Realität – die neusten Beiträge

Die Art der Geometrie, mit der wir die Welt betrachten, wird von unserem physischem Zustand bestimmt.

An Hand eines erfundenen Beispiels möchte ich dies erläutern.

Wir befinden uns auf dem Planeten Gravus. Seine Masse und damit sein Gravitationsfeld ist so groß, dass die meisten Lichtstrahlen, die von seiner Oberfläche abgestrahlt werden, wieder auf ihn zurückfallen. Nur fast senkrecht nach oben emittierte Lichtstrahlen können seiner Gravitation entkommen. Alles, was sich neben uns befindet, scheint deshalb aus einer höheren Position zu kommen und wir haben den Eindruck innerhalb einer riesigen Kugel oder Halbkugel eingesperrt zu sein. Die Euklidsche Geometrie und der Satz des Pythagoras sind für uns nicht anwendbar. Um zu entkommen bohren wir mit dem Bohrer Transgravus nach unten durch die scheinbare Wand der Hohlkugel. Auf der anderen Seite angekommen, befinden wir uns aber immer noch innerhalb der Hohlkugel. Wir beginnen an unserem Verstand zu zweifeln und haben den Eindruck in einer Welt mit gekrümmtem Raum zu leben. Um einen besseren Überblick zu bekommen entfernen wir uns mit Hilfe des Unwahrscheinlichkeitsantriebs (siehe „per Anhalter durch die Galaxis“) senkrecht nach oben ein wenig von der Oberfläche unseres Planeten Gravus. Zu unserem Erstaunen erscheint dabei die Oberfläche von Gravus zunehmend flacher und bei großem Abstand sehen wir dann, dass die Oberfläche von Gravus die Oberfläche einer Kugel ist und wir nur auf Grund der Krümmung der Lichtstrahlen den Eindruck hatten im Inneren einer Hohlkugel zu existieren.

Geometrie, Realität, Raumzeitkrümmung

Warum verstehe ich bei Dokus über Quantenphysik einfach nichts?

Ich versuch halt das zu verstehen, aber es geht einfach nicht. Ich bin dann nur verwirrt die ganze Zeit und frage mich, was hat das zu bedeuten?

Hier was von ChatGPT:

1. Grundlegendes Verständnis (konzeptionell):
  • Wellen-Teilchen-Dualismus: Teilchen wie Elektronen und Photonen verhalten sich manchmal wie Wellen und manchmal wie Teilchen.
  • Quantisierung: Energie, Impuls und andere physikalische Größen treten in diskreten Paketen (Quanten) auf.
  • Unschärferelation: Es gibt Grenzen, wie genau man gleichzeitig den Ort und den Impuls eines Teilchens bestimmen kann.
  • Überlagerung und Verschränkung: Teilchen können sich in mehreren Zuständen gleichzeitig befinden oder miteinander verbunden sein, selbst über große Distanzen.
2. Mathematisches Verständnis:
  • Das Verständnis von Quantenmechanik auf mathematischer Ebene erfordert Kenntnisse in linearen Algebra, Differentialgleichungen und Wahrscheinlichkeitsrechnung.
  • Konzepte wie die Schrödinger-Gleichung, Eigenwerte und Eigenzustände sind zentral.
3. Tieferes physikalisches Verständnis:
  • Wenn du die Anwendungen der Quantenmechanik (z. B. in der Quantenchemie, Halbleiterphysik oder Quantencomputing) verstehen willst, brauchst du ein solides physikalisches und mathematisches Fundament.
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Soll eine Geschichte schreiben, die zur Jahreszeit passt, und die so passiert ist. Also aus dem Leben. Nach Möglichkeit auch nicht zu lange sein. Geht das so??

Die Schneekönigin von Alaska.

In den endlosen Weiten Alaskas, wo der Winter seine eisigen Krallen ausstreckte und die Nordlichter den Himmel in bunte Farben tauchten, lebte Anya. Mit ihren zarten 20 Jahren schien sie ein Fremdkörper in dieser rauen Landschaft. Doch ihr Herz schlug im Einklang mit der Natur, besonders mit den majestätischen Rentieren und den schnellen Schlittenhunden, die ihr Leben erfüllten.

Anya hatte sich in Nikolai verliebt, einen Mann mit schneeweißen Haaren und einem Lächeln, das so warm war wie ein Lagerfeuer. Zwischen ihnen lag ein Altersunterschied von 72 Jahren, ein Abgrund, der viele Menschen entsetzt zurückweichen ließ. Doch Anya und Nikolai sahen nur einander, die tiefe Verbindung ihrer Seelen und die gemeinsame Leidenschaft für die Wildnis Alaskas.

Gemeinsam hatten sie ein kleines Reich erschaffen. Eine Rentierzucht, die sich über Generationen erhalten sollte, und ein kleines Unternehmen, das Schneemobil-Touren und Hundeschlittenfahrten anbot. Drei Kinder, ein bunter Haufen voller Energie, hatten ihr Leben bereichert. Sie waren das Ergebnis einer Liebe, die alle gesellschaftlichen Normen zu sprengen schien.

Doch die Liebe der beiden war nicht unumstritten. Familie und Freunde hatten ihnen den Rücken gekehrt, konnten die Besonderheit ihrer Verbindung nicht akzeptieren. Sie sahen nur den Altersunterschied, die vermeintliche Unmöglichkeit ihrer Beziehung. Doch Anya und Nikolai ließen sich nicht beirren. Sie hatten einander gefunden in einer Welt, die oft kalt und herzlos schien.

Ihre Tage waren erfüllt von harter Arbeit und tiefer Zuneigung. Anya ritt auf den Rentieren durch die verschneite Tundra, während Nikolai ihr aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung berichtete. Abends saßen sie am Kaminfeuer, ihre Hände verflochten, und träumten von der Zukunft.

Eines Tages, als ein heftiger Schneesturm das Land heimsuchte, wurden sie von der Außenwelt abgeschnitten. In ihrer kleinen Hütte, umgeben von den Tieren, die sie liebten, spürten sie eine tiefe Verbundenheit. In dieser Isolation, fern von den Urteilen der anderen, waren sie einfach Anya und Nikolai, ein Paar, das sein eigenes Glück schmiedete.

Die Geschichte von Anya und Nikolai ist eine ungewöhnliche, eine, die viele Fragen aufwirft. Doch sie ist auch eine Geschichte von Liebe, Mut und der Suche nach dem eigenen Glück. Sie zeigt, dass wahre Liebe keine Grenzen kennt, und dass Glück oft an den unerwartetsten Orten zu finden ist.

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Leben, Kurzgeschichte, Realität, Romantiker

Wieso werden Muslime nicht gut gesehen?

Ich habe bemerkt, dass sich der Islamhass vor Allem durch die immer mehr zunehmende mediale Islamhetze und durch Lügenberichte steigt. In allen westlichen Ländern ist dies der Fall und nicht nur in Deutschland. Dass es Extremisten im Islam gab/gibt ist klar und die gibt es auch in anderen Religionen, doch diese Extremisten schaden ihren eigenen Glaubenszugehörigen (die nicht exstremistisch, sondern friedlich sind) mehr, als sie Menschen aus anderen Religionen/Überzeugungen schaden. Ich hahe mich mit dieser Thematik mehr befasst, weil ich herausfinden wollte, ob der Muslim wirklich so schlimm ist, wie behauptet wird. Ich habe in den letzten Jahren viele muslimische Mitmenschen kennengelernt und ich muss sagen, ich habe noch nie solch nette Menschen gesehen wie sie es sind. Wenn ich Hilfe brauchte, war mein muslimischer Arbeitskollege für mich da an 1. Stelle und das ohne Gegenleistung oder Erwartungen. Ich habe mit Muslimen selbst über das ganze Thema gesprochen und mir wurde die andere Seite gezeigt. Wegen den Medien, muss ich sagen, hatte ich leider auch ein verzerrtes/falsches Bild von Muslimen. Die Menschen aus dem Westen reissen Koranverse aus dem Kontext um sie gegen den Islam anzuwenden, und bei Unwissenden, die sowieso durch die ganzen medialen einseitigen Hetzberichte über den Islam, wird man genau zu das Produkt, das die Politiker etc. erreichen wollen: Der „Böse“ ist der Moslem und die Anderen sind die „Friedensstifter“, obwohl das ganz klar nicht der Fall ist. Ich rate nur jedem, sich aus neutraler Perspektive ein klares Bild vom Islam zu verschaffen und nicht immer den Medien oder den Aussagen anderer zu glauben. Der Islam steht für Frieden und wird auch immer für Frieden stehen und es ist egal wie viele Menschen was Anderes dem Islam unterstellen, das wird nichts an der Tatsache ändern. Ich bin dankbar, dass ich noch ein funktionierendes eigenes Gehirn habe, mit dem ich mehr über diese faszinierende Religion lernen durfte. Bleibt bitte respektvoll und nett zueinander und lasst los von dem Schändlichen. Schönen Abend

Islam, Muslime, Nachdenklich, Realität, Westen

Findet ihr die Geschichte realistisch oder unrealistisch?

Hier die Geschichte: Max war überzeugt, dass Mobbing ihn nicht treffen würde. Er war freundlich, selbstbewusst und glaubte, sich gegen jede Art von Angriff behaupten zu können. Doch als Tobias anfing, ihn auf subtile Weise zu piesacken, wurde Max unsicher. Es begann harmlos – ein Kommentar hier, ein sarkastischer Witz dort. „Max, du hast das mal wieder in Rekordzeit hingekriegt“, sagte Tobias eines Tages in einem Meeting, als Max einen Bericht abgegeben hatte. Max lachte mit, weil er dachte, es sei nur ein Scherz. Doch die Bemerkungen wurden häufiger und verletzender. Nach Wochen dieser Sticheleien entschloss sich Max, sich zu wehren. „Was genau meinst du mit ‘in Rekordzeit’?“, fragte Max, als Tobias ihn erneut vor den Kollegen auf die Schippe nahm. Tobias grinste nur und zuckte mit den Schultern. „Ach, nimm das nicht so ernst, Max. Das ist nur Spaß.“ Die anderen nickten, während einige leise kicherten. Max spürte, wie die Wut in ihm aufstieg, aber er wollte nicht aufgeben. „Es ist nicht lustig, wenn du das ständig machst“, sagte er, während er versuchte, den Augenkontakt zu halten. Tobias lachte und blickte in die Runde. „Jetzt komm schon, der Typ ist echt empfindlich. Max, du machst aus einer Mücke einen Elefanten.“ Max fühlte sich in die Ecke gedrängt. „Ich möchte einfach, dass du damit aufhörst“, sagte er ruhig, während die anderen tuschelten. Doch Tobias setzte noch einen drauf. „Hör mal, Max, du bist ein Witz. Denkst du, wir sind hier, um deinen Schwachsinn ernst zu nehmen?“ Das Gelächter wurde lauter, und Max spürte, wie ihm der Boden unter den Füßen wegbrach. Die Witze über ihn nahmen zu, und bald konnte er die heimlichen Blicke und das Kichern hinter seinem Rücken nicht mehr ignorieren. In den Pausen saß er allein, während die anderen sich in Gruppen versammelten. Max fühlte sich wie ein Schatten, der nicht mehr dazugehört. „Was ist mit dir, Max? Hast du deinen Mut im Schrank vergessen?“, fragte einer seiner Kollegen spöttisch. Schließlich nahmen die Kollegen die Sticheleien so wenig ernst, dass sie ihm gegenüber immer respektloser wurden. Eines Tages, als Max in der Küche stand, kam Tobias mit einem Grinsen auf ihn zu und schüttete ihm seinen Kaffee über. „Ups, sieht so aus, als hättest du dich mit deinem Kaffeekonsum übertrieben“, lachte er, während die anderen sich kringelig lachten. Max fühlte sich gedemütigt und wütend. Die Schikane nahm kein Ende. Max wurde immer mehr mit zusätzlichen Aufgaben überhäuft, als ob die Vorgesetzten seine Unsicherheit nicht bemerkten. Als er erneut zu einer zusätzlichen Aufgabe gedrängt wurde, versuchte er zu argumentieren: „Könnten wir das nicht aufteilen? Ich habe auch noch andere Projekte.“ Doch Tobias grinste nur. „Was hast du, Max? Hast du etwa Angst vor ein bisschen mehr Arbeit?“ Die anderen schlossen sich an und tuschelten. „Max ist nur faul“, hörte er einen murmeln. Max fühlte sich, als würde man ihm den Boden unter den Füßen wegziehen. „Es geht nicht darum, faul zu sein. Ich mache einfach nur meinen Job“, versuchte Max erneut, doch seine Worte verhallten. Die Situation hatte einen Punkt erreicht, an dem Max kaum noch ernst genommen wurde. Er war in einem Teufelskreis gefangen, der ihn isolierte und seine Selbstachtung schmälerte. Die ständigen Angriffe ließen ihn an sich selbst zweifeln. Er wusste, dass er handeln musste, aber wie? In seiner Einsamkeit sehnte sich Max nach einem Ausweg, doch die Respektlosigkeit seiner Kollegen ließen ihn immer mehr zurückziehen. Er isolierte sich von seiner Familie und seinen Freunden, ließ den Alltag hinter sich. Seine Eltern bemerkten die Veränderung, konnten aber nichts tun. Max, der einst so lebensfrohe junge Mann, war zu einem Schatten seiner selbst geworden. Die Monate vergingen, und die Einsamkeit wurde zur Norm für Max. Schließlich wurde es so schlimm, dass seine Familie sich Sorgen machte. Nach zwei langen Jahren des Rückzugs und der inneren Kämpfe verstarb Max schließlich, ohne dass jemand ihn wirklich kannte. Am Tag seiner Beerdigung standen seine Eltern am Grab, voller Schmerz und Trauer. Sie konnten nicht glauben, dass ihr Sohn, der einst voller Leben war, diesen Weg gewählt hatte. Nur wenige Menschen waren anwesend, und die, die gekommen waren, kannten Max nicht wirklich. Die Scherze und Sticheleien hatten ihn in den Abgrund gezogen. Max’ Geschichte war eine von ungehört bleibendem Schmerz, und seine Eltern standen da, um Abschied von einem Leben zu nehmen, das viel zu früh endete.

Realistisch 57%
Unrealistisch 43%
Geschichte, Realität

Warum wird die Realität oft ausgeblendet?

Menschen scheinen von Natur aus sehr optimistisch zu sein. Sehr zum Leid der Realität.

Es kann realistisch gesehen nicht nur bergauf gehen. Die Schwierigkeit im Leben ist ja, der Realität ins Auge sehen und trotzdem nicht zu verzweifeln.

Man kann auch nicht immer Spass im Leben haben. Die wenigsten Menschen haben z.b. wirklich das Privileg ihren Beruf frei zu wählen.

Das Problem bei mir ist aber eher das Gegenteil, ich bin oft zu realistisch. Was dazu führt, das ich keine Träume mehr habe.

Ich glaube nämlich nicht, dass es für mich realistisch ist jemals irgendwie etwas bemerkenswertes zu erreichen.

Naja die meisten Menschen werden sterben ohne was spezielles erreicht zu haben. Trotzdem sind viele davon überzeugt eines Tages viel zu erreichen, warum?

Ich muss ganz ehrlich sagen, ich glaube diese Welt ist ein Gefängnisplanet, ein Höllenplanet, und eine Prüfung.

Es ist fast unmöglich langfristig glücklich zu sein. Darum habe ich es aufgegeben versuchen immer glücklich zu sein.

Es gibt viele Krankheiten die einem treffen können und alles zerstören kann. Es gibt viel Leid auf der Welt, viele Kriege, viel Armut.

Historisch gesehen, starben die meisten Menschen schon in der Kindheit. In vielen Länder ist die Kindersterblichkeit immer noch sehr hoch.

Das heisst die wahrscheinlichkeit überhaupt alt zu werden, wenn man nicht privilegiert ist, ist auf der Welt sehr gering.

Die wahrscheinlichkeit Reich zu werden noch kleiner, die wahrscheinlichkeit mächtig zu werden auch.

Wenn man nicht Teil der Elite ist, war das Leben Hundsmiserabel, und auch heutzutage ist es eher unschön.

Wer zur Elite gehört kann aber immer noch mächtig leiden. Trotzdem, die meisten Menschen würden sagen das Leben ist schön.

Ich sehe das anders, ich glaube das ist eine Prüfung, darum ist es so brutal, kann das sein?

Macht es wirklich Sinn alles negative zu ignorieren?

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Kann das eine übernatürliche Erfahrung gewesen sein? (Bitte nicht darüber lustig machen)?

Hallo ihr Lieben, ich, weiblich, 23, Habe vor fast 2 Jahren meine Oma die ich über alles geliebt habe an einer Krankheit verloren…. Wir waren ein Herz und eine Seele. Wohnten im selben Haus… sahen uns seit dem ich auf der Welt war jeden einzelnen Tag und waren unzertrennlich.

…nun… heute Nacht… hatte ich einen sehr sehr komischen, intensiven Traum den ich in dieser Art noch nie hatte…. Kurz nach dem Tod meiner lieben Oma bin ich in ihre Wohnung eingezogen… hab quasi ihren Platz eingenommen, da ich nicht wollte dass wer fremdes hierher zieht..

naja jedenfalls hatte ich heute Nacht den Traum dass meine Oma plötzlich in meiner Wohnung stand und auf mich wartete… sie wusste dass sie tot ist und nur ich konnte sie wahrnehmen… Ich fiel ihr sofort in die Arme und fing zu weinen an… sagte ihr tausendmal wie sehr ich sie vermisse…. Sie umarmte mich fest und weinte auch, doch versuchte gleichzeitig tapfer zu wirken und mich zu beruhigen… das ganze fühlte sich an wie ein Wiedersehen…. So intensiv und echt…. Sie meinte dann sie vermisst mich auch aber ich habe noch Zeit auf der Erde… Ich muss keine Angst haben… denn, egal was passiert, sie passt immer auf mich auf und ist mein Schutzengel…..

kurz darauf wachte ich dann auf und war total verweint… fühlte mich aber komischerweise total geborgen und beschützt…..

…werde ich nun verrückt…? Oder… kann das sein dass das wirklich meine Oma war, die mir gerade in dieser schweren Zeit zeigen wollte dass sie tatsächlich noch irgendwo da ist….?

habt ihr schon einmal ähnliches erlebt…? Ich weiß nicht was ich davon halten soll… aber wie gesagt, es war sehr intensiv und real irgendwie…. Wie als wäre sie tatsächlich hier gewesen….

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intensive Träume?

Hallo zusammen, Die letzten Tage hatte ich extrem wenig und sehr schlechten Schlaf gehabt. In 4 Tagen habe ich nur 12 STD insgesamt geschlafen und dies nicht einmal gut. (Dies war wohl dem Stress zu verschulden welchen ich hatte) auf jeden Fall kann ich seit 2 Tagen wieder besser schlafen doch mir ist aufgefallen das ich EXTREM viel und vor allem intensiv träume. Mit intensiv meine ich das die Dinge die ich träume auf mich sehr real wirken in dem Moment wo ich sie träume. Immer wenn ich aufwache habe ich fast alle Bilder noch vor Augen welche aus dem Traum stammen. Ich wache auf und erinnere mich sehr genau daran und mache mir dann auch Gedanken darüber. Das Thema träume begleitet und interessiert mich schon seit langer Zeit und ich frage mich immer wieder was sie zu bedeuten haben. Zudem weil die Dinge die ich träume wirklich GAR NICHTS mit meinem Hier und Jetzt zu tun haben. Ich habe oft gehört das man meist von den Dingen träumt die einen beschäftigen und das man erlebtes unterbewusst damit verarbeitet. Das kann es bei mir aber nicht sein weil die Geschehnisse und teils auch die Personen die in meinen Träumen vorkommen gar nichts mit dem zu tun haben was mich beschäftigt und womit ich derzeit zu tun habe. Deshalb frage ich mich, wie diese Träume entstehen können und warum sie so intensiv und real wirken. Vielleicht gibt es ja hier jemanden der mir das ein wenig erklären kann und vielleicht auch ähnliche Erfahrung macht. Da auch gleich die Frage, träumt ihr auch manchmal oder öfters so intensiv?

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