Leben wir in einer brutalen Welt?
Nicht nur durch Menschen, sondern das gesamte Ökosystem scheint auf Brutalität zu fußen und Menschen wollen durch Religion diesem Ökosystem entfliehen was scheinbar bislang nicht wirklich gelingt?
5 Antworten
durch Religion wollen wir nicht davor entfliehen, wir wollen etwas verbessern, und können das nur durch unser eigenes Verhalten tun.
Wir leugnen nicht das es (viel) Leid und Hass auf der Welt gibt (leider)
Ich denke das wir dieses Leben hier nur ein Test ist, wäre alles gut und schön, wäre es nicht schwer ein guter Mensch zu sein, aber ein Test ist nicht dafür da einfach zu sein, sonst könnte ihn jeder bestehen und man würde nicht getestet.
Mich beruhigt es auch sehr, zu wissen daß jeder am Ende seine gerechte Strafe oder Lohn erhält. Seit ich angefangen habe Hass wie eine Krankheit zu betrachten und Liebe wie ein Heilmittel, macht es das für mich einfacher andere zu verstehen, da beides auch ansteckend sein kann (neg. bzw pos. gesehen) Wir haben es in der Hand für was wir uns entscheiden.
Religion bedeutet auch nicht perfekt zu sein, sondern gut. Zu wissen was richtig oder falsch ist und einen klaren Weg mit einem klaren Ziel zu haben und Sinn und Bedeutung des Lebens zu kennen. Wir sind auch nur Menschen und machen Fehler, doch sehen wir diese, bitten um Vergebung und versuchen uns immer zu verbessern, daran kann ich nur positives erkennen und bin dankbar für alles was ich habe 🙏🏻
Moin,
was deinen Blick auf das Ökosystem" betrifft lautet die Antwort: Nein
Das ÖS IST einfach.
Der Begriff "Brutal" ist eine psychologische Qualifizierung des Menschen für sein inneres, emotionales Erleben von Leid.
Um also "Brutal" als Erlebnisstatus wahrnehmen und definieren zu können muss ich in der Lage sein, den Begriff reflektieren und zu anderen Zuständen ins Verhältnis setzen zu können. Der Mensch kann das.
Bezogen also auf den Menschen und seiner Möglichkeit, "Brutalität" als, für sich selbst nicht gewünschten Zustand, vermeiden zu können wäre die Antwort bei der Betrachtung der realen politischen, sozialen und ökonomischen Zustände und Leitideen: Ja.
Die Evolution hat also noch viel Arbeit, damit wir nicht nur über das schwätzen, was wir gerne wären - "Mensch" -, sondern es auch tasächlich - also alltagspraktisch sind.
Ich lebe in einer schönen Welt, bin Schweizer, haben Bergen Schokoladen Honig Genau Uhren und Bahnen.
Ja (Offb.12,9).
Aber nicht mehr lange (Offb.20,4-5).
Das Ökosystem ist nicht brutal. Nur das Ungleichgewicht was wir verursachen hat brutale folgen.
Selbst Raubtieren sind nicht wirklich brutal, obwohl sie andere Tiere Töten. Sie sind Teil vom Ökosystem was für Ausgleich sorgt. Sieh dir mal eine Doku an wo Löwen nicht auf der Jagt sind, direkt neben ihnen grasen andere Tiere weil sie spüren können das gerade keine Gefahr von ihnen ausgeht. Das nenne ich Einklang.
Würden alle Glauben wirklich leben, dann wären Einklang, Nachhaltigkeit, Nächstenliebe und ähnliches normal.
Quai? Was soll das sein?
Eventuell meinst du das das brutal ist. Da habe ich eine Zeitlang selbst dran rumgenagt, weil ich nicht verstanden hab warum Gott es zulassen kann das ein so Tier qualvoll stirbt.
Die Lösung ist aber sehr simpel. Ein Löwe Jagt erst seine Beute das hat zwei Auswirkungen. Das Adrenalin und der Puls gehen durch die Decke.
Das Adrenalin sogt dafür daß das Tier kaum was spürt und der Hohe Puls sorgt dafür daß es in Sekunden verblutet.
Aber wenn Löwe zerfleischt macht es ganz dolle quai