Schule abbrechen um meinen Traum zu verfolgen?

Hey Leute,

ich gehe zur Zeit in die 11. Klasse FOS, bin 17 Jahre alt, und habe dort ein Problem. Seit beginn des Schuljahres hab ich einfach keine Lust mehr auf Schule und dies spiegelt sich auch in meinen Noten wieder. Es ist nicht so, dass ich das lernen nicht mag oder das frühe Aufstehen, es ist mehr so, dass ich die eingeschränkte kreative Entfaltung der Schulen nicht mehr unterstützen kann.

Ich hab nun seit den letzten Ferien angefangen mich endlich von der "Not", die Schule zu besuchen, zu lösen indem ich angefangen habe mein eigenes Unternehmen zu gründen. Ich will nicht weiter auf mein Unternehmen eingehen, sondern nur soviel sagen, dass ich es mittlerweile gegründet und auch schon den ersten Auftrag fertiggestellt habe, der zweite Auftrag ist auch schon am Haken.Mein Unternehmen bezieht sich auf eine Branche in der sehr hohe Margen zu ergattern sind.

Mein Plan ist jetzt folgender:

  • Noch bis zum Ende der Sommerferien die Schule durchziehen damit man ein gutes durchschnittliches Einkommen des Unternehmens bilden kann
  • Sollte alles gut ausschauen, damit meine ich ca. um die 4-5 tausend Euro im Monat, die Schule abbrechen und sich voll und ganz auf das Unternehmen fokussieren

Was haltet Ihr von dem Plan? Ist es schlau die Schule abzubrechen oder nicht? Entschuldigung für den langen Post aber ich wollte meine Lage detailliert beschreiben.

Gruß
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Ist die Bundeswehr nun der richtige Weg?

Guten Tag,

ich hoffe bei euch Gehör zu finden und meine Zweifel etwas ablegen zu können.

Zu meinem aktuellen Leben: Ich bin gelernte Bürokauffrau und seit 2 Jahren Assistentin der Geschäftsführung. Der Job ist toll, die Kollegen sind toll nur mein Gehalt passt nicht. Des Weiteren habe ich schon vor meiner Ausbildung als Bürokauffrau den Wunsch verspürt zur Bundeswehr zu gehen. Als meine Firma einen großen Engpass hatte und die Lage immer noch nicht stabil ist hatte ich mich nun endlich für eine Bewerbung bei der Bundeswehr entschieden. Ich bin recht sportlich, da ich über 10 Jahre Fußball gespielt habe. Ich bin Verlobt und wir planen ein Haus zubauen, wenn unser Startkapital ausreichend ist.

Ich wurde gemustert und mir wurde leider nur eine Stelle als Mannschafter/ SAZ8 angeboten. Ich war etwas traurig darüber, da ich gerne die Unteroffizierslaufbahn eingeschlagen hätte. Ich habe mich dann für die Stelle als Stabsdienstsoldat entschieden. Meinen Recherchen zufolge ist das eine Position mit überwiegender Büroarbeit. Als Frau sehe ich mich nicht unbedingt in einer Kampfeinheit, da wir alleine schon von unserem Wesen anders als Männer aufgebaut sind. Wobei es auch ohne Fragen Frauen gibt, die das schaffen könnten.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich einen Laufbahnwechsel erfolgreich absolvieren kann? Kann ich nützliche Weiterbildungslehrgänge oder vielleicht einen LKW Führerschein in der Zeit mitnehmen oder mich danach weiterverpflichten? Ist es verschwendete Zeit sich 8 Jahre als Soldat in "Helferstatus" zu bewegen? Wie hoch ist Wahrscheinlichkeit in den Auslandseinsatz zu gehen? (Ich bin im TransportHubschrauberRgt eingeplant worden) Bleibt mir nach der Arbeitszeit noch genügend Freizeit um mein Abitur in einer Abendschule nachzuholen? Des Weiteren zweifel ich etwas daran ob ich die Grundausbildung schaffe in meiner sportlichen Verfassung (ich laufe 3 mal wöchentlich 10 km, kann nur 10 Liegestütze bin aber grundsätzlich gesehen recht fit). Die Anforderungen werden aber gewiss mega hoch sein. In dem Falle wäre ich auch über weibliche Erfahrungsberichte sehr dankbar. Vielleicht mache ich mir auch nur zu viele Gedanken, da ich ja auch noch genügend Zeit habe eh es losgeht. Am 01.08.2016 geht es für mich los mit der AGA.

Ich würde mich arg freuen, wenn einige hier ihre Erfahrungen mit mir teilen würden. Oder hilfreiche Antworten auf meine Fragen finden.

Beruf, Bundeswehr
"Ich bin nicht sauer. Wieso sollte ich denn sauer sein ..." - Wahrheit oder doch Lüge?

Hallo,

Irgendwie habe ich seit Anfang Februar das Gefühl, dass eine Freundin von mir (...??) nichts mehr mit mir zutun haben will.

Vor knapp einem Jahr war sie in meiner Nebenklasse, wodurch wir uns damals in der Schule jeden Tag sahen und Pausen miteinander verbrachten. Nach der Schulzeit blieb der Kontakt bestehen, was ja auch schön und gut ist.

Jedoch geht unsere Freundschaft/Verhältnis, wie schon gesagt, seit 3 Monaten bergab. Innerhalb dieser letzten drei Monate haben wir uns 2-4 Mal getroffen. All diese letzten Treffen waren jedoch eher mit Trauer, Ignoranz, Alleinlassen, Einsamkeit und vor allem schlechter Laune verbunden, als mit Freude, Spaß oder Rausgehen. Sprich, es kam desöfteren an diesen letzten Treffen vor, dass sie an den Tagen fast gar keine Zeit für mich hatte. So putzte sie bspw. die ganze Zeit ihrem Zimmer, räumte auf, setzte sich mit ihrer Mutter auseinander oder kümmerte sich um ihr Haustier. Dabei hätte ich so gerne auch mal einen Spaziergang oder Sonstiges mir ihr gemacht. Davon Abgesehen antwortet sie mir generell (insbesondere in letzter Zeit ) weder auf meine SMS noch geht sie an ihr Handy ran wenn ich anrufe. Und wenn ich mich auf Festnetz bei ihr melde, werde ich von ihr entweder (höflich) abgewimmelt oder weggedrückt :´((

Da mir an diesem Kontakt dennoch unheimlich viel liegt, habe ich sie mehrfach gefragt, ob es sein könnte, dass sie sauer auf mich ist oder mich sogar nichts mehr mit mir zutun haben möchte. Darauf bekam ich dann - sowohl am Telefon, als auch per SMS - nichts anderes als: "Ich bin nicht sauer. Wieso sollte ich denn sauer sein?" oder "Ich mag dich noch, habe aber aufgrund meiner Ausbildung, sowie meiner Verpflichtungen im Haushalt und weiterer Freunde auf ein Treffen mit dir gar keine Zeit." als Antwort. Trotzdem möchte ich den Kontakt zu ihr auf keinen Fall verlieren, da sie mir extrem wichtig ist.

Nun möchte ich sie deshalb unbedingt auf ihr verändertes bzw. ignorantes Verhalten in letzter Zeit mir gegenüber ansprechen, da ich es als eine einzige Möglichkeit sehe, Klarheit zu bekommen.. Dass man eine Freundschaft nicht erzwingen kann, ist mir selbst sowie jedem anderen hier auch mehr als bekannt. Doch alles was ich von ihr jetzt will und brauche ist ein klärendes Gespräch unter vier Augen. Und sollte sich bei diesem Gespräch wirklich herausstellen, dass sie mich mich meidet, generell kein Bock auf mich hat oder sonstiges, werde ich sie erst nach ihren Gründen dafür fragen, dann es natürlich akzeptieren.

Wie gehe ich am besten damit um? Und wie könnte ich sie am besten zur Rede stellen um Klarheit zu verschaffen bzw. ihre Gründe dafür zu erfahren?

Ps: Wir beide sind weiblich. Sie ist 17, ich bin 19

Sorry für den langen Text

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Heutzutage noch Lehrer werden?

Hallo, meine Lieben :)

Dieses Jahr beende ich mein Abitur und wollte danach Lehramt auf gymnasialer Oberstufe studieren. Ich habe keinerlei Berühungsängste, mag es, Wissen zu übermitteln und ich stehe auch gerne vor anderen. Da viele mir auch gesagt haben, dass ich Dinge gut erklären kann, dachte ich, der Lehrberuf wäre keine schlechte Wahl, da er zudem recht sicher ist. Dachte ich. Jetzt lese ich aber häufiger, dass es immer schwerer wird, eine Stelle zu finden. Ich lebe in Hamburg und würde hier auch gerne unterrichten. Es macht einen denn schon recht bange zu hören, dass man wahrscheinlich in seinem Beruf keine Einstellung finden wird. Ist die Situation gerade für Referendare heutzutage so schlimm, was die Findung einer Stelle angeht?

Zudem würde es mich interessieren, ob ich mir den Beruf nicht doch zu leicht vorstelle. Natürlich weiß ich, dass der ein oder andere schwierige Schüler dabei sein kann, aber kann es denn wirklich so schlimm sein? Gerade, weil ich immer wieder höre, dass die Jugendlichen schlimmer und schlimmer werden... Auch den Arbeitsaufwand stelle ich mir eigentlich jetzt so vor, wie derzeit in der Vorbereitung des Abiturs, d.h Dinge vorzubereiten, vorzustellen und ggf nachzubereiten.

Vielleicht ist ja jemand unter euch Lehrer, der mir das näher erklären kann. Leider bin ich derzeit nicht in der Schule, wo ich die Möglichkeit habe, einen Lehrer persönlich zu befragen.

Vielen Lieben Dank im Vorraus!

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