Biologie

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Das Wasser, das du trinkst, war mit sehr großer Wahrscheinlichkeit mal im Körper von Einstein, Hitler, Kleopatra und auch sogar von Dinosauriern

Erklärung:Das Wasser auf der Erde zirkuliert seit Milliarden Jahren im globalen Kreislauf: Es verdunstet, regnet, fließt durch Flüsse und wird von Lebewesen aufgenommen und wieder ausgeschieden.Da Wasser chemisch stabil ist und ständig recycelt wird, besteht eine extrem hohe Wahrscheinlichkeit, dass in deinem Glas Wasser Moleküle enthalten sind, die einst durch die Körper von Einstein, Kleopatra oder sogar Dinosauriern geflossen sind.So verbindet jeder Schluck Wasser Geschichte und Wissenschaft, das ist eine reale Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart.Wie wahrscheinlich ist das?:Die Erde enthält etwa 1,4 Milliarden Kubikkilometer Wasser — das sind ungefähr 1,4 Trillionen Liter.Ein typisches Glas enthält etwa 0,2 Liter Wasser.In einem Liter Wasser stecken rund 3,3 × 10²⁵ Wassermoleküle (also 33 Trilliarden Trilliarden!).Das Wasser der Erde wird seit Milliarden Jahren ständig verdunstet, transportiert und neu verteilt — es vermischt sich also extrem gut.Selbst wenn nur ein winziger Bruchteil des Wassers (zum Beispiel 1 von 1 Billion Molekülen) jemals im Körper von Kleopatra, Einstein oder Dinosauriern war, dann enthält dein Glas Wasser trotzdem Millionen solcher Moleküle.Das bedeutet: Es ist fast sicher, dass in jedem Schluck Wasser Moleküle sind, die einst berühmte Menschen oder uralte Tiere durchströmt haben.Deswegen kann es gut sein, dass das Wasser, das gerade in deinem Glas ist, mal im Magen von Dinosauriern oder berühmten Persönlichkeiten wie Einstein, Kleopatra, Julius Cäsar oder der Queen verdaut wurde.

Physik der Gene

Man weiß, dass gene mit einer hohen Dichte, sich in der Mitte des kerns aufhalten. Gene mit wenig Dichte außen. Kann das sein, dass der Kern so klein ist, dass er auf äußere physikalische Eigenschaften nicht reagiert und so sich die Zelle und das Leben in einem eigenen Habitat entwickeln können, ohne der Zerstörungseigenschaften der Umwelt, wie Wind oder Schwerkraft ?Ein Beispiel wäre eine Brunnenfontäne, bei der sich die herabfallenden tropfen soweit verkleinern, bis dass sie mit dem Wind fortgetragen werden können.

Stimmt es dass männer durch testosteron "empfindlicher" sind bei krankheiten wie grippe etc.? Und frauen weniger empfindlich durch östrogen?

Ebenso können Frauen ja auch WESENTLICH weniger oft von Farbblindheit oder Rot Grün Schwäche betroffen sein weil ihr zweites x chromosom diese "schwäche" ausgleichen kann usw.Sind wir Männer also einfach arme Schweine? :DIst die Männergrippe also doch ein absolut höllisches und ernstzunehmendes Problem?Danke für eure Antworten.