Biologie

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Warum sind blonde Haare selbst in germanischen Völkern so extrem selten?

Klar viele Kinder haben blonde Haare, aber spätestens ab der Pubertät haben die meisten davon braune bis sogar schwarze Haare. Auf genetischen Karten werden oft irgendwelche Fantasiezahlen angegeben, dass 50% in DE blond wären. Vermutlich sind es aber nicht mal 0,5%. Das Zeug beruht auf Schätzungen von vor 150 Jahren... Oftmals wird "Aschblond" und Hellbraun mit rein gerechnet, was beides nicht blond ist. Germanen hatten eigentlich nur Goldblond, Strohblond, Hellblond und Rotblond. Das meine ich mit Blond. Wieso haben heute so dermaßen wenige selbst in Deutschland den Niederlanden oder England, Naturblonde Haare als Erwachsene?Fehlt die germanische autosomale DNA? Sind diese Völker mittlerweile so vermischt, dass kaum noch Leute genetisch gesehen, Germanen sind? Oder war das schon immer mehr Mythos, als Realität, und schon im Mittelalter sehr selten?Ich achte halt im Alltag sehr darauf, und zumindest in meiner Region sehe ich in einer Woche vielleicht mal eine Person, die tatsächlich blond ist.

Ähnlichkeit zwischen Vater und Kindern herausfinden? Dna Test vorhanden?

Mich würde interresssieren, wie ich herausfinden kann, vom wem der beiden Elterteile mehr ,,Erbgut'' oder Genetik 😁 wenn man es so sagen kann, vorhanden ist. Ich habe den Vaterschaftstest vom Labor erhalten, aber kann nicht viel damit anfangen, außer dass Zahlen natürlich übereinstimmen und dass es mein Kind ist. Wir haben 2 Kinder die beiden Elternteilen nicht ähnlich schauen (Wir beide dunkle Augen, dunkle Haare, eher leicht dünklere Haut) und beide Kinder blond und blauäugig und blasse Haut. Nicht dass es das ein Problem wäre, aber ich will wissen, nach wem die Kinder eher kommen (Wie man so schön sagt, dass hat sie eindeutig von ihrer Mutter oder von ihrem Vater) ihr wisst was ich meine 😁 Danke für eure Antworten Ps: was kann ich mit diesen Zahlen genau anfangen?
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Das Wasser, das du trinkst, war mit sehr großer Wahrscheinlichkeit mal im Körper von Einstein, Hitler, Kleopatra und auch sogar von Dinosauriern

Erklärung:Das Wasser auf der Erde zirkuliert seit Milliarden Jahren im globalen Kreislauf: Es verdunstet, regnet, fließt durch Flüsse und wird von Lebewesen aufgenommen und wieder ausgeschieden.Da Wasser chemisch stabil ist und ständig recycelt wird, besteht eine extrem hohe Wahrscheinlichkeit, dass in deinem Glas Wasser Moleküle enthalten sind, die einst durch die Körper von Einstein, Kleopatra oder sogar Dinosauriern geflossen sind.So verbindet jeder Schluck Wasser Geschichte und Wissenschaft, das ist eine reale Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart.Wie wahrscheinlich ist das?:Die Erde enthält etwa 1,4 Milliarden Kubikkilometer Wasser — das sind ungefähr 1,4 Trillionen Liter.Ein typisches Glas enthält etwa 0,2 Liter Wasser.In einem Liter Wasser stecken rund 3,3 × 10²⁵ Wassermoleküle (also 33 Trilliarden Trilliarden!).Das Wasser der Erde wird seit Milliarden Jahren ständig verdunstet, transportiert und neu verteilt — es vermischt sich also extrem gut.Selbst wenn nur ein winziger Bruchteil des Wassers (zum Beispiel 1 von 1 Billion Molekülen) jemals im Körper von Kleopatra, Einstein oder Dinosauriern war, dann enthält dein Glas Wasser trotzdem Millionen solcher Moleküle.Das bedeutet: Es ist fast sicher, dass in jedem Schluck Wasser Moleküle sind, die einst berühmte Menschen oder uralte Tiere durchströmt haben.Deswegen kann es gut sein, dass das Wasser, das gerade in deinem Glas ist, mal im Magen von Dinosauriern oder berühmten Persönlichkeiten wie Einstein, Kleopatra, Julius Cäsar oder der Queen verdaut wurde.

Physik der Gene

Man weiß, dass gene mit einer hohen Dichte, sich in der Mitte des kerns aufhalten. Gene mit wenig Dichte außen. Kann das sein, dass der Kern so klein ist, dass er auf äußere physikalische Eigenschaften nicht reagiert und so sich die Zelle und das Leben in einem eigenen Habitat entwickeln können, ohne der Zerstörungseigenschaften der Umwelt, wie Wind oder Schwerkraft ?Ein Beispiel wäre eine Brunnenfontäne, bei der sich die herabfallenden tropfen soweit verkleinern, bis dass sie mit dem Wind fortgetragen werden können.