Ins Studio brauchst du nicht zu gehen. Falls du dir schon mal Achseln und Beine rasiert hast, im Prinzip geht es im Intimbereich genauso und es gilt dieselben Grundregeln zu beachten: immer saubere und scharfe Klingen benutzen, einen Mehrklingenrasierer (mind. 3) verwenden und stets Rasiergel oder -Schaum auftragen. Im Intimbereich benutzt du am besten eines, das frei von Duft- und anderen unnötigen Zusatzstoffen ist und für besonders sensible Haut geeignet ist (ich persönlich benutze das Rasiergel Ultra Sensitiv von Balea Men aus der dm).

Vor deiner ersten Intimrasur solltest du die Haare kürzen. Das geht am leichtesten mit einem Trimmer, notfalls geht auch eine Schere, aber pass auf, dass du dich nicht schneidest. Hadt du die Behaarung gestutzt, muss die Haut mit warmem Wasser eingeweicht werden - am besten gehst du dafür einfach duschen.

Dann trägst du Rasiergel auf, in kreisenden Bewegungen einmassieren und kurz rinwirken lassen. Anschließend gleitest du mit dem Rasierer mit wenig Druck über die Haut. Achte darauf, dass du dich nur mit dem Strich (in Haareuchsrichtung) rasierst. Die Rasur gegen den Strich wird zwar glatter, reizt die Haut aber auch stärker und verursacht häufiger Juckreiz, Rötungen und Pickel. Wenn deine Haut sich nach ein paar Wochen an die Rasur gewöhnt hat, kanndt du vorsichtig testen, ob sie dad Rasieren gegen den Strich auch verträgt.

Nach der Rasur spülst du alles noch mal gründlich mit Wasser ab. Du kannst dann rin paar Tropfen Babyöl auftragen oder ein mildes After Shave (bitte ohne Alkohol, sonst brennt es). Nicht vergessen, den Rasierer zu reinigen und wieder gut trocknen zu lassen, ehe er in die Halterung zurück kommt. Ich würde außerdem empfehlen für Achseln/Beine und Intimbereich separate Klingen zu benutzen. Und nicht vergessen, die Klingen zu tauschen, sobald du merkst, dass die Klingen nicht mehr so scharf sind und nicht mehr so gut rasieren. Mit stumpfen Klingen schneidet man sich nämlich viel leichter.

Und ein letzter Tipp: mit der freien Hand kannst du bei Bedarg die Haut etwas straff ziehen, v. a. da, wo die Haut etwad faltig ist, geht die Rasur dann einfacher.

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ist doch viel einfacher als sich zu rasieren

Neee. Wenn du berücksichtigst, dass das Zeug einwirken muss, geht die normale Nassrasur sogar schneller und ob du nun den Rasierer in der Hand hast oder diesen komischen Schaber, ist im Prinzip auch egal, die Bewegungen sind ja dieselben.

Oder gibts da Nebenwirkungen oder so?

Korrekt. Das Zeug ist Chemie pur und kann die Haut sehr stark reizen (da drin ist u. a. Natronlauge, damit haben wir vor Jahren mal die Bleiweißfarbe von Fensterrahmen abgebeizt ;-)). Bei mir brennt es danach einfach nur und wird rot und wenn ich die maximale Einwirkzeit nicht überschreite, sind nicht mal alle Haare weg.

Die einzige sinnvolle Verwendungsmöglichkeit die das Zeug hat, ist, damit von Haaren verstopfte Duschabflüsse wieder frei zu kriegen.

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Ja, die meisten schon. Vermutlich gehörten Federn schon zum Grundbauplan der Dinosaurier, d. h. bereits die allerersten Dinosaurier trugen schon Federn. Eine neuere Studie geht davon aus, dass die bei den Flugsauriern (Pterosauria), der Schwestergruppe der Dinosauriern, vorhandenen Pycnofasern homolog zu den Federn der Dinosaurier waren, demnach muss schon der gemeinsame Urahn von Dino- und Pterosauriern gefiedert gewesen sein (Jiang et al. 2019).

Bei den Dinosauriern gab es jedoch viele unterschiedliche Federtypen. Viele hatten nur einfache haarähnliche Federn, die man auch Protofedern nennt. Andere hatten Federn, die flaumartig waren und heutigen Daunenfedern ähnelten. Federn mit Schaft und Fahne, die den Vogelfedern recht ähnlich sehen, gab es bei einigen Dinosauriergruppen ebenfalls schon. Oft waren diese aber noch symmetrisch, d. h. die Äste, die die Fahne bildeten, waren beiderseits gleich lang. Etwa ab dem Mittleren Jura tauchten dann auch asymmetrische Schwungfedern auf, d. h. auf der einen Seite waren die Äste der Fahne kürzer als auf der anderen. Diese Federn ermöglichten schließlich den Flug. Vermutlich ist das innerhalb der Dinosaurier mehrfach voneinander unabhängig passiert: zwei Mal innerhalb der Dromaeosaurier (die Gruppe, zu der auch der bekannte Velociraptor gehört, der ebenfalls Federn trug, jedoch nicht fliegen konnte) und einmal bei den Vögeln.

Von einigen Dinosauriern (z. B. Hadrosauriern) sind Hautabdrücke mit Schuppen überliefert, aber keine Federn. Auch die riesengroßen Sauropoden hatten wahrscheinlich keine Federn. Diese Gruppen haben die Federn sekundär wieder verloren. Ähnliches nimmt man auch für die großen Vertreter der Tyrannosaurier an. Bei solchen großen Lebewesen hätten die Federn die Wärmeabgabe behindert und damit diese Tiere nicht überhitzten, verloren sie ihr Federkleid wieder. Das hängt damit zusammen, dass mit zunehmender Körpergröße die Körperoberfläche, also die Fläche, über die überschüssige Wärme abgegeben werden kann, im Verhältnis zum Körpervolumen immer kleiner wird. Auch bei den Großtieren der heutigen Zeit kann man ähnliches beobachten: Elefanten und Nashörner haben ihr isolierendes Fell ebenfalls fast vollständig verloren und können so die überschüssige Körperwärme besser abgeben.

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Na ja, ein Stück weit hast du dir die Frage ja schin selbst beantwortet - im Kalkstein findet man v. a. marine Organismen. Mit etwas Glück auch mal ein Landtier, wenn dort ursprünglich mal ein Küstenstreifen war (wie etwa im Solnhofener Plattenkalk, wo man u. a. Archaeopteryx und Pterodactylus gefunden hat).

Welche Organismen man nun im Detail finden kann, hängt auch stark vom Alter der Schicht ab. Nicht immer wurden Riffe z. B. von Korallen gebildet.

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Ja. Fast alle Tiere masturbieren. Darunter natürlich auch Primaten. Schimpansen nutzen sogar Äste als Dildo dafür. Langschwanzmakaken nutzen in ähnlicher Weise Steine dafür. Elefanten stimulieren sich mit dem Rüssel. Hirsche reiben ihren Penis an Baumstämmen. Um nur ein paar Beispiele zu nennen. Hier findest du eine kurze Liste von interessanten Artikeln zum Weiterlesen:

  • https://www.nationalgeographic.de/tiere/2022/08/masturbation-im-tierreich-makaken-affen-nutzen-steine-als-sexspielzeug
  • https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/masturbation-auch-im-tiere-wollen-vergn%C3%BCgen
  • https://www.lessentiel.lu/de/story/gesunder-spass-darum-masturbieren-primaten-besonders-oft-254105348055
  • https://www.morgenpost.de/vermischtes/article238617949/masturbation-gruende-evolution-studie-affen-selbstbefriedigung.html
  • https://taz.de/!1584141/
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Wenn du von dem Thema so gar keine Ahnung hast, empfehle ich dir zum Einstieg mal in einem allgemeinen Lehrbuch zur Botanik nachzuschlagen. Ein Kapitel zu Nährstoffen und Boden gibt es darin ganz bestimmt. Ich empfehle den "Strasburger", der ist umfassend und ganz gut verständlich. Du musst ihn ja nicht kaufen, ausleihen in einer Bibliothek geht auch (falls die Stadtbibliothek in deiner Nähe ihn nicht hat, besteht die Möglichkeit einer Fernleihe oder frag mal deinen Lehrer, ob er das Buch hat und es dir leihen kann, vielleicht ist es auch im Schulbestand, einfach fragen). Wenn man Ahnung von einem Thema hat, fälltces dann nämlich auch leichter, mit den passenden Vokabeln nach weiteren Infos im Netz zu suchen. Detaillierter kannst du dich in Büchern speziell über Pflanzenphysiologie einarbeiten. Und auch in der landwirtschaftlichen Literatur solltest du fündig werden, denn für Landwirte spielen Nährstoffe natürlich eine große Rolle.

Außerdem findet man im Netz z. B. über Google Scholar zig tausende Fachartikel, von denen die meisten aber auf Englisch sind, weil das nun mal die internationale Wissenschaftssprache ist.

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Für die meisten Frauen schon. Einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Playboy zufolge bevorzugen es hierzulande etwa 81 % der Frauen, wenn ihr Partner sich ebenfalls die Achseln rasiert und die Mehrheit der Männer (59.8 %) entfernen sich auch ihre Achselhaare.

Die individuellen Vorlieben können aber sehr verschieden sein. Es gibt auch Frauen, denen es egal ist oder die es bei ihrem Partner lieber haarig mögen. Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, dann würde ich dir empfehlen, rasiere dich - damit kommst du bei den meisten Frauen am besten an. Wie immer gilt aber, dass du dich in erster Linie einfach selbst wohlfühlen musst. Mach es deshalb am besten so, wie es dir selbst am besten gefällt. Ich persönlich rasiere mich, weil mir die Achselbehaarung optisch so gar nicht gefällt.

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In welche Richtung rasierst du (mit dem oder gegen den Strich)? Falls du gegen den Strich rasierst, empfehle ich dir, rasiere dich nur noch mit dem Strich, auch wenn es dadurch nicht so schön glatt wird. Das war bei mir das Einzige, was wirklich geholfen hat, dass ich nicht ständig Rasierpickel bekommen habe. Ganz weg kriegt man es dadurch nicht, es wird aber definitiv weniger.

Wenn deine Haut so empfindlich ist, dass wirklich gar nichts hilft, dann hör besser auf deinen Körper und rasiere deinen Intimbereich gar nicht mehr oder nur noch teilweise an den Stellen, wo die Rasierpickel nicht auftreten (oft ist ja nur der Bereich über dem Schambein von Rasierpickeln betroffen). Du kannst es stattdessen mit Trimmen probieren. Das sieht auch gepflegt aus und geht mit einem elektrischen Haarschneider oder Trimmer auch sehr einfach. Ich würde dir eine etwas längere Einstellung (6mm) empfehlen, da kürzere Härchen sich eher kratzig anfühlen.

Manchmal muss man halt einen Kompromiss eingehen und du musst entscheiden, was dir lieber ist: kurze Härchen oder Rasierpickel.

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Es gibt halt kulturelle Unterschiede. Hier bei uns ist es tatsächlich ziemlich weit verbreitet, dass auch Männer sich die Achseln rasieren. Laut einer Umfrage des Playboy rasieren sich in Deutschland knapp 60 % der Männer die Achseln und 81 % der Frauen mögen es hier bei ihrem Partner auch am liebsten blank. In anderen Kulturen ist es eher unüblich. So gaben z. B. In den USA in einer Umfrage aus dem Jahr 2021 nur 13 % der Teilnehmenden an, dass Männer ihre Achselhaare rasierten sollten, den meisten (47 %) ist es egal und 35 % bevorzugen es behaart. Allerdings Auch ist es eine Generationenfrage. Bei den Jüngeren sind hierzulande fast alle unter den Achseln rasiert, während es bei den älteren Herren unüblicher ist. So gaben in einer Umfrage von YouGov aus 2016 unter den unter 34-jährigen Männern 65 % an sich die Achseln zu rasieren, während es in der Altersgruppe 55+ nur 30 % taten.

Trotzdem würde ich nicht sagen, dass die Achselrasur bei Männern ein typisch deutsches Phanomen ist. In einer Umfrage von Man's Health von 2019 sagten 68 % der Männer, dass sie ihre Achseln zumindest trimmen oder rasieren. Und in Großbritannien rasierten sich 2018 etwa die Hälfte der jungen Männer die Achseln, während es 2016 noch nur knapp 16 % gewesen waren. Für die USA habe ich Zahlen aus 2017 gefunden, hier nach Ethnizität gelistet.

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Die Evolution ist ein Fakt.

Die Evolutionstheorie ist eine Theorie und gerade weil sie eine Theorie ist, ist sie ein Fakt.

Man muss dafür wissen, dass es einen Unterschied zwischen dem Gebrauch des Theoriebegriffs in der Wissenschaft und in unserer Alltagswelt gibt, was leider oft zu Missverständnissen führt und Kreationisten oft genug als argumentative Krücke dient, die Evolutionstheorie wäre ja "bloß eine Theorie" und daher gar nicht bewiesen. Das ist aber völlig falsch.

In der Wissenschaft ist eine Theorie keine bloße Vermutung. Eine solche wird als Hypothese bezeichnet - und selbst diese ist in der Regel nicht einfach aus der Luft gegriffen, sondern wohlbegründet durch bereits bekanntes Wissen.

Eine Theorie im wissenschaftlichen Sinn ist hingegen ein Erklärungsmodell, dass bereits hinreichend untersucht wurde und belegbar ist, also gerade keine bloße Vermutung mehr, sondern durch empirische Fakten bestätigt. Und das trifft auf die Evolutionstheorie zu wie auf wahrscheinlich keine andere Theorie. Sie ist die am gründlichsten untersuchte und bestätigte Theorie überhaupt und man kann sie daher mit Fug und Recht als Fakt betrachten. Man muss schon extrem ignorant und weltfremd sein, um noch ernsthaft an ihr zu zweifeln. Aber gut, es gibt auch immer noch ein paar Unverbesserliche, die den anthropogenen Klimawandel für einen Mythos und die Erde für eine flache Scheibe halten. Dummheit stirbt halt leider nie aus.

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LGBT-Unterricht ab dem Kindergarten, um Biphobie zu unterbinden!

Auf der einen Seite ist es das gute Recht eines jeden Menschen, jemanden als Partner abzulehnen - warum auch immer. Für mich käme ja z. B. eine Frau, die sich die Achseln und die Beine nicht rasiert, auch nicht als Partnerin in Frage. Das ist von mir nicht böse oder abwertend gegenüber jenen, die sich nicht rasieren gemeint, aber Körperbehaarung entspricht halt einfach absolut nicht meinen Präferenzen.

Auf der anderen Seite habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass viele eine bisexuelle Partnerin oder einen bisexuellen Partner nicht ablehnen, weil das nicht ihrem Geschmack entspricht (was wie gesagt völlig okay wäre), sondern weil sie völlig falsche Vorurteile über Bisexuelle haben wie z. B. dass alle Bisexuellen notorische Fremdgänger wären, die nicht treu sein könnten, dass man mit ihnen keine monogame Beziehung führen könnte usw. Würde man mehr Aufklärungsarbeit leisten und würde Bisexualität sichtbarer werden, würde der eine oder andere seine Vorurteile möglicherweise überdenken. Das müsste natürlich altersgerecht gestaltet werden.

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Jaa ist voll ok

Selbstverständlich ist es okay bi zu sein und vollkommen natürlich. Außerdem sucht man sich das ja nicht aus; entweder man ist es oder man ist es eben nicht. Wir leben im 21. Jahrhundert und nicht im Mittelalter - es wird Zeit, dass endlich auch die Letzten dort ankommen und kapieren, dass die Welt vielfältig und bunt ist.

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Zwar hatte ich schon gleichgeschlechtlichen Sex, aber nie, wenn ich vergeben war. Ich könnte mir eine offene Beziehung aber sehr gut vorstellen. Meine Partnerin wüsste dann also entsprechend davon und müsste damit einverstanden sein. Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich bisexuell bin und wüsste nicht, weshalb man das vor der Partnerin verheimlichen sollte. Heimlich würde ich mich nie mit anderen treffen, egal ob mit einem Mann oder einer Frau. Das wäre Fremdgehen und dafür bin ich einfach nicht der Typ. Treue und Vertrauen sind mir wirklich wichtig.

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Das sind keine Haselnussblätter, sondern Blätter einer Eiche, genauer: der Stieleiche (Quercus robur).

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Abb. 1: Stieleiche © Wikimedia Commons

Die Blätter der Hasel (Corylus avellana) sehen dazu im Vergleich ganz anders aus. Sie sind rundlich bis verkehrt eiförmig mit doppelt gesägtem Rand:

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Abb. 2: Hasel © Wikimedia Commons

Diese runden Strukturen sind Gallen. Hier hat eine Gallwespenart ihre Eier abgelegt und in den Gallen entwickelt sich jeweils eine Larve und ernährt sich auch davon. Die Gallen sind Wucherungen am Blatt, die an der Einstichstelle entstehen, wo die Wespe mit ihrem Legestachel ein Ei abgelegt hat. Es gibt in Mitteleuropa etwa 50 verschiedene Gallwespenarten, die ihre Eier auf Eichen ablegen. In diesem Fall sind es Galken der Eichengallwespe (Cynips quercusfolii), das ist eine der häufigsten Arten. Man nennt die Gallen dieser Art auch Galläpfel, obwohl sie mit Äpfeln nichts zu tun haben.

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Ja, das kannst du tun. Ich würde dir aber eher Waxing empfehlen, weil bei der Rasur ziemlich schnell wieder Stoppel nachwachsen. Die fühlen sich erstens ziemlich kratzig an und zweitens müsstest du dann täglich rasieren. Wenn du waxt, dann hast du etwas länger Ruhe und die nachwachsenden Härchen sind feiner und weicher. Es gibt speziell fürs Gesicht Waxingstreifen zu kaufen, einfach mal in der Drogerie deines Vertrauens gucken. Einzelne Härchen lassen sich auch einfach mit einer Pinzette zupfen.

Solltest du doch lieber rasieren wollen, dann kannst du denselben Rasierer für die Beine auch für das Gesicht nutzen. Wenn du aber noch zusätzlich deinen Genital- und Analbereich rasierst, würde ich dir dafür empfehlen separate Klingen zu benutzen, da sonst auch schon mal Fäkalkeime über den Mund aufgenommen werden könnten.

Ach ja, und wie immer gilt fürs Rasieren: Haut vorher einweichen und unbedingt Rasiergel oder Rasierschaum verwenden.

Du kannst übrigens auch Rasierer für Männer als Frau benutzen. Die sind genauso gut, oft sind sie auch nicht so klobig und man erreicht verwinkelte Stellen damit viel leichter. Und günstiger sind sie oft auch noch.

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Frauen

Puh, schwer zu sagen. Körperlich schwankt das bei mir (männlich) immer wieder mal. Aktuell stehe ich mehr auf Frauen, es gab aber auch schon Zeiten, während derer ich ziemlich stark in die homosexuelle Richtung tendiert habe und Männer anziehender fand. Daher würde ich sagen, dass es recht ausgeglichen ist. Romantisches Interesse habe ich aber eindeutig eher an Frauen. Ich kann mir eine gleichgeschlechtliche Beziehung eigentlich nicht vorstellen und war bisher auch immer nur in Frauen verliebt. Ganz ausschließen will ich zwar nicht, dass ich mich auch mal in einen Mann verlieben könnte, aber ich denke, das ist schon ziemlich unwahrscheinlich. Deshalb würde ich sagen, dass ich insgesamt dann doch eher Frauen bevorzuge.

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Wer hat dir denn den Bären aufgebunden, dass Löwen bis zum Ende kämpfen würden? In aller Regel verlaufen Kämpfe zwischen Löwenkatern relativ harmlos und unblutig ab. Die Mähne schützt vor heftigen Prankenhieben und ein unterlegener Löwe zieht sich schnell zurück. Ein verletzter Löwe kann nicht mehr jagen, deshalb ist es im ureigensten Interesse eines Löwen, dass Kämpfe nicht ausarten. Natürlich können ernsthafte Verletzungen in Ausnahmefällen die Folge eines Kampfes sein, mitunter auch mal tödlich endend, aber das ist eher Ausnahme als die Regel.

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Wo habt ihr den Tigerschnegel denn her? Wenn ihr ihn von draußen aus dem Garten habt, dann setzt ihn bitte wieder aus. Es ist sogar verboten und strafbar, wenn man einheimische Wildtiere aus der Natur entnimmt.

Schnecken, insbesondere Nacktschnecken, haben kein Skelett, deshalb können sie problemlos auch durch kleine Öffnungen gelangen. Es ist daher kein Wunder, wenn sie aus dem Terrarium wieder ausgebrochen ist.

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Es gibt ja nicht mal die Biene an sich. Allein in Deutschland gibt es knapp 600 verschiedene Bienenarten, die teils erheblich unterschiedliche Lebensweisen haben. Manche sind extrem an einen bestimmtes Wirtsspektrum angepasst, besuchen also nur ganz bestimmte Blütenpflanzen. Für diese Pflanzen sind diese Bestäubungsspezialisten für das Überleben schon sehr wichtig und wenn sie aussterben, kann das vom Ökosystem nur schwer kompensiert werden. Die bekannte Honigbiene hingegen ist eher eine Generalistin, die viele verschiedene Pflanzenarten bestäubt, von denen viele aber ebenfalls "Allerweltsarten" sind, dir auch von einee Reihe anderer Blütenbestäuber besucht werden.

Ökosysteme lassen sich außerdem meist nur unzureichend auf eine einzige Schlüsselart reduzieren. Es gibt zwar eine Reihe solcher Arten, aber auch Schlüsselarten stehen im Ökosystem nicht allein da, sondern sind von zahlreichen anderen Arten abhängig. Wildbienen sind wichtig. Genau wie alle anderen Arten auch.

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