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Fast immer vorm Arbeiten gehen am weinen?

Hey

Ich mache seit nun 3 Monaten meine Ausbildung zur Erzieherin. Es hat mir von Anfang an nicht in diesem Betrieb gefallen: Mir wurde nix gezeigt, ich wurde nur hin und her geschoben und dort wurde mir das Gefühl gegeben, dass ich nicht gebraucht werde. Ich dachte so "Hey, nur nicht zu schnell urteilen!", aber es wird immer schlimmer. Letzte Woche hatten wir ein Gespräch und die 2 Frauen, die mit mir arbeiten, haben mich so dermaßen gemobbt. Sie schauen mir kaum in die Augen, reden nur mit mir, wenn es etwas zu motzen gibt. Nach diesem Gespräch und den Aktionen ging ich zur Chefin und sagte, was mich bedrückt. Sie meinte, es gäbe bald ein Gespräch zu viert. Dies kam auch, aber die 2 taten auf Engel und logen vor, sie hätten mich ja nur gelobt, was nicht stimmte, aber die Chefin sagte "ja ja, ich kenne euch ja. Die Praktikantin hat einfach nur zu sensibel reagiert." ich dachte mich trifft ein Schlag. Mir wurde gesagt, ich sei absolut faul, tue nix etc obwohl ich oft sogar auf Pausen verzichte und sie gemütlich sitzen und reden. Ich gehe nur noch mit extrem schnellem Herzschlag, Übelkeit und Kurz-vorm-Weinen Gefühl auf die Arbeit. Hab schon mit meinen Eltern geredet, aber die waren noch nie so die Empathie in Person. Alles was kommt ist "Zieh es durch, gut ist." aber ich gehe kaputt daran. Ich werde dort behandelt, als bräuchte mich da keiner und als wäre ich ein Nix. Was soll ich nur tun?! Ich will mal studieren, kennt ihr noch soziale Ausbildung, die im Anschluss ein Studium ermöglichen?..

LG

Arbeit, Lernen, Ausbildung, weinen

Bin viel zu dumm für den IT-Bereich und Beziehungen. Kann man dies noch als normal bezeichnen?

Irgendwie habe ich langsam das Gefühl, als würde ich all das, was ich im Leben versuche nicht etwas auf die Reihe bekommen. Dies geht schon seit Jahren so.

Ein Beispiel: Seit etwa einem Monat befinde ich mich in Probezeit der Ausbildung "informationstechnischer Assistent", welche bis zum Ende des 1. Halbjahres dauert

Heute hatten wir uns quasi zum ersten Mal im Fach Computertechnik intensiv mit PCs, sowie dem Erstellen von Tischkarten/Namensschildern usw. beschäftigt. Da wir heute, wie jeden Freitag auch, insgesamt 2. Schulblöcke (4 Stunden) zur Verfügung hatten, konnten die meisten, jedenfalls im Gegensatz zu mir und ein paar weiteren, sehr weit damit vorankommen.

Kurz gesagt, hatten wir zu Beginn unseres "Projektes" eine Aufgabe bekommen, mit der ich überhaupt nicht klarkam.

Diese sah folgendermaßen aus: Mit dem Programm Microsoft Word sollten wir zunächst einen übersichtlichen Klassenspiegel erstellen, welcher u.a. Bilder enthalten und zudem in bestimmtem Format sein sollte. So war als aller erstes unsere Aufgabe, eine bestimmte (2-spaltige) Tabelle in eine leere Seite des Microsoft Words einzufügen. Diese danach solange bearbeiten, bis es möglich war, einen Klassenspiegel daraus zu "basteln" sowie ausreichend Platz für die Bilder über jedem Namen verschaffen zu können. Anschließend kam die Aufgabe, in jedes einzelne Kästchen/Zelle Bilder einzufügen, unter welchem danach der Name eines Mitschülers eingetragen werden sollte.

Okay, ich gebe zu: Abgesehen vom Schreiben einer Bewerbung habe ich mit Word Microsoft grundsätzlich nicht viel zutun. Jedoch finde ich das alles sehr frustrierend. Allein deswegen schon, weil es nicht gerade wenige Mitschüler in meiner derzeitigen Klasse gibt, welche sich noch viel weniger damit auskennen, dennoch in der Lage sind, die oben genannten Anforderungen zu erfüllen. In den Fächern Physik und Elektrotechnik sieht es allerdings nicht gerade anders aus.

Dazu kommt, dass ich mich seit etwa einem Monat in einer Beziehung befinde, in welcher ich manchmal echt nicht zurechtkomme. Die Ursache dafür liegt wahrscheinlich darin, dass ich früher streng religiös erzogen und zudem nie wirklich aufgeklärt wurde, wie man eine Beziehung führt. Ehrlich gesagt, steht mir dies auch aufgrund meiner Religion sowie Herkunft meiner Eltern überhaupt nicht zu. Allerdings meinte er sogar neulich zu mir, dass er sich generell sehr unwohl fühle, da wir keine gemeinsamen Interessen haben, er mit mir keinen Spaß haben könne, und er es oft sehr schade finde, dass wir nicht zusammen lachen können. Mit seiner vorherigen Freundin habe er nämlich sehr viel gelacht sowie Spaß gehabt und schöne Unternehmungen gemacht. Ebenso sei sie sehr kindisch gewesen, könne kontern und über seine Witze lachen.

Meine eigentliche Frage steht schon bereits oben. Dennoch möchte ich noch gerne wissen, was ihr dazu meint. Kann man dies noch als normal bezeichnen?

Sorry für die Rechtschreibung und Grammatik.

Achso, ich bin w und 19

PC, Liebe, Computer, Internet, Leben, Microsoft Word, Software, Bilder, Männer, Microsoft, Religion, Wissen, Lernen, Schule, Technik, Programm, Erziehung, IT, Einsamkeit, Schreiben, Ausbildung, Beziehung, Sex, Text, Christentum, Elektrotechnik, Sexualität, Intelligenz, Schrift, Ex, Ex-Freundin, Glaube, Gott, Herkunft, Informatik, Naturwissenschaft, Galerie, Tabelle

Ist es falsch mit psychischen Problemen eine Ausbildung anfangen zu wollen oder sollte man erst gesund werden?

Guten Abend,

mich hat ein Gespräch gestern mit meiner Mutter nachdenklich gemacht und ich frage mich wirklich, ob sie recht hat und ich keine Zukunft mehr habe oder ob meine Motivation es wirklich soweit bringen kann, dass ich eine Ausbildung anfangen kann. Erstmal von vorn:

Ich bin 19 und werde nächstes Jahr im Mai 20. 2013 mit 16 Jahren habe ich eine Ausbildung zu Konditor Confiseurin angefangen, 2014 mit 17 Jahren habe ich sie Abgebrochen wegen psychischen Probleme. Habe während der Ausbildung in einem Internat gewohnt, was mir nicht so gefallen hat und ich wollte eigentlich eher eine Ausbildung im Bereich Kinderbetreuung machen.

Nun ich bin schon seid 2 Jahren arbeitslos, aber arbeite in einem Beschäftigungszentrum damit ich nicht zuhause rumsitze und in Depressionen verfalle. Das finde ich grundsätzlich gut, auch weil sie einem bei den Bewerbungen schreiben helfen, aber noch ein paar Jahren hier verbringen würde mich nur verblöden.

Nun gestern habe ich mit meiner Mutter telefoniert und gesagt ich will auf Sommer 2017, dann bin ich 20, eine Ausbildung suchen. Sie meinte ich würde das nicht schaffen, ich sollte erstmal gesund werden usw. Aber wie stellt sie sich das vor? Ich meine aus psychischen Problemen raus zu kommen dauert nicht nur 6 Monate sondern kann auch einige Jahren dauern und dann in der Zeit arbeitslos zu sein würde auf dem Lebenslauf nur noch mehr Jahre Stauen wo ich nichts getan habe.

Ich bin jetzt motiviert und bereit meinen Traumberuf nach zu gehen. Ich habe gesehen, das wenn ich auch eine tolle Arbeit habe, gerne hingehe, wenn ich endlich mal Freunde finden kann usw. Dass ich spass an meinem Leben finden kann. Ich wohnte bis 31.Juli in einem Wohnheim da haben mir dann alle Betreuer gesagt, dass ich mal darüber nach denken sollte in eine eigene Wohnung zu ziehen. SIE HABEN MIR DAS TROTZ MAGERSUCHT, DEPRESSIONEN, BORDERLINE USW. ZUGETRAUT, dann sollte man mir doch auch zutrauen, wenn ich nicht abgenommen habe, dass ich eine Ausbildung beginnen könnte?

Mir ist bewusst, dass ich in eine Schule gehe, lernen muss usw. Aber genau das ist auch was, was ich brauche. Als in diesem Zentrum zu sitzen und mich zu langweilen. Ich sehne mich nach einer Herausforderung und habe nicht zwangsläufig das Gefühl, dass ich da in Depressionen verfalle sondern mein Leben anfangen kann in den Griff zu bekommen.

Ich werde nächstes Jahr 20, wenn ich erst gesund werden sollte und dann eine Ausbildung anfangen kann, bin ich vielleicht erst mit 22 soweit und dann mit 25 fertig und irgendwann will ich auch Familie aber davor würde ich gerne noch was studieren und nicht erst mit 35 Jahren das erste Kind.

Habe das Gefühl meine Zukunft geht kaputt und ich kriege nichts mehr auf die Reihe, oder niemand glaubt an mich. :(

Was denkt ihr? Hat meine Mutter recht, oder hab auch ich recht und ich sollte mal anfangen selbständig zu werden?

Ich bin und werde weiterhin in die Therapie gehen natürlich. :)

Danke fürs lesen und schönes Weekend :)

Leben, Beruf, Therapie, Selbständigkeit, Zukunft, Ausbildung, Motivation, Psyche

Werde im Praktikum ausgenutzt?

Ich mache für 5 Monate ein Praktikum in ein Modegeschäft. Dort muss ich übermäßig putzen/Kleidung Falten. Aber das mache ich freiwillig, denn sonst habe ich nichts zu tun. Anfangs wurde ich von den Kollegen gut aufgenommen. Jetzt, nach einem Monat merke ich das sie mich für dumm und faul halten.

Wenn ich zum Beispiel bei einem Beratungsgespräch zuhöre, dann schaut mich die Kollegin dumm an und fragt wieso ich nicht die Kleidung hole, der Blick geht dann weiter zur nächsten Kollegin und schütteln den Kopf.

Ich weiß noch nicht einmal wo die Kleidung liegt und was für kleidung genau. Die haben mir noch nicht einmal gesagt das ich überhaupt was holen soll. Ich kann schließlich keine Gedanken lesen.

Wenn mal keine Kunden da sind dann putze ich durchgehendend. Heute hat mich eine Kollegin ganz frech gefragt ob ich die Kleiderbügel aussortiert habe. (Da ich nicht wusste das ich sowas überhaupt machen musste, oder sowas gemacht wird) habe ich nein gesagt. Da motzt die mich an: wieso ich das nicht getan habe. Ich bin da innerlich ausgerastet, die können mir das auch erklären ich weiß nicht alles, ich mache nur ein Praktikum und übernehme die drecksarbeit von den Kollegen ohne ein Dankeschön zu bekommen.

Zum Glück die die Chefin ganz nett, aber sie steht zu ihren Angestellten. Nutzt mich also auch aus.

Habt ihr Tipps wie ich mich verhalten soll? Oder ist das normal ?

Arbeit, Schule, Ausbildung, Chef, Kollegen, Praktikum, Psyche

Anschreiben Industriekaufmann= Nur Absagen?

Sehr geehrte Community, ich habe ein Anschreiben zum Industriekaufmann angefertigt und darauf bis jz nur absagen kassiert, deswegen zu meiner Frage könntet ihr mir verbesserungsvorschläge geben ich wäre euch Sehr Dankbar.

XXX

XXX 30.09.2016

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Industriekaufmann Ausbildungsbeginn 2017

Sehr geehrte Frau XXX,

auf der Seite Arbeitsargentur habe ich Ihre Stellenanzeige gesehen, welche mich sehr schnell angesprochen hat. Nun möchte ich die Möglichkeit nutzen Ihnen mein Interesse daran zu vermitteln und hoffe sehr eine Chance zu erhalten.

Zuletzt besuchte ich das Kaufmännische BK1 der XXX in XXX, welches ich im Juli dieses Jahres mit Erfolg abgeschlossen habe. Die Schule ermöglichte mir meine kaufmännischen Kompetenzen zu vertiefen. Zu meinen Lieblingsfächern gehörten Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen, die mir sicherlich behilflich sein werden, einen kaufmännischen Beruf zu erlernen.

Während meines Praktikums bei der Firma City Taxi Rheinfelden, war ich als Disponent beschäftigt und konnte erste Erfahrungen im organisatorischen Bereich sammeln. Ich arbeite gern im Team wie auch eigenständig und erfülle mir übertragene Aufgaben gewissenhaft und konzentriert.

In der Schule übernahm ich stets freiwillige Aufgaben und auch gerne die Leitung von Gruppen. Mein Praktikumsbetreuer lobte mich für mein freundliches Auftreten und respektvollen Umgang mit Kunden.

Wenn Sie mir die Chance auf eine Ausbildungsstelle geben, würde ich Sie gern von meinem großen Engagement und meinem guten Zahlenverständnis überzeugen.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch würde ich mich daher sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

XXX

ich Danke schonmal im Voraus.

Ausbildung, Werdegang

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