafür ist, dass diese „Kumpels“/Typen trotz wochenlangem freundschaftlichem „Erst-Kontakt“ auf WhatsApp nur noch auf ein rein sexuelles Abendteuer mit ihr aus sind?… Oder diese Frau gar eigentlich nur noch flachlegen wollen, ohne ihre wahre Persönlichkeit u.a. weiterhin näher kennenzulernen?

Hallo,

Folgendes Problem: Ich habe mir in meiner Fantasie eine eigene Fantasie Welt gebaut. Ich liebe diese echt doll. Dort habe ich Freunde, dort ist keine schwere Last auf mir. Alle mögen mich. Ich entscheide Wann Was Wieso Weshalb Warum passiert.

Diese Welt habe ich in meiner Fantasie aufgebaut, was Zeit beanspruchte. Sie gefällt mir so sehr, dass ich mich dort so gut wie immer verstecke und dann lieber dort was mache.

Mit der Zeit musste ich leider feststellen, dass ich viele Ereignisse aus der Realität, auch wenn ich mich immer daran erinnern konnte, vergessen habe. Und das hört nicht auf. Ich habe angefangen einen Hass, wenn ich es so nennen kann, auf diese Welt und auf Menschen zu schieben.

Früher war ich eine sehr extrovertierte Person, heute bin ich eine sehr introvertierte. Ich mag Menschen auf einmal nicht mehr.

Ich vermute, dass es an meiner Fantasiewelt liegt,...

Ich habe dann versucht mich von meiner Fantasiewelt abzulenken, es hat aber nicht geklappt. Wenn ich Koche, bin ich in meiner Welt. Wenn ich Lerne, bin ich in meiner Welt. Wenn ich spazieren gehe, bin ich in meiner Welt. Beim Fernsehen, bin ich in meiner Welt. Selbst beim Aufstehen, kaum habe ich meinen Wecker aus gestellt, bin ich in meiner Welt.

Das bereitet mir ein, um ehrlich zu sein, kleines Unwohlsein aus.

Ich habe langsam angefangen mich automatisch von der Realen Welt abzuschalten.

Was soll ich tun?

Danke für eure Antworten

Hey
(Frage aus eigener Interesse)

Stellt euch vor es ist nacht so 0 uhr oder so und ihr wollt ne runde spazieren gehen.
Dürfte man theoretisch ein Messer mitnehmen 𝙣𝙪𝙧 zur Selbstverteidigung?

Danke im vorraus

Backrooms sind Orte jenseits der Realität (zumindest soweit ich es verstanden habe). Glaubt ihr an deren Existenz bzw. womit erklärt ihr euch die ganzen Infos, Bilder ect.? Oder ist alles nur etwas Ausgedachtes?

Man sieht immer in Filmen die in einer früheren Zeit spielen dass sie um Wunden zu verschließen Gegenstände aus Metall über den Feuer halten um es dann auf die Wunde zu drücken. Funktioniert das wirklich?

Dass man z.b ein ganzen Arm abschneiden muss und um die Blutung zu stoppen einfach ein glühendes Metall stück zu nehmen und auf die Wunde zu drücken.

Stoppt das wirklich die komplette Blutung und verschließt innerhalb von Sekuden die Wunde?

Muss eine kleine Hausarbeit (1. Seite) darüber schreiben. In Ethik. Kann mir bitte jmd helfen!!!!!!

Aufgabe 2: Erkläre mir bitte, warum wir in der Realität leben und nicht in einem Traum? (Hier kannst du die Argumente aus dem Text nutzen, aber auch dein eigenes Wissen)

Mal abgesehen von Keimen usw. Würde man es überleben wenn einem bei vollem Bewusstsein Brust- und Bauchraum geöffnet werden würde und die inneren Organe bis auf die Lunge herausgezogen werden würde?

Also alles noch verbunden bliebe nur eben außerhalb des Körpers sich befindet.

Es gibt ja immer wieder mal so Filme wo zb. Soldaten Ihre Innereien Festhalten oder so, wie hoch ist da die Überlebenschance wenn die Organe selbst nicht verletzt wurden?

Hey, ich hab das jetzt schon öfter gehört das man in eine andere Realität ,shiften‘ kann. Kann mir jemand erklären ob es das wirklich gibt und wie man so etwas machen kann/kann man dabei verletzt werden usw. ?

Warum gibt es so viele, gerade Therapeuten die die Realität ignorieren, nur weil sie glauben, dass ihre Klienten sich besser fühlen wenn sie, sie anlügen? Die sagen dann Dinge wie alles wird gut, und man kann alles erreichen wenn man will, man muss nur wollen.

Und nichts ist unmöglich. Nicht nur Therapeuten machen das, Menschen generell.

Und warum denken sie realistische Dinge sind "negativ"? Z.b. bin ich behindert, arbeitsunfähig, und hab auch grosse psychische Probleme.

Ich werde niemals arbeiten können, niemals selbständig Leben können, niemals einen Partner haben. Niemals ein erfülltes Leben haben.

Das einzige was ich kann ist versuchen mich irgendwie abzulenken, und auf den Tod zu warten.

Trotzdem sagen mir diese Leute ich jammere nur. Warum sind diese so?

Wir hatten eine Mathe Ka und da war die Frage ob es in der Realität mehr als hundert Prozent gäbe, ich schrieb das es dies gäbe ,da man beispielsweise sagen kann das etwas 200Prozent größer sein kann als 2 mal größer.(Also natürlich kann ich mich nicht genau insinnen was ich genau geschrieben habe aber so war es grob)Ist das richtig oder stimmt das nicht?

Oder ist es alles in unserm Gehirn, das uns austrickst? Beispiel: Videospiele sind nicht echt. Trotzdem sind sie Teil der Realität.

Ich schaue gerade resident ewil an und habe angst. Ich glaube dass zombies irgendwann real werden. Wann wird es zu einer apokalypse kommen?

Gab es bei Ihnen mal einen Fall, wo sich eine Straftäterin und ein Polizist sich mal ineinander verliebt hatten?

Man sieht so eine Situation oft bei "Hilf mir, jung, pleite, verzweifelt" wie zum Beispiel hier:

https://www.youtube.com/watch?v=luM1iNb-GdE

Und finden Sie sowas realistisch in der wahren Welt da draußen?

Zu einem spannenden Krimi gehört eine spannende Story und ein ausgewiefter Verbrecher, der sich etwas überlegt und es schwierig macht, ihn zu überführen.

In deutschen Krimis wird meistens der Täter überführt, indem er sich in Gesprächen verzettelt. In klassischen, amerikanischen Krimis wird der Täter anhand von Beweisen und Indizien überführt.

Randfrage: Wie sieht das in der Realität aus. Werden die Verdächtigen psychologisch so "bearbeitet", dass sie meistens von selbst gestehen oder findet man einen Mörder meistens eher noch anhand von Fakten, wie DNS-Spuren oder ähnliches?

Die eigentliche Frage: Müssen Krimis sich Genehmigungen von der Polizei einholen lassen, einen Verbrechensplan filmisch darstellen zu dürfen? Werden Filmproduzenten verpflichtet, Entscheidendes wegzulassen, zu verfälschen oder veraltete Methoden anzuwenden?

Ich denke mir manchmal bei stark ausgeklügelten Plänen von Filmmördern, dass wenn es Nachahmungstäter gäbe, die Polizei es dann nicht einfach haben würde, ihn zu überführen, vor allem wenn ein realer Mörder aus den Fehlern der Filmmörder lernen könnte.

Denkt ihr, ob ein Kind aufs Gymnasium kommt oder nicht hängt von den Eltern ab? Also ob sie Harz 4 haben, niedrigen Bildungsstand usw. -> dann kommen die Kinder nicht aufs Gymnasium

und andersherum -> kommen aufs Gymnasium

?

wenn das so zutreffen würde gäbe es dann 8mrd Gehirne in einem „Tank“ und man ist wie hier her teleportiert in die Welt

oder gäbe es nur 1 Gehirn und die Welt wäre quasi nur für dieses geschaffen und alles ist reintheoretisch komplett gleichwertig

gibts da so generell gegen oder für Beweise

Ist es falsch zu versuchen der Realität zu entfliehen, wenn man sein Leben nicht mag, aber auch nichts verändern kann? Ich versuche möglichst meiner Realität zu verändern.

Eine Zeit lang habe ich mein Leben z.b. nur mit Gaming verbracht, aber auch viel mit Geschichte, und anderen Welten halt. Ich wollte schon immer in andere Welten entfliehen, weil die jetzige mir nicht gefällt.

Ist das schlimm? Und das funktioniert nicht auf Dauer oder? Oder ist das eine gute Methode?

"Erkläre den Unterschied zwischen Realität erster und Realität zweiter Ordnung anhand eines Beispiels" ist jetzt hier gemeint ich soll 1 Beispiel jeweils machen oder ein gemeinsames Beispiel finden und das vergleichen.

Hallo, also irgendwie scheint mir in letzter Zeit vieles so unrealistisch. So als wäre es ein Traum. Ich schaue mich zum Beispiel einfach um und Frage mich ob das alles einfach eine Simulation sei. Oder wenn ich auf meine Hände schaue, fühlt es sich manchmal so an als würden sie nicht zu mir gehören. So als sei ich von meinem Körper getrennt, aber irgendwie auch nicht, da ich meine Hände zb ja bewegen kann.

Hat jemand eine Idee was das sein könnte?

Danke im Voraus

Denkt ihr das diese Frau im Bild in echt irgendwo auf der Erde existiert?

Hi

kann mir jemand die Unterschiede zwischen einer echten Beziehung und die in Liebesfilmen nennen, das wäre sehr nett

Hallo,

Ich würde sehr gerne mal meine Gedanken mit jemandem teilen und weiß nicht mit wem ich darüber reden soll. Ich bin 15, seid also bitte nicht allzu hart, wenn hier mal Rechtschreibfehler sind.

Es ist ein so simples- und ein doch so schwer zu erklärendes Gefühl.

Ich bin nicht real.

Ein sehr angsteinflößender Gedanke, den ich wahrscheinlich niemals loswerden kann ohne Antworten auf unsere Existenz zu haben. Es ist nicht fair, dass ich in dieser Situation bin. Ich bin nicht mal 18 & bin täglich mit den selben Fragen beschäftigt. Für mich ist das purer Stress, jeder Tag hat das selbe unerreichbare Ziel, unbeantwortbare Antworten herausfinden. Ich denke jeder Mensch hatte dieses Gefühl schon ohne sich wirklich damit beschäftigt zu haben, doch bei ihnen verschwindet dieser Gedanke so schnell wie er kommt. Bei mir ist es anders… Der Gedanke ist seit Monaten immer in meinem Hinterkopf & ich passe mein Leben an dieses Gefühl, nicht real zu sein, an. In der Schule gebe ich gar nichts, ich bin sowieso nicht wirklich da. Ich weiß nicht wo ich in 10 Jahren bin. Es könnte alles sein, ob obdachlos, reich oder tot. Ich habe mir dieses „Leben“ in der Realität nicht ausgesucht und ich fühle mich hier weder willkommen, noch verstanden. Ich wünsche mir keine Gedanken, kein Zeitgefühl. Kein ertrinken in seinen eigenen Fragen. Die ewige Stille. Es gibt keinen Tag an dem ich Pause von mir selber habe. Wofür Mühe? Egal ob wir Millionär, wohlhabend oder arm sind, wir landen am ende in dem selben „Nichts“ aus dem wir alle plötzlich kamen & trotzdem wird das Leben ernst genommen. Ich fühle mich falsch. Ich bin ein Fehler der Menschen, ein Fehler im System. Ich sollte diese Gedanken nicht haben. Ich sitze ganz normal an der Haltestelle & plötzlich kommt diese Traurigkeit & dieses riesige Fragezeichen aus dem Hinterkopf nach vorne. Ich starre auf den Boden & denke nach, ertrinke in meinen Gedanken & versinke in die andere Welt. Die Welt der Fragen. Ich versuche immer wieder auf ein neues meine eigene Ansicht zu verstehen. „Entschuldige, wie viel Uhr ist es?“, sagt dieses blonde, kleine Mädchen plötzlich welches ich wie jeden morgen an der Haltestelle sehe. Rettung. Rettung aus der Welt der Fragen. Und schon wieder ohne Antworten. Ich werde niemals Antworten auf diese Fragen haben, ich kann nur meine Gedanken teilen. Ob ich will oder nicht, ich bin bis an mein Lebensende in dieser Situation gefangen. Ich kann mich zwar steuern & entscheiden was ich sage, aber versuche ich mich aufzuraffen & aus diesem Loch zu entfliehen, so scheitere ich. Für diese Steuerung ist jemand anderes zuständig, wer auch immer es ist. Ich fühle mich fehl am Platz. Ich fühle mich als als schaue ich mir bei allem zu, ohne die Kraft zu haben etwas positives zu tun. Dafür reicht die Kraft nicht. Ich wäre so gern normal, mich langweilt das Leben ohne Ziele, Perspektive oder Menschen die mir wichtig sind. Das heißt akzeptieren, es bringt nichts auf Antworten zu warten.

Ich hatte eine toxische Beziehung vor 2 Jahren. Jetzt habe ich einen neuen Freund und manchmal habe ich das Gefühl ich verliere den Zugang zur Realität, weil ich manchmal der Überzeugung bin er nutzt mich nur aus und dann denke ich wieder okay er gibt sich wirklich Mühe und will mich. Das schwankt bei mir ziemlich hin und her, ich schaue auch auf jede Mimik von ihm, analysiere jedes Wort das er sagt, und ich weiss nicht mehr was wirklich wahr ist und was nicht. Was soll ich tun?

Das frag ich mich schon seit längerer Zeit.

Es gibt fast 8Mrd Menschen. Irgendwie ist es aber unvorstellbar für mich, dass andere auch ein Leben haben wie ich. Ich stehe morgens auf und Frage mich ob andere dies auch tun- komme auf die Antwort „hä na klar“ , denke weiter und denke mir „geht nicht, du kennst nur dein Leben und bist dein hauptcharakter und bekommst vom Rest der Welt nichts mit.“ , genau sone Gedanken kommen mir auch auf wenn ich mich einfach nur in meinem Zimmer umschaue. Wieso bin ich unbedingt see Hauptcharakter und wieso kann ich mir nicht vorstellen, dass andere genau wie ich auch leben?

Hallo zusammen manchmal fühle ich mich wie in einem Film in paar Situationen mache ich ein Witz weil es in einem Film lustig wäre ich pack manchmal die Realität nicht manchmal fühlt es sich so an ala wäre mein Leben ein Film und ich bin der Hauptdarsteller natürlich weiß ich das ich nicht im Film bin aber es fühlt sich so an deswegen benehme ich mich so als würden mir echt leute zuschauen 😂😂

Ich hab die trumanshow gesehen und naja jetzt könnt ihr euch denken was gerade los mit mir ist, kann mir jemand helfen was ich dagegen tun kann

Ich weiß komische Frage aber sitze manchmal am Tisch und mir kommt der Gedanke woher weiß ich dass alle Menschen um mich herum real sind und existieren.

Jemand der sich ein Fernglas nimmt sieht schonmal nicht mehr dass was jemand neben ihm sieht. Farbenblinde sehen auch nicht dass was die meisten anderen sehen. Menschen mit Derealisation oder Dissoziation sehen ihre Umwelt zB fremd. Jemand mit einer Brille die falsch eingestellt ist sieht die Umwelt auch total krumm. Versteht ihr meinen Ansatz?

wieso ist unsere Wahrnehmung so veränderbar??

Wie das Bild es eindeutig zeigt?

Mir kommt es nämlich sehr sehr oft vor, dass ich Dinge träume, die in der Realität schließlich passieren.

Zum Beispiel habe ich des Öfteren geträumt, dass man feiert oder Ähnliches und gedeutet bedeutet es, dass etwas schlechtes passieren wird und das traf leider jedes Mal in der Realität zu.

Außerdem spüre ich das oft, wenn etwas schlimmes in der Familie passiert. Mehrmals habe ich mich so unwohl gefühlt, hatte ein sehr schlechtes Gefühl, habe geweint und wusste, dass etwas passieren würde. Nach zwei Tagen haben wir die Nachricht bekommen, dass meine Tante einen schwerwiegenden Unfall hatte und ihr Leben aufm Spiel steht.

Das alles passierte mir nicht nur einmal, sondern mehrmals. Nun frage ich mich, glauben andere auch an solche Dinge bzw. wenn nicht, gibt es wirklich so viele Zufälle aufeinmal?

Wenn ich ehrlich bin ist mir der Traum sehr unangenehm und ich will ihn hier auch nicht sagen aber zum Einen weiß ich dass das nicht passiert sein kann aber zum anderen fühlt es sich irgendwie an als hätte ich Erinnerungen daran. Das beschäftigt mich irgendwie den ganzen Tag und macht mich traurig.

Also ich habe heute von der Existenz dieser Lernmethode erfahren und möchte mich weiter damit auseinandersetzen. Es wird im Gedächtnispalast Dinge erstellt, womit man sich an Sachverhalte aus der Realität erinnern kann.

Sowas ähnliches habe ich schon gemacht, nur waren die Informationen nicht von mir erstellt worden, sondern ich habe mich an Ereignisse und Orte zurückerinnert und konnte die Konversationen noch gut abrufen. Also ich bin im Gedanken an Orte die tatsächlich existieren/so existiert hatten und wusste noch was passiert ist.

Muss ich mir beim Gedankenpalast das so ähnlich vorstellen, nur das es diese Räume nicht wirklich gibt? Kann man sich dann auch genauso gut an Ereignisse erinnern, wie als würde man sich im Kopf wieder dorthin begeben?

Wenn im Film Matrix nichts real ist außer Neo mehr oder weniger, ist er dann nicht auch der einzig reale Mensch? Wie beim Solipsismus?

uh hi, ich bin 14 jahre alt und ich habe schon seit mehreren jahren mit mentalen problemen zu kämpfen & vor ca. drei jahren bin ich zum ersten mal dissoziiert. es hat nicht all zu lange angehalten, danach ist es öfters passiert das ich höchstens 5min. lange episoden hatte wo ich dissoziiert bin; sich sachen nicht real angefühlt haben, als ob ich mich von außen anschauen würde.

es ist für eine weile besser geworden aber seitdem der lockdown wieder besser geworden ist & wir wieder in die schule mussten ist es schlimmer geworden als je zuvor, jetzt fühlt sich nämlich nichts mehr wirklich real an, aber es ist anhaltend manchmal wird es besser aber es geht nie komplett weg. alles fühlt sich unreal und wie in einem traum an & als ob alles was ich mache ich mir selber nur vorstelle aber gleichzeitig fühlt es sich auch ok an manchmal aber es hält nie lange an, es ist nur wenn ich nicht darüber nachdenke.

ich versuche mich die meiste zeit abzulenken mit meinem handy und ähnliches, da ich angst habe das, dass gefühl wieder schlimmer wird aber ich habe langsam das gefühl das es damit noch schimmer wird. aber ich habe zu viel angst, wegen der gewohnheit, um mich von meinem handy zu distanzieren und mich mit der realität zu beschäftigen.

ich weißt was ich machen soll & ich verzweifle langsam.

(ich war übrigens auch schon öfters bei therapeuten & zwei mal in kliniken, ich habe im dezember ein termin bei einem neuen therapeuten)

(& was ich vergessen habe zu erwähnen, ich denke in letzter zeit auch echt viel nach, über beispielsweise; dem tod, was der grund ist zu allem, wie wir funktionieren, etc. und es triggert mich sehr aber ich weiß nicht was ich dagegen machen soll)

Wäre theoretisch die einzige reale Chance den Kanzler stellen zu können.

Also ich weiß, dass ich denken muss, alles soll real sein, aber das funktioniert einfach nicht. Ich kann es nicht. Mir fehlt halt auch der Wille das akzeptieren zu wollen, und ich weiß auch, dass der Wille essentiell fürs akzeptieren ist. Ich fühle mich deshalb immer wie n Fremder. Sehe meinen Körper als fremd an, genauso auch alles andere. Am schlimmsten finde ich aber das mit den Emotionen. Emotionen lassen mich fühlen, und dieses "fühlen" fühlt sich so scheisse real an in dem Moment. Jetzt ists halt so, dass ich keine Erinnerung mehr an die Emotionen hab, versuche mir aber zu merken ob es positiv oder negativ war, weil sonst könnte ich ja nicht sozial interagieren. Das mit dem "merken" bringt nur leider so fast gar nichts. Ich brauche diese Emotionen um endlich weiterzukommen.

versteht das überhaupt iwer? ahahaha

Also es passiert mir jeden tag an verschiedenen Stellen

wie zur Hölle weiß ich dass alles real ist.ich meine ich Mache Dinge weil ich sie mache und fühle mich manchmal so als würde ich nicht ich sein sondern außerhalb von mir

wie kann dass sein

Hallo. Ich leide schon viele Jahre unter Psychosen und vielen Zwangsstörungen.

Ich bin mehrere Jahre glücklich verheiratet.

Oft bekomme ich das Gefühl etwas schlimmes getan zu haben, obwohl ich es ekelig finden würde und nicht gemacht habe. Z.B einen anderen Mann an die Eier angefasst zu haben. Oft merke ich selber, der Gedanke war absurd.

Nun ist aber das Problem, dass ich auf einer Party vor einem Monat getrunken habe und teilweise Filmrisse habe.

Auf der Party haben wir einen Typen kennengelernt, der mir zu einem bestimmten Thema ein Link per WhatsApp senden wollte. Mein Mann saß daneben.

Ein wenig später kam ich ausversehen auf die Anruftaste. Der Typ war kurz weg und dachte ich würde ihn anrufen, weil ich auf ihn stehen würde. Das war natürlich nicht so. Er zeigte sogar meinem Mann die Nummer auf dem Handy, denke mal um Stress zu machen.

Später kam er zu mir an den Tisch (ich war alleine) und sagte:" Du hast mich angerufen". Ich sagte, dass es nur ein Versehen war. Kann mich an den Anfang des Gespräches gut erinnern (die ersten 2Min) doch mittendrin hatte ich höchstens 5 Minuten einen Filmriss. Kann mich nur erinnern, dass ich plötzlich nach den besagten 5 Minuten einen starken drang verspürt habe aufzustehen und dass ich zu meinem Mann ging und sagte:" Er wollte mich umarmen und ich bin jetzt sofort zu dir gekommen, weil ich das nicht will" Ich verspürte sofort den drang, ihm meine Treue zu zeigen und suchte nach Flucht.

Aber was dazwischen in der Zeit passiert ist, weiß ich nicht. ich war verärgert, weil der Typ so ein Mist über mich erzählte. Aber diese 5 Minuten Filmriss sind so wichtig für mich weil ich totale Angst habe ihn über die Hose unten an die Eier angefasst zu haben. Obwohl ich WEIß, dass ich sowas so ekelig finden würde und zum kotzen

1. Weil ich meinen Mann liebe und 2. der Typ ekelig war

Überall waren Leute um uns herum und mein Mann auch 10 Meter entfernt. Jemand hätte doch so etwas absurdes sehen müssen.

Außerdem weiß ich, dass ich generell Zwangsgedanken habe auch ohne Alk jemand an die Eier angefasst zu haben. Ich weiß auch, dass ich zu meinem Mann gegangen bin weil ICH keine Umarmung haben wollte und es somit umso unwahrscheinlicher ist, dass ich den Typen in den 5-Minuten Filmriss angefasst hätte. Auch im Nachhinein entschuldigte sich der Typ am nächsten Tag bei uns, dass er so ein Mist über mich erzählt hat (dass er besoffen war und sich danach an nichts erinnern kann), und er bestätigte sogar, dass ich ihm keine Hoffnungen gemacht habe. Trotzdem habe ich Angst, schließlich erinnert er sich an gar nichts. Alles ist sicher absurd.

Zumal ich dem Typen mehrfach aus dem Weg ging. Ich hab sogar meine komplette Angst meinem Mann geschildert. Er sagt, das habe ich sicher nicht gemacht.

Wäre sowas überhaupt möglich, dass man sich an viele kleinere Dinge gut erinnert, aber an sowas ekeliges wie bei dem Typen über die Hose an die Eier angefasst zu haben, nicht?

Danke fürs Lesen!!

Ist es wirklich so wie die es im Fernsehen zeigen, also Realität? Oder alles Fake und so? Was glaubt ihr? Was kann ist / man als Fake bezeichnen? Oder hängt es von der Situation ab?

Dass sich zwei Menschen streiten und / oder trösten und sich ineinander verlieben? Was denkt ihr? Ich freue mich schon auf euren ganzen Kommentaren...

Das klingt jetzt wahrscheinlich dumm aber ich will mich nicht mehr ständig fragen ob das hier überhaupt alles real ist oder eben nicht oder ob ich der einzige Mensch bin oder nicht (vorallem weil es sich auch noch so anfühlt) aber wenn ich mit einem Thema nicht fertig geworden bin verfolgt es mich ewig. Gibt es biologische/ physikalische / oder was weiß ich Beweise für die Realität?

Was wäre euer totschlag Argument wenn ihr Beweisen müsstet dass das Leben an sich nicht einfach ein Traum ist?

Ich meine im Traum kann man genauso gut Schmerzen Spuren, essen Schmecken, komplexe Gespräche führen oder Musik hören.

(M/16)

Hilfe ich gerade so einen ganz komischen Moment. Mir ist gerade bewusst geworden dass ich lebe und das schon komisch genug ist und eigentlich hab ich keine Beweise dafür dass ich der einzige Mensch wäre weil das auch kein Sinn machen würde aber ich bin hier gerade in meinem Zimmer und in meinem Haus und niemand vom rest der Welt bekommt es mit und andersrum genau so und ich kann nicht verstehen wie jeder sein eigenes Leben haben kann wenn wir doch alle auf dem Planeten sind. Mein Tagesablauf meine Gedanken alles! Alles ist da und keiner kennt sie und jeder hat andere Hilfe das löst noch Existenzkrisen aus bei mir

Weil ich ja nur meine Gedanken kenne und meinen Tagesablauf jeden Tag kann mir nicht vorstellen dass das 7mrd Menschen auch können sollen

Äh.. Also ich bin am Tag viel am Handy und ich bin mittlerweile so, dass ich mich wohl fühle wenn ich am Handy bin und mich so verbunden fühle mit dem Rest der Welt, aber wenn ich das Handy weg lege und in meinem Zimmer bin fühle ich mich alles andere als verbunden. Im Gegenteil da frage ich mich sogar ob das alles überhaupt real ist oder ich der einzige Mensch bin, weil alle anderen Menschen halt nicht hier sind.

ich weiß die Frage klingt komisch aber wie bekomme ich das weg? Das macht mir angst

(M/16)

Was weiß ich was das war aber irgendwie hatte ich gerade das Gefühl dass ich nicht ganz drauf klar kam dass ich lebe und einfach atme usw und mit mir 7mrd menschen auf einer Kugel sind die sich dreht und irgendwie ging das ganze nicht in meinen Kopf rein bzw. hat sich irgendwas so geschlossen dass ich gerade nicht mal drauf klar kam dass ich in meinem Zimmer sitze selbst wenn ich mich umschaue,

wtf was war das? muss ich mir Gedanken machen?

Ich hab Derealisation und Depersonalisation. Schon seit längerer Zeit und bin auch in Therapie aber ich hab ständig so komische Fragen weil mir ja meine Umwelt eh nicht ganz real vorkommt dass ich mich oft frage ob sie auch wirklich real ist oder ob ich das was ich bisher erlebt habe nicht vielleicht nur geträumt habe und ich mich generell frage was überhaupt Realität ist

sind solche Gedanken normal und wie bekomm ich sie weg? ich will einfach nur „Fuß fassen“ in der realität

Stellen Sie sich vor, wir könnten die Welt so erleben, wie sie wirklich ist, und nicht durch den Schleier unserer eigenen persönlichen Wahrnehmung.

Was würden wir tatsächlich wahrnehmen, wenn sie so wäre, wie sie ist?

Was würden wir tatsächlich erleben?

Was wären die Auswirkungen auf uns?

Die eigentliche Natur dessen, was wir sind, unser Wesen, wie es ist, unsere wahre Natur, wie sie ist, ist unsere eigene Wahrnehmung davon.

Was wir glauben, ist das, was wir wahrnehmen.

Wenn wir an unsere Existenz, an unser Leben, an unser eigenes Selbst denken, an das, was wir tatsächlich sind, ist das, wie wir es erleben.

Wenn wir an unsere Welt denken, an unsere Realität, an das, was wir von ihr erfahren, ist es, wie wir sie erfahren.

Wenn wir uns auf unsere Welt, unsere Realität, unsere Erfahrung damit konzentrieren, ist es das, was wir tatsächlich erleben.

Unsere Wahrnehmung, unsere Realität, unsere Erfahrung, basiert auf unserer persönlichen Perspektive.

Ich hab schon seit 4 Monaten DPDR und im Moment ist es so, dass ich um mich vor dem Zustand zurück zu drängen so weg gehe, dass mein Körper fast alles automatisch macht. Das ist ein mega ekliges Gefühl aber so muss ich mich meiner surrealen Umwelt nicht stellen. Nun aber zu meiner Frage: Kann man sein Ich verlieren? Bin ich dann überhaupt noch ich? Wie fühlt sich das an? Ich will mich nicht verlieren :(

Wie kann jeder sein eigenes Leben leben mit seinen Erinnerungen und seinem Alltag und trotzdem sind wir alle hier?
Also ich meine jeder steht morgens auf auf diesem Planeten und macht seinen Alltag. Jeder hat aber seine eigene Wohnung oder sein Zimmer oder was auch immer und lebt ja im Prinzip in seiner „eigenen Welt“. Obwohl wir alle hier sind ist man so getrennt versteht ihr?

Das ist unglaublich schwer in meinen Kopf zu kriegen. Genau wie der Fakt, dass gerade in diesem Moment 7mrd. Menschen etwas tun. Das ist so schwer zu versteheeennn

Ich fühl mich irgendwie so alleine, als wärt ihr alle gefühlt auf einem anderem Planeten oder als wäre ich nicht wirklich hier. Kann das an Derealisation liegen? Auf jedenfall nervt es wenn ich mich die ganze Zeit so komisch fühle

Ich hab gerade eine Panikattacke gehabt als ich zu sehr nachgedacht hab über Realität, Existens, Solipsismus, Realitätsverlust usw. und jetzt hab ich panische Angst, dass das Leben wirklich nur ein Traum sein könnte und ich der einzige Mensch wäre HILFE

Seit Januar fühlt sich mein Leben nicht mehr echt an. Ich fühl mich getrennt vom Rest der Welt und frage mich ständig ob es andere Menschen außer mir gibt. Gerade weil ich mir A nicht vorstellen kann, dass andere ein eigenes Leben haben und das 7Mrd. Mal und B weil ich mir nicht vorstellen kann, dass es wirklich noch so ist, wenn ich sie nichtmal mehr real finde.
Klar kann ich Objekte anschauen die ich früher als Kind gemalt hab zB aber das löst trotzdem nicht das Gefühl des unrealen und die Frage ob andere auch echt sind löst es auch nicht…

Ich war nun monatelang zu Hause und fast durchgehend am Handy. Nun merke ich, wie ich Schon die einfachsten Tätigkeiten überfordernd finde. Ich bin nicht unglücklich aber ich finds einfach irgendwie anstrengend zu leben. Und ich hab im Moment auch keine Freunde. Wenn ich nur daran denke wie es wäre welche zu haben, kommt so ein komisches anstrengendes Gefühl auf. Als würde das einzige entspannte schlafen und am Handy sein sein. :/

geht das wieder weg?

Was ist mit dem begriff gemeint?

Ich glaube so langsam verliere ich den Glauben an die Menschheit..

Wieso sollte es 7 Milliarden Menschen geben? Ich kenne nur mein eigenes Leben und hab zB. auch keine Ahnung was 500 Meter weiter im Nachbarhaus passiert.

Ich fühl mich wie der Mittelpunkt der Erde und will es nicht sein. :/

Wofür das ganze? Bin ich in einer Truman-Show? Bild‘ ich mir alles ein? Oder bin ich einfach nur ein Nichtsnutz von 7Mrd. anderen

Hi falls es long horse wirklich geben sollte stimmt es das er/sie da ist um menschen vor einer gefahr zu warnen?

"Meine Realität ist das Abbild der Summe meiner Überzeugungen."

Ein Beispiel aus meinem Leben: Ich lebe in einer schmutzigen, lauten Gegend, in der lauter einfache Leute mit geringem Bildungsstand leben(mit denen mich nichts verbindet).

Warum erlebe ich diese Umgebung, diese Menschen und diese Umstände? Entspricht das meinen innersten Überzeugungen?

Meine Überzeugungen erlebe ich eher so:

"Wo ich bin, sollte es angenehm ruhig und verkehrsarm sein. Die Menschen um mich herum sollten gebildet, offen, freundlich, herzenswarm, friedliebend und harmonisch sein. Alles sollte schön und wohltuend für Herz und Seele sein."

Die Realität, die ich sehe, vermittelt mir aber täglich das genaue Gegenteil, was bei mir natürlich einen erheblichen Stress bewirkt.

Auf einer anderen Ebene genau das Gleiche:

Ich erlebe, dass ich permanent allein bin (bis auf 2 Stunden am Tag), dass ich mich mit Alltagsproblemen immer alleine rumschlagen muss und alleine meine Mahlzeiten esse.

Meine Überzeugungen sind genau gegenteilig:

Ich habe die Überzeugung, dass wirkliches Leben ein Geben und Nehmen ist, ein ständiger Austausch in einer lebendigen Gemeinschaft. Ich bin der Meinung, dass Menschen in Gemeinschaften zusammen leben sollten, wo jeder die nötige Unterstützung bei Alltagsproblemen bekommt, die er braucht... wo Mahlzeiten ein Gemeinschaftserlebnis sind, wo gemeinsames Essen und Arbeiten und Erleben die Lebensfreude fördert und ein essentieller Bestandteil eines wirklich erfüllenden Lebens ist.

Nun frage ich mich natürlich: stimmt etwas nicht mit meinen Überzeugungen? Mache ich mir vielleicht etwas vor?

Oder stimmt die oben zitierte Aussage nicht, dass die Realität das Abbild meiner Überzeugungen ist?