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Hund bunkert Knabberzeug?

Vorweg merke ich an, dass wir unsere Hündin (ca. 6-7 Monate alt) erst knapp 2 Wochen haben und sie aus dem Tierschutz kommt und wir natürlich nicht wissen was sie vorher tatsächlich alles erlebt hat.
An sich hat sie sich sehr gut bei uns eigenelbt, sie findet jeden Menschen und Hund toll, verträgt sich sehr gut mit unseren Katzen und ihre Stubenreinheit und Beißhemmung wird immer besser und sie kommt immer schneller zur Ruhe wenn Ruhezeit ist und trifft andere Welpen mit denen sie auch spielen kann.

Sie bekommt jeden Tag etwas zu knabbern, meist Kaninchenohren, mal mit, mal ohne Fell, Hühnerhals usw, vor kurzem ist uns aber aufgefallen dass sie manchmal bunkert, bzw. ihr Knabberzeug versteckt und dass teilweise in den ungewöhnlichsten Ecken, manchmal isst sie es nicht einmal, sondern versteckt es gleich, dabei hat sie ihre eigene Ecke wo sie auch ruhe hat und ohne Störung essen kann.
(Sie verteidigt ihr essen aber nicht.)
Sie war und ist auch noch einwenig zu dünn, aktuell hat sie aber schon einwenig an Gewicht gewonnen und wie gesagt wissen wir natürlich nicht genau was sie alles wirklich durchgemacht hat, für uns ist das halt recht neu, da unser alter Hund nie gebunkert hatte. (Natürlich kann man Hunde eh nicht vergleichen, da sie eben alle anders sind.)

Könnte das Bunkern davon kommen dass sie vermutlich früher zu wenig Futter bekommen hatte oder anderweitig schlechte Erfahrungen in Bezug auf Futter hatte?

An zu viel Futter kann es eigentlich nicht liegen, da sie alles andere was kein Knabberzeug ist sofort vertilgt (Hühnerhals isst sie auch sofort auf) und es ist auch nicht so dass sie die Hasenohren nicht mag, meistens isst sie die auch auf, aber an einigen Tagen eben nicht und wir achten darauf dass sie nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel auf einmal bekommt und wir haben feste Zeiten wo sie was bekommt, damit sie eine feste Routine hat.
Im Internet stand auch dass es auch einfach Instinkt sein könnte, allerdings ist das Internet ja immer so eine Sache, daher würde ich gerne wissen ob ihr Erfahrungen damit habt was das Bunkern angeht bei Hunden?

Was war die Ursache bei eurem Hund und wie seid ihr damit umgegangen? (Natürlich weiß ich dass man die Erfahrungen von anderen nicht einfach auf den eigenen Hund anwenden kann, schon weil die Tiere und Ursachen sehr unterschiedlich sind und ich würde nicht auf verdacht einfach irgendwas anwenden, aber vielleicht hilft es mir zum Verständnis.)

Gesundheit, Hundefutter, Tierheim, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Bunker, Hundehaltung, Welpen, Versteck, Knabberzeug

Vegane Hundeenährung?

Hi,

Bevor wieder irgendein Hate kommt: Meine Hündin verträgt kein tierisches Protein in großen Mengen und keinerlei Fleisch.

Sie ist eine Mischlinghündin, ich habe sie vor vier Jahren adoptiert, sie ist aktuell knapp 8 Jahre alt. Was für Rassen drin stecken, wissen wir nicht genau. Sie ist recht kräftig gebaut. Wiegt ca. 26kg mit einer Schulterhöhe von 53cm.

Ich möchte von Euch nur wissen, was Ihr von dieser Ernährung meiner Hündin haltet. Ob Ihr evtl. irgendetwas fehlt und Ihr mir noch etwas empfehlen könnt.

Sie bekommt zweimal am Tag 250gr Reis und 150gr Haferflocken (gekocht), 150gr Gemüse/Obst (immer abwechselnd, mal Möhre, Apfel, Banane, Gurke, gekochte Tomate, Zucchini, Birne, Salat, Kürbis, Melone, etc.), zwei Esslöffel Leinöl und ein paar frische Kräuter. Manchmal auch etwas Kürbis- oder Sonnenblumenkerne oder Chiasamen. Morgens bekommt sie außerdem eine kleine Stange aus Rinderhaut zum Kauen (das verträgt sie glücklicherweise). Und Bierhefe. Abends bekommt sie noch etwas Kokosöl zum Schlecken und etwas Käse. Außerdem täglich noch 50gr VegDog.

Leckerlis backe ich auch selber aus Chiasamen, Reismehl, Banane, Öl und Kräutern. Davon bekommt sie auch täglich ein paar.

Ihre Blutwerte lasse ich zweimal im Jahr kontrollieren. Sind seitdem ich sie habe super.

Hättet Ihr noch ein paar Empfehlungen oder Verbesserungsvorschläge?

Sie ist ein sehr aktiver, sportlicher Hund. Ich laufe mit ihr täglich 3,5-4 Stunden. Sie lernt gerne neue Dinge.

Sie ist sehr ausgeglichen.

Falls es noch interessiert: Ihr Fell glänzt, sie hat keine Schuppen, eventuelle Wunden heilen sehr schnell, Krallen sind auch prima, Zähne ebenfalls, Krankheiten hatte sie seither keine. Als wir sie adoptierten, hatte sie einen gutartigen, kleinen Tumor, den wir operieren mussten. Ansonsten war sie immer gesund und gut drauf.

LG

Anderes 44%
Gut so 33%
Nicht gut, ich würde folgendes ändern 22%
Gesundheit, Hundefutter, Tierarzt

Mein Hund zittert?

Moin, es geht um meinen 5 Jahren alten Hund Dobby (Amerikanische Bulldogge) ich habe ihn weil heute so ein schöner Tag ist ein Knochen (so nen brühe Knochen Dings) gekauft und ja, Zuhause angekommen waren wir Gassi er hat es bekommen und hat fröhlich drauf Rum gebissen...Als ich mich neben ihn setze knurrte er mich an (aber nicht aggressiv, so ein leises knurren habe ich noch nie gehört) und ja nach einem Eingriff von ich nehme es dir 5 Minuten lang weg sehr er mir tief in die Augen und verweigert den Knochen, habe ihn den ins Maul gelegt und und er freute sich (Schwanz Tanz 🕺🏻) nach dem er ihn wieder angenommen hat stellte er sich vor dem Knochen und schrupp nun mit seiner Schnauze übern Teppich und berührt einmal den Knochen und das ganze hat er 10 Minuten lang gemacht... Gesicht über Teppich und den Knochen berühren, jetzt hat er ihn abgelegt aber wird sofort wach und Einsatz bereit wenn jemand in die Nähe geht... Es besteht (bei seinem normalen Fressen kein Futterneid, ich kann Ran gehen wie ich will und selbst die Katze frisst bei ihn mit {die Katze ist aber auch der Chef im Haus})

Ja nun meine Frage: was hat er? Was ist das für ein Knochen? Wieso ist mein Hund mit dem Knochen so Wesensverändert?

Achso was ich vergaß als ich mich näherte starte er mich mit großen Augen an und zitterte....

Ich kenne das garnicht von meinen Hund 🐕

Beste Grüße von mir und Dobby

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Gesundheit, Hundefutter, Tierarzt, Tiermedizin, Hundeerziehung, Hundehaltung, Hundeverhalten

Wie nimmt mein Hund gesund zu?

Ich habe einen 2,5 Jahre alten Labrador Rüden, der mit 28kg aktuell leider etwas zu dünn ist.

Vor einem halben Jahr habe ich sein Futter von Trocken auf Nassfutter umgestellt, da er sein altes Futter kaum mehr angerührt hat. Entschieden habe ich mich für die Marke Anifit.

Laut Dose soll er 800 Gramm am Tag bekommen und daran habe ich mich anfangs auch gehalten. Er hat dann innerhalb kurzer Zeit deutlich an Gewicht verloren, sodass ich die Futtermenge mit einem Internetrechner berechnet habe und siehe da, 1.260 Gramm soll er bekommen, mit einer Höchstgrenze von 1.600 Gramm.

Ich hab dann seine Futtermenge angepasst und dachte mir ich geb ihm einfach 2 Dosen am Tag (=1.600 Gramm) damit er wieder etwas zunimmt. Statt zuzunehmen hat er heftigen Durchfall bekommen und nochmal ein Kilo verloren.

Also zum Tierarzt, weil ich dachte er hätte vielleicht einen Parasiten, aber der TA konnte nichts feststellen. Er hat dann gegen den Durchfall Diätfutter bekommen und nach einer Woche wieder Anifit, aber nur 1.260 Gramm, also seine empfohlene Ration, auf Rat des TA aufgeteillt in 3 kleine Portionen.

Nun ist er aber ja immer noch zu dünn, also nicht abgemagert, aber seine Rippen sind teilweise schon deutlich zu sehen, insbesondere wenn er beim schnüffeln seinen Bauch einzieht. Also habe ich ihm wieder mehr Futter gegeben und heute war sein Kot direkt wieder etwas weicher.

Ich bin echt ratlos langsam. Wie habt ihr eure Hunde dazu gebracht, wieder zuzunehmen?

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Hund erbricht immer stark, bin ich daran schuld?

Meine Mutter besitzt einen circa 1.5 jahre alten kurzhaar Collie. Seit wir den armen Hund besitzen liegt grundsätzlich eine Auffälligkeit vor: Er erbricht überdurchschnittlich viel.

Zwar mal mehr und mal weniger aber müsste ich einen Wert nennen würde ich sagen min. 3 mal die Woche und max. 10-15 mal. Meine Mutter vertritt die Theorie das es daran liegt das ich mit dem Hund zu wild/viel spiele. Macht das Sinn? Lieber Leser, ich kann mir schon denken das ein Hund durch exzessives spielen erbrechen kann, nur erbroch der Hund in diesen wenigen Fällen (nachdem ich MAL etwas mit ihm(einen collie)getobt habe was vielleicht 3-5 mal in den letzten 2 Monaten vorkam) niemals direkt nach dem spielen sondern erst circa 10-15 stunden danach. (Meist verging sogar eine ganze Nacht+Schlaf des Hundes) +Er erbricht meistens morgens.

Ich spiele sehr selten mit dem Hund da ich sehr viel akademischen stress habe, doch ich bekomme natürlich mit, dass der Hund trotzdessen regelmäßig in ähnlichen Mustern erbricht, auch wenn ich nicht mit ihm spiele oder kontakt hatte, genauso wenig wie andere das zu der Zeit taten.

Wie kann meine Mutter also sagen, dass ich daran Schuld trage, wenn der Hund einmal morgens erbrach nachdem ich vor 15h mit ihm getobt habe, wenn der Hund grundsätzlich ein Problem der gleichen hat. Es ist unrealistisch zu sagen: weil ich einmal „zu viel“ mit diesem viel gespielt habe, dass der Hund (merke 15h) deswegen danach erbrach, wenn der Hund grundsätzlich ein Problem mit erbrechen hat.

Bitte helft mir, ich bin ratlos. Meine Mutter weckt mich oft um 05:00 morgens auf wenn der Hund kotzt, schreit mich an und beschuldigt mich deshalb. Sie weigert sich auch mit dem Hund zum Tierarzt zu gehen weil sie denkt sie kennt die Ursache des brechens (andere sind schuld) Ich denke eher der Hund hat eine Krankheit. Oder hat sie recht? Bitte helft mir!!

Das ist der Hund.

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