Grungesetz als Fundament und Wohnort?
Hallo
Stellt Euch vor das Grundgesetz ist das erste Jahr ein Fundament und jedes weitere Jahr kommt eine Wohneinheit hinzu.
Wir haben also 74 Wohnetagen und ich habe das Gefühl, das die oberen immer schmaler gebaut werden weil immer weniger Menschen dort wohnen wollen und viele runterfallen.
Die,die ganz unten stehen schreien nach oben und die,die oben stehen,schreien nach unten und keiner versteht jeweils den Anderen.
Die,die unten stehen fangen an mit Hammer und Meißel Hohlräume zu schaffen und die,die oben sind nehmen den Fahrstuhl und begeben sich nach unten aber anstatt viele rauszuholen,denn diese gibt es immer,schießt man sich mit trennenden Worten den Weg frei und schmiert die Löcher zu,aus den Augen,aus dem Sinn.
Was sagt Ihr dazu
1 Antwort
Die Metapher des Grundgesetzes als Hochhaus bietet eine anschauliche Möglichkeit, über die Entwicklung unseres Rechtsstaates nachzudenken. Sie verdeutlicht die Herausforderungen denen sich unsere Gesellschaft und unsere Politik stellen müssen.
LG aus Tel Aviv
Hallo Stressica,kann leider erst jetzt auf Deinen Kommentar antworten,denn ich war einer von 40 Millionen 🤧
In diesem Text von mir,darin ist viel von einem Gedicht was ich geschrieben habe.
Darin verarbeite ich meine Vergangenheit mit der DDR,deshalb auch der Hammer und der Meißel.
Herausforderungen,das Wort höre und lese ich immer öfter und es klingt auch sehr oft eher nach Resignation,denn was sich unter diesem Wort immer mehr ansammelt macht mir ehrlicher Weise immer mehr Angst.
LG aus Dortmund