Kann es schädlich und ungesund sein wenn man Triebe und Lust unterdrückt?
Wenn man in der Jugend nicht masturbiert und keine Freundin hat, wenn man auch nie Sex hat bis man mit ende 20 wartet und heiratet. Bitte keine religiösen Argumente, von wegen das ist eine Sünde und kann zu Schwangerschaft und Abtreibung führen, wir haben das Jahr 2025, es gibt viele Verhütungsmethoden. Gibt mir wissenschaftlische psychosoziologische und biologische Studien und Argumente.
6 Antworten
Männern wird empfohlen mindestens 5 mal pro Woche zu ejakulieren, egal wie sie das machen. Das kann Risiken auf Prostatakrebs und ähnliche Probleme um bis zu 80% reduzieren. Und umgekehrt steigen diese Risiken, wenn man nicht ejakuliert.
Es gibt also mindestens eine nicht unerhebliche gesundheitliche Komponente, die man dabei beachten sollte.
Männer die weniger Masturbieren berichten von positiven Effekten. Wie ist das zu erklären. Das steht ja im Wiederspruch. Wie kann etwas was über längere Zeit positive Effekte hat derartig negative Auswirkungen haben.
Und wie ist das derart häufige masturbieren mit der Evolutionstheorie vereinbar?
Placebo-Effekt. Es ist ganz einfach: Wenn eine Person behauptet, dass es ihr besser ginge, aber die Befunde etwas anderes sagen, ist logisch, wer sich irrt. Vielen Menschen geht es kurz vor dem Tod augenscheinlich wieder erstaunlich gut. Hab ich selbst bei meiner Großmutter erlebt.
Es geht nicht ums Masturbieren. Es geht ums Ejakulieren. Hab ich extra dazu gesagt. Und das ist von der Evolution einfach zu erklären: Wir sind darauf ausgelegt mindestens 5 mal die Woche Sex zu haben oder es uns selbst zu machen. Fertig.
Man geht heute davon aus, dass unsere frühesten Kulturen ähnlich aufgebaut waren, wie die der Bonobos, die unsere nächsten Verwandten sind. Also Sex als einer der wichtigsten Bestandteile jeglicher Gruppendynamik.
Aha natürlich die Männer bilden es sich einfach nur ein, dass es ihnen besser geht. Vor allem wenn es dann auch noch so viele sind 😂 willst du damit sagen, dass ALLE MÄNNER die darüber berichten einem Placebo Effekt unterliegen?
Es geht nicht ums Masturbieren. Es geht ums Ejakulieren.
schon klar.
Es geht nicht ums Masturbieren. Es geht ums Ejakulieren. Hab ich extra dazu gesagt. Und das ist von der Evolution einfach zu erklären: Wir sind darauf ausgelegt mindestens 5 mal die Woche Sex zu haben oder es uns selbst zu machen. Fertig.
Ok und was ist mit Männern die nicht 5 mal Sex die Woche haben können, weil sie nicht den sexuellen Zugang haben?
Bedeutet das dann nicht, dass ein Mann der 5 mal die Woche ejakuliert niedrigen reproduktiven Erfolg vorweist? 😉
Außerdem senkt es nachweislich den Testosteronspiegel, wenn ein Mann so häufig masturbiert. Könnte das nicht schädlich für seinen Hormonhaushalt sein?
Männer mit seltenerer Ejakulation berichten oft von mehr Energie, Fokus und Drive. Könnte es dafür nicht auch evolutionäre Erklärungen geben? Was sagt die Evolutionspsychologie dazu?
Man geht heute davon aus, dass unsere frühesten Kulturen ähnlich aufgebaut waren, wie die der Bonobos,
genetische Studien zufolge haben etwa 16 Millionen Männer ein Y-Chromosom, das direkt auf Dschingis Kahn der als "Welteneroberer" des mongolischen Reiches bekannt war, zurück zu führen ist. Wie kann das sein? Wenn Menschen rumvögeln wie Bonobos, müsste die Verteilung dann nicht gleichmäßiger aussehen? Was ist hier los?
Also Sex als einer der wichtigsten Bestandteile jeglicher Gruppendynamik.
So einfach scheint das ja nicht zu sein sonst müsste der Sex unter den Männern ja gleichmäßiger verteilt sein warum beschweren sich so viele Männer dann wegen zu wenig Sex?
Oh und Warum existieren Probleme wie der ‚Inceldom‘, wenn es eine freie Sexualverteilung gäbe?
Meine Güte, was für Incel-Propaganda hast du dir da reingezogen?
Der Testosteronspiegel sinkt dadurch nicht. Das ist ein unglaublich intelligenzloses und ungebildetes Gerücht, dass auf eine einfache biologische Funktion zurückgeht: Nach einer Ejakulation (insbesondere nach Sex), steigt der Testosteronspiegel des Mannes im Verlauf von 3 Tagen auf einen Wert der über dem Durchschnitt liegt.
Das macht ihn rolliger damit er mehr Sex hat. Das geschieht im Übrigen in Einklang mit der Spermaproduktion, denn nach 3 Tagen ohne Ejakulation, ist die maximale Anzahl zeugungsfähiger Spermien wieder erreicht. Kommt es da innerhalb von etwa 12 Stunden nicht zur Ejakulation, sinkt der Testosteronspiegel wieder auf das Normalmaß. Sinn dahinter ist: Ressourcen sparen. Gibt keinen Sex? Dann wieder alles auf Normalbetrieb, die Kalorien werden gebraucht.
Und ja. Der Placebo-Effekt ist Fakt. Er ist eingehend studiert und erforscht und es es besteht kein Zweifel daran, dass die erwähnten Auswirkungen rein psychosomatisch sind.
Was da auffällig ist: Die von dir genannten Dinge, sind alle nichts was sich messen lässt. Sie berichten davon, ohne konkrete Daten vorweisen zu können. Das ist wie zu sagen "warum bin ich ich so dick, so viel hab ich ja gar nicht gegessen." Das persönliche Empfinden entspricht diesbezüglich selten der Wahrheit.
Dschingis Khan wird nachgesagt 2 Millionen Kinder gezeugt zu haben. Das ist deine Antwort.
Zudem ist die Zeit von Temüdschin alles andere als unsere frühesten Kulturen. Er wurde irgendwann zwischen 1155, 1162 oder 1167 geboren.
Bereits 11.000 Jahre davor hatten unsere Vorfahren die Landwirtschaft entdeckt. Bereits 200.000 Jahre davor haben sie Begräbnisriten praktiziert und noch weitaus länger davor gab es schon Kulturen.
Dein Vergleich war ungefähr so sinnig, wie bei einer Unterhaltung über die Erfindung des Rades mit VW Käfer zu widersprechen.
Und "Verteilung von Sex" hat hier überhaupt nichts damit zu tun. Das ist wieder Incel-Hirnverwesung. Auch in unseren frühesten Kulturen wurden unliebsame Individuen, die sich der Gruppe nicht anpassen konnten, verstoßen. Alleine, einsam sexlos. Und das konnten sie dann bedauern, während sie von Raubtieren gefressen wurden.
Inceldom sind die faulen Äpfel am Baum die sich nicht ändern wollen und sich für die Opfer halten, weil sie nicht gepflückt sind. Und wie es mit Äpfeln so ist, stecken die Faulen andere an.
Der Testosteronspiegel sinkt dadurch nicht.
Doch schau mal nach. Es gibt Studien dazu.
Mich persönlich wundert es auch nicht, wenn 95% des Testosterons in den Hoden gebildet werden.
Nach einer Ejakulation (insbesondere nach Sex), steigt der Testosteronspiegel des Mannes im Verlauf von 3 Tagen auf einen Wert der über dem Durchschnitt liegt.
Ja der Testosteronspiegel steigt kurzfristig durch sexuelle Aktivität an. Das liegt daran, dass sexuelle Erregung und Dopamin-Ausschüttung die Hypothalamus-Hypophysen-Achse aktivieren, die Testosteron beeinflusst.
ABER: Direkt nach der Ejakulation fällt der Testosteronspiegel leicht ab, bevor er sich wieder normalisiert.
Eine bekannte Studie (Jiang et al., 2003) zeigt, dass nach 7 Tagen Abstinenz ein Peak in Testosteron um ca. 145% des Ausgangswertes eintritt. Das heißt kurze Abstinenz steigert Testo mehr als häufige Ejakulation.
Und ja. Der Placebo-Effekt ist Fakt.
Wenn das so wäre, wie erklärst du dann messbare Veränderungen in Testosteronleveln, Dopamin-Regulation und Motivation?
Was da auffällig ist: Die von dir genannten Dinge, sind alle nichts was sich messen lässt.
Fortpflanzungsstrategien und genetischer Verteilung sind messbar und dokumentiert.
Außerdem ziehst du den Vergleich der Menschen mit Bonobos und vergleichst das Verhalten der Bonobos mit dem der Menschen. Der evolutionär dominante Primat, dem der Mensch viel ähnlicher ist, ist jedoch der Schimpanse - wo Dominanzmännchen den meisten Fortpflanzungserfolg haben. Warum wird immer nur der Bonobo-Vergleich gezogen, aber nicht der der Schimpansen oder Menschenaffen mit Hierarchien?
Das persönliche Empfinden entspricht diesbezüglich selten der Wahrheit.
Da hast du vollkommen recht 😜
Dschingis Khan wird nachgesagt 2 Millionen Kinder gezeugt zu haben. Das ist deine Antwort.
Ja genau. Das ist ja der Punkt der die Ungleichverteilung aufzeigt und damit, das Dschingis Kahn dominiert hat.
Wäre das Bonobo-Modell korrekt, dann hätte sich Fortpflanzung über viele Männer gleichmäßig verteilt.
Bereits 11.000 Jahre davor hatten unsere Vorfahren die Landwirtschaft entdeckt. Bereits 200.000 Jahre davor haben sie Begräbnisriten praktiziert und noch weitaus länger davor gab es schon Kulturen.
Was hat das damit zutun? Dschingis Kahn ist ein Beispiel für Kompetenz und Dominanz Hierachien und die damit verbundene sexuelle Selektion.
Dein Vergleich war ungefähr so sinnig, wie bei einer Unterhaltung über die Erfindung des Rades mit VW Käfer zu widersprechen.
Weil der VW Käfer keine Räder verwendet? 😅
Und "Verteilung von Sex" hat hier überhaupt nichts damit zu tun.
Doch das spielt eine große Rolle 😂
Auch in unseren frühesten Kulturen wurden unliebsame Individuen, die sich der Gruppe nicht anpassen konnten, verstoßen.
Was wieder für Dominanz und Kompetenz Hierarchien spricht. Was es übrigens auch bei den Bonobos gibt.
Meine Güte, du hast echt keine Ahnung. Du kannst einem nur Leid tun, vor allem weil du die Fakten verkennst.
Zudem scheinst du nach wie vor nicht zu begreifen, dass Biologie und Evolution nichts mit den von dir genannten Verhaltensweisen zu tun haben, da diese dafür viel zu jung sind und du Gerüchten und Propaganda glaubst.
Dominanz ist bei unserem Paarungsverhalten sogar hinderlich.
Schimpansen sind tatsächlich bei Menschenaffen eine extreme Ausnahme. Sie sind auch weniger mit uns verwandt als Bonobos. Warum also sollten wir sie als Beispiel heranziehen?
Dein Pseudowissen ist unwissenschaftlich, faktisch falsch, basiert auf Propaganda und ist mehr als nur peinlich.
Anstatt die Schuld für deinen Mangel an sexueller Aktivität zu suchen und dir einzureden, dass Abstinenz gut wäre, solltest du versuchen an dir zu arbeiten. Aber das wäre ja der anstrengende Weg, nicht wahr?
Meine Güte, du hast echt keine Ahnung. Du kannst einem nur Leid tun
🤣 Die Reaktionen auf die eigenen Dissonanzen sind zu geil! 🤣
vor allem weil du die Fakten verkennst.
Nein tut ich nicht. Ich verweise auf die Studienergebnisse. Wenn du konkret welche sehen willst, dann nehme eine Aussage und ich suche dir die passende Studie raus kein Problem 😉
Zudem scheinst du nach wie vor nicht zu begreifen, dass Biologie und Evolution nichts mit den von dir genannten Verhaltensweisen zu tun haben
Wie kommst du darauf?
da diese dafür viel zu jung sind und du Gerüchten und Propaganda glaubst.
Wenn deine Behauptung ist: "hole dir einen runter, sonst musst du sterben" dann ist das keine Propaganda? Warum nicht? 😂
Dominanz ist bei unserem Paarungsverhalten sogar hinderlich.
Das sehe ich anders. Es lief immer gut wenn ich der dominante Part war.
Sie sind auch weniger mit uns verwandt als Bonobos.
Diese Aussage ist falsch.
Bonobos zeigen mehr soziale Kooperation, sexuelle Konfliktlösung und weniger Aggression als Schimpansen – das wird oft fälschlicherweise als „menschenähnlicher“ interpretiert.
Schimpansen sind dagegen hierarchischer, territorialer und gewalttätiger, was viele nicht mit dem Menschen assoziieren wollen.
Dissoziative Spaltung der Persönlichkeitsanteile. Warum beschweren sich den so viele Frauen über toxisch narzisstische Männer? Warum ist der Narzissmus so stark repräsentiert?
Anstatt die Schuld für deinen Mangel an sexueller Aktivität zu suchen und dir einzureden, dass Abstinenz gut wäre, solltest du versuchen an dir zu arbeiten.
Findest du deine Reaktion auf meine Aussagen nicht etwas extrem? 😉
Ein Incel wie er im Buche steht... Bedauernswert. Das was du "Studien" nennst, sind leere Behauptungen. Warum sollten sie zutreffen, wenn die Medizin absolut einstimmig erkannt hat, wie die Dinge tatsächlich stehen? Du vergleichst hier "persönliche Erfahrungen" mit wissenschaftlichen Daten und gewichtest ersteres mehr, weil es deinem verzerrten Weltbild entspricht.
Dein Vorwurf hier, ist als würdest du behaupten, auf die gesundheitlichen Risiken und Folgen des Rauchens aufmerksam zu machen, wäre Propaganda, während du auf "Studien" verweist, in denen Raucher erzählen wie gut es ihnen damit ginge...
Du disqualifizierst dich damit leider völlig als ernstzunehmender Gesprächsteilnehmer und zeichnest dich als völlig unwissend und leider auch lernresistent aus.
Die Ähnlichkeit mit Bonobos ist genetisch bedingt. Das Verhalten hat damit erst einmal nichts zu tun. Deine Aussage ist, als würdest du behaupten, wir wären näher mit Löwen verwandt, weil Harem und König der Tiere.
Und nach wie vor verstehst du nicht den Unterschied zwischen Biologie und Evolution und der kulturellen Prägung der letzten Jahrhunderte, was inzwischen einfach nur noch peinlich ist.
Mein Rat, den du als "extrem" betitelst, bleibt bestehen.
Warum sollten sie zutreffen, wenn die Medizin absolut einstimmig erkannt hat, wie die Dinge tatsächlich stehen?
Naja wenn eine Gruppe von Primaten glaubt die Wahrheit gefunden zu haben, diese jedoch im Wiederspruch zur Realität stehen, dann ist das berechtigt den Konsens zu hinterfragen. Auch Wissenschaftler können sich irren sie sind nicht die höchste moralische Instanz 😉
Du vergleichst hier "persönliche Erfahrungen" mit wissenschaftlichen Daten und gewichtest ersteres mehr, weil es deinem verzerrten Weltbild entspricht.
Das ist nicht korrekt. Eine persönliche Erfahrung wäre es wenn ich sage: "ich habe XYZ erlebt. Also stimmt es nicht." Oder "mein Nachbar hat auch XYZ. Deshalb stimmt das nicht."
In diesem Fall betrachten wir eine Grundgesamtheit. Es ist nicht bloß "ein Nachbar" es ist nicht bloß "eine Person" die XYZ erlebt.
Dein Vorwurf hier, ist als würdest du behaupten, auf die gesundheitlichen Risiken und Folgen des Rauchens aufmerksam zu machen, wäre Propaganda
Nein du hast meine Frage nicht verstanden.
Die Ähnlichkeit mit Bonobos ist genetisch bedingt.
Der Mensch ist zu 98,7 % genetisch identisch mit Bonobos UND Schimpansen.
Mein Rat, den du als "extrem" betitelst, bleibt bestehen.
Deine Reaktion ist extrem weil du emotional die Kontrolle verlierst. Du kommst mit der Situation scheinbar nicht zurecht. Woran liegt das?
Faszinierend und tragisch wie du da mit der ersten Aussage nicht nur sämtliche deiner eigenen Behauptungen als unglaubwürdig darstellst, insofern du dich nicht Doppelmoral schuldig machen willst, sondern damit auch gleichzeitig wieder ein gewaltiges Armutszeugnis deiner mangelnden intellektuellen Kapazitäten ablieferst...
Eine Gruppe von Personen findet eindeutige Beweise, die sich unabhängig prüfen und bestätigen lassen -> Warum sollten Primaten wahre Aussagen treffen können?
Eine Gruppe unqualifizierter Niemande behautet sie würden sich, entgegen der Faktenlage besser fühlen -> Absolute, unanfechtbare Wahrhekt.
Ich weiß langsam echt nicht mehr, ob mir hier zum Lachen oder zum Weinen ist..
Deine unzutreffende Analyse meines Gemütszustands, (in Kombination mit deinen ganzen Falschaussagen), ist nur ein weiteres Armutszeugnis. Denkst du wirklich, du wärst mir wichtig genug für Emotionen die über Mitleid und Fremdschämen hinaus gingen?
Aber ja, versuche nur dir ein Feindbild zu erschaffen. Anders kannst du deine Ersatzreligion auch nicht vor der Wahrheit schützen...
Faszinierend und tragisch wie du da mit der ersten Aussage nicht nur sämtliche deiner eigenen Behauptungen als unglaubwürdig darstellst
Du musst mir nicht glauben es ist irrelevant ob meine Aussagen glaubwürdig ist oder nicht die Realität ist unausweichlich. Du kannst ihr ohnehin nicht entkommen. Dich zu überzeugen wäre Zeitverschwendung 😉
Eine Gruppe von Personen findet eindeutige Beweise, die sich unabhängig prüfen und bestätigen lassen -> Warum sollten Primaten wahre Aussagen treffen können
Nicht Primaten. 😂 Oh man ich glaube beim Schreiben kommt der hieb nicht so gut an 🤣 egal musst du nicht verstehen ersetze "Primaten" durch "Wissenschaftler" dann macht das mehr Sinn 🤣
Ich weiß langsam echt nicht mehr, ob mir hier zum Lachen oder zum Weinen ist..
Das nennt man übrigens Ambivalenz. Das ist normal wenn eine kognitive Dissonanz eintritt 😉
Deine unzutreffende Analyse meines Gemütszustands
Ist das unzutreffend? Warum beleidigst du mich dann und versuchst meine Aussagen abzuwerten?
Aber ja, versuche nur dir ein Feindbild zu erschaffen.
Keine Sorge. Ich sehe dich nicht als Feind. Ich könnte dich gar nicht so ernst nehmen 😘
Körperlich nein, geistig hängt es von der Person ab.
Die Natur hat sich schon was dabei gedacht, warum wir ab ca. 14 Jahren sca. alle 3-4 Tage frisches Sperma bilden und in entsprechenden Intervallen ejakulieren müssen. Das zu unterdrücken ist widernatürlich und macht krank.
Gegenfrage:
Wo würde das hinführen, wenn man sich von seinem Trieb kontrollieren lässt und hat das noch was mit Eigenverangwortung zu tun, sich von seinem Kontrollieren zu lassen?😉
Hab nicht von unkontrolle über Triebe gesprochen, sondern von totales unterdrücken. Hab nicht gesagt man soll jede Frau Rammeln die man sieht. Es gibt nicht alles oder nichts in der Sexualität, es gibt Gleichgewicht und Methoden wie man es effizient und richtig macht mit Selbstbeherrschung.
Kann es schädlich und ungesund sein wenn man Triebe und Lust unterdrückt?
Ja selbstverständlich es werden ja selbst Anteile von der eigenen Persönlichkeit dissoziiert. Das ist psychologisch höchst problematisch.
nie Sex hat bis man mit ende 20 wartet und heiratet.
Das Konzept funktioniert nicht mehr. Die Natur ist so nicht in uns angelegt. Außerdem ist das System tot. Für Männer hat es vor allem mehr Nachteile als Vorteile es ist sinnlos als Mann heutzutage überhaupt zu heiraten.
Wer empfiehlt das?