Mit Arbeitskollegin rausgehen?

Hey, zur Kontext:

Ich ich (m20) arbeite seit 5 Monaten in einem Café meiner Stadt. Manchmal ist es viel los, manchmal tot. Naja zur Sache: vor einem Monat arbeitet eine neue Mitarbeiterin(w20) bei uns. Am ersten Tag habe uns während des Schichts unterhalten und als wir Feierabend bekamen wir gingen den Weg nach Hause. Ich fragte sie wo sie wohnte und ja sie wohnt in meiner Gegend. Also und ich durfte mit ihr kurz gehen. Wir unterhielten uns weiter über wie ihr erster Arbeitstag war und wie da in dem Café landeten. Ab einem gewissen Punkt unsere Wege trennten sich und verabschiedeten uns.

Die Woche drauf konnten wir uns nur kurz unterhalten weil ich Feierabend, als sie ihr Schicht begann, hatte.

Letzte Woche hatte ich das Glück dass ich "eingesperrt wurde" von meinen anderen Kollegen kurz bevor sie den Café schlossen. (Ich war da um etwas zu trinken) Ich musste 30 min warten bis ich endlich raus durfte Haha. Und ich ging mit meiner Kollegin nach Hause. Und es geschah automatisch. Wir unterhielten eigentlich mehr über was wir gemacht haben über die Arbeit wenig. An dem Punkt wo unsere Wege sich getrennt hätten, schlug ich ihr zusammen den Weg nach ihrem Hause zu Folgen also sie begleiten. Sie bejahte und ja es war eigentlich nicht so weit. Sie zeigte mir wo sie wohnt. In ihrem Studentenheim durften ich nicht was selbst verständlich ist. Sie meinte dass es diese Gest meinersits nett gewesen sei. Wir verabschiedeten uns und ich ging nach Hause sehr zufrieden weil das war eigentlich unerwartet haha.

Ich mag sie wirklich und ich würde sie mehr kennenlernen. Das Problem ist, dass ich sie nur einmal die Woche sehe (ich Teilzeit, sie Aushilfe). Ausserdem ist iwie komisch jemand aus dem selben Verhältnis zu Daten oder? Das letzte Mal war vor paar Jahren mit einer Mitschülerin und seitdem nur Mädels die ich kennengelernt habe (Socialmedia). Ich "hab" ihre Nummer aber von der WP Arbeitsgruppe und keine Ahnung ich glaube es könnte komisch rüber komisch wenn ich sie so random anspreche.

Hoffentlich könnt ihr mir helfen:)

Grüße

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Andi (61) wird jetzt Bundeswehr-Soldat - Würdest du auch?

Guten Abend liebe GF-Community.

Andi ist 61 und fängt jetzt bei der Bundeswehr an. Denn er will Deutschland in Notfall verteidigen können. Im Video verrät er, was ihn zu seinem Entschluss gebracht hat und was ihn antreibt.

Die Relevanz der Bundeswehr rückt wieder in den Mittelpunkt - so auch bei einem 61-jährigen Münchner, der sich in Niederbayern zum Bundeswehr-Reservist ausbilden lässt. Andi will Bayern und Deutschland im Notfall verteidigen und macht deshalb jetzt die Grundausbildung.

Sorge vor Krieg: „Lieber erwischt es mich als meinen Sohn“

Sollte es zum Einsatz kommen, wäre Andi auch bereit zu schießen. Er hält es für sinnvoll, dass ältere Männer zur Bundeswehr gehen statt jüngere. „Lieber erwischt es mich als meinen Sohn“, sagt der 61-Jährige.

Die Reservistenausbildung der Bundeswehr in Deutschland richtet sich an ehemalige Soldaten, die ihren Wehrdienst bereits absolviert haben, und an freiwillige Personen, die die Bundeswehr unterstützen möchten. Die Reservisten spielen eine wichtige Rolle in der Sicherheitsvorsorge und Landesverteidigung, indem sie im Ernstfall die aktive Truppe verstärken.

Die Anmeldung und Ausbildung erfolgt über das zuständige Kreisverbindungskommando oder direkt bei der Bundeswehr. Reservisten erhalten während ihrer Dienstzeit eine finanzielle Vergütung, Unterkunft und Verpflegung.

| Artikel:

https://www.focus.de/panorama/welt/krieg-ist-naeher-als-vor-20-jahren-andi-61-wird-jetzt-bundeswehr-soldat-lieber-erwischt-es-mich-als-meinen-sohn_id_260312451.html

| Frage:

Würdest du auch zur Bundeswehr gehen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 50%
| Nein. Ich würde nicht zur Bundeswehr gehen. 50%
| Ja. Ich würde zur Bundeswehr gehen. 0%
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bekomme zu wenig Bafög! Wovon soll ich leben :(?

Hallo,

ich fange bald ein Studium an. Leider weiß ich nicht wie ich dieses Finanzieren soll. Ich bin 25 Jahre, wohne alleine in einer Wohnung. Ich muss Miete, Essen, Krankenversicherung und andere, Transport und alles was sonst noch so anfällt selber zahlen. Da kommt man schnell auf ca. 1000 Euro im Monat.

Vor meinem Studium war ich aufgrund Psychischer Erkrankungen lange krank geschrieben (unteranderem Sozialphobie). Da es so nicht mehr weiter gehen kann (24/7 Zuhause sitzen und nichts tun) habe ich mich auf ein Studium beworben. Ich weiß dass ein Studium anstrengend ist aber für mich ist es tatsächlich einfacher als eine Berufliche Tätigkeit. Ich wurde angenommen für ein Vollzeitstudium was 3 1/2 Jahre geht und auf 40std. die Woche angesetzt ist.

Da ich keine guten Voraussetzungen für ein Studium habe war es sehr schwer überhaupt einen Platz zu bekommen.

Jetzt muss ich mein Studium ja irgendwie Finanzieren. Da es ein Vollzeitstudium ist, ist ein Beruf nebenbei nicht möglich. Voralem aufgrund meiner Erkrankungen nicht machbar. Ich müsste noch über 20 Stunden in der Woche arbeiten gehen was für mich einfach unmöglich ist.

Ich habe ausgerechnet wieviel Bafög mir zusteht, der Rechner sagte ca. 50€.
Wohngeld bekommt man anscheinend nur, wenn man eine Absage von Bafög hat. Das heißt also ich soll von 50€ im Monat leben, studieren gehen und bekomme keinerlei hilfen vom Staat und die Menschen die nicht arbeiten wollen und nix machen bekommen Miete etc. bezahlt?

Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich noch tun soll. Meine Eltern wollen mich nicht unterstützen und dort wohnen kann ich leider auch nicht.

Ist es richtig, dass wenn meine Eltern etwas mehr verdienen würden und ich kein Bafög bekommen würde dass mir dann ca. 400 euro Wohngeld zur verfügung stehen würde und würden sie wenig verdienen, ich dann Bafög von idk 700 Euro oder so bekommen würde, ich aber jetzt so wirklich nur 50€ bekomme und rein gar nichts dagegen tun kann?
Ich kann ja nichts dafür wieviel oder wie wenig meine Eltern verdienen. Elternunabhängiges Bafög bekomme ich auch nicht. Ich kann einfach nicht von 50 Euro im Monat leben, wer kann das schon.. Ich weiß nicht was ich noch tun kann oder welche Mittel mir noch zur Verfügung stehen. Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen oder hat eine Idee?

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Findet ihr diese Kündigung gerechtfertigt?

Gesetzlich ist es kein Problem, nur moralisch finde ich es fragwürdig und würde gerne eure Meinungen hören. Es betrifft eine neue (und jetzt Ex-) Kollegin von mir.

Sie musste die erste Woche nicht die vollen Stunden bleiben, sondern durfte eine Stunde früher gehen. Ich glaube weil in der Stunde nur im gesamten Team Projekte besprochen wurden, in die sie noch nicht verwickelt war, und daher keiner sie einarbeiten konnte in der Zeit.

Jedenfalls gab es ein kleines Missverständnis (der Chef hatte es etwas ungeschickt formuliert) und sie ging auch die zweite Woche ein paar Tage lang eine Stunde früher. Der Chef sprach sie darauf an, sie war ziemlich erschrocken, entschuldigte sich und bot an die Zeit nach zu arbeiten. Der Chef meint dass es nicht nötig sei, sie könnten es einfach so machen, dass sie den ganzen Monat über eine Stunde weniger arbeitet.

Die neue Kollegin war recht verunsichert und hat mehrfach versichert sie würde auch die normalen, vollen Stunden machen und die Zeit nachholen. Der Chef bestand jedoch darauf, dass sie diesen Monat dann eine Stunde weniger arbeite. Warum auch immer.

Jedenfalls wurde sie einen Monat später plötzlich entlassen, weil das gezeigt hätte wie wenig Arbeitsehrgeiz sie hat, sie faul sei. Dabei war sie sogar immer als Erste dagewesen und hat genauso mitgearbeitet wie die anderen.

Versteht ihr den Chef? Oder findet ihr er hat falsch reagiert?

Chef verhält sich unschön 100%
Chef hat völlig Recht 0%
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Könnte das Deutschlandticket zum Superflop werden? (2024)

Guten Tag liebe GF-Community.

Berlin. Steigt der Preis 2025, wäre ein wichtiger Vorteil des Fahrscheins verloren. Dabei gibt es Wege, um einen Preisanstieg zu verhindern.

Das Deutschlandticket könnte sich bald als Superflop erweisen. Das wäre der Fall, wenn der Preis auf jene 64 Euro angehoben werden müsste, die das bayrische Verkehrsministerium als kostendeckend errechnet hat. 750 Millionen Euro würde die Finanzierungslücke im kommenden Jahr betragen, heißt es aus München. Wird das Ticket zum Jahreswechsel aber tatsächlich 30 Prozent teurer, wäre ein großer Teil der Vorteile des bundesweit geltenden Fahrscheins für den Nahverkehr verloren.

Viele der neu dazu gewonnen Kunden, die das Ticket nur gelegentlich nutzen, würden es kündigen und bestenfalls gelegentlich erneut abonnieren. Die verbleibenden Kunden finanzieren bei begrenztem Nutzen für sich selbst die dann immer noch günstigen Konditionen für Fernpendler mit, die für Ihre Netzkarten früher sehr viel tiefer in die Tasche greifen mussten.

Deutschlandticket: Es braucht endlich eine langfristige Finanzierung

Dass die vernichtende Rechnung aus Bayern kommt, verwundert wenig. Aufgrund des dort oft schlechten Nahverkehrsangebots ist das Interesse am Deutschlandticket geringer als anderswo. Richtig ist indes, dass die Verkehrsunternehmen mit dem aktuellen Preis nicht vernünftig wirtschaften können. Für den gewünschten Ausbau des Nahverkehrsangebots fehlt den meisten Anbietern das Geld. Bei Defiziten droht in manchen Regionen sogar eine Ausdünnung des Angebots. Das war nicht gerade das Ziel bei der Einführung des Deutschland-Tickets.

Im Herbst steht die nächste Verkehrsministerkonferenz an, auf der um die Finanzierung – wieder einmal – hart gerungen werden wird. Dabei müssten sich Bund und Länder endlich einmal auf eine langfristige Finanzierung und Perspektive des Deutschlandtickets verständigen.

Es gibt derzeit viele Effizienzdefizite

Finanzielle Möglichkeiten und politische Wünsche lassen sich jedoch nur schwer miteinander vereinbaren. Die Politik will mehr öffentlichen Verkehr, die Anbieter müssen ihre Kosten wieder hereinholen. Da müssen sich beide Seiten erheblich bewegen. Bund und Länder müssen die Finanzierung eines attraktiven Angebots finanzieren, die Verkehrsunternehmen die vielfach vorhandenen Effizienzdefizite in Angriff nehmen.

Spielraum gibt es hier genug. Noch immer gibt es bundesweit zu viele Verkehrsverbünde, die zu kleinteilig agieren. Dahinter stehen komplizierte Verwaltungsstrukturen, die unter dem Strich vor allem eines sind: teuer. Und die nach wie vor einen Dschungel unterschiedlicher Tarife und Preisstrukturen erhalten, die so manchen ortsfremden und mitunter auch einheimischen Fahrgast große Fragezeichen auf die Stirn zeichnen lassen. Gerade hier hat das Deutschlandticket gezeigt, was möglich ist.

In einer besseren Digitalisierung liegen viele Chancen

Weitere Effizienzgewinne wären zudem mit einer verbesserten Digitalisierung möglich. Auch hier ist das Deutschlandticket ein Vorreiter: Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hatte bei der Einführung darauf gedrungen, es nicht als Papierticket anzubieten.

Seit diesem Jahr gibt es auch die anfängliche Chipkarte nicht mehr, das Deutschlandticket liegt rein digital vor. Das hat Vorteile: Es lassen sich Verkehrsströme messen und optimieren. So können perspektivisch im besten Fall beide Seiten profitieren: Die Verkehrsbetriebe, die Leerfahrten vermeiden können. Und die Fahrgäste, die sich bestenfalls nicht in überfüllte Bahnen und Busse zwängen müssen.

Klar ist: Werden diese Effizienzspielräume nicht genutzt, ist eine hohe Kostensteigerung wohl nicht zu umgehen. Das bedeutet aber auch, dass ein Verlust des Deutschlandtickets dann kaum zu vermeiden wäre.

| Artikel:

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article407255597/das-deutschland-ticket-koennte-zum-superflop-werden.html

| Frage:

Muss das Deutschlandticket bei 49,00 € bleiben?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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Wie schreibe ich eine kurze Email um nach meiner Bewerbung zu fragen: Do's/ Dont's?

Guten Tag, ich habe vor so 18 Tagen, eine Bewerbung für ein kleines Medienunternehmen abgeschickt für ein Praktikum. Ich hatte auch direkt nach dem abschicken eine automatische Bestätigung bekommen, das die es erhalten haben und so schnell wie möglich versuchen sich zu melden. Also ich habe noch leider keine Rückmeldung bekommen.
Also kann sein das sie noch schreiben könnten, aber heutzutage ghosten ja relativ viele Unternehen auch Bewerber, deswegen bin ich mir immer unsicher. Im Gegensatz zu anderen Unternehmen haben die aber so eine automatische Email geschickt, in der die Bestätigung war das es angekommen ist und das sie sich Rückmelden. Glaubt ihr die werden sich wirklich irgenwann Rückmelden wenn die es schon so schreiben?

Theoretisch hätten die ja auch nur aus der automatischen Email eine Bestätigung machen können ohne dieses "wir melden uns".

Abgesehen davon bin ich leider ein bisschen sehr unter Zeitdruck etwas zu finden und wollte deshalb villeicht nachfragen. Da ich im Internet gelesen hab das es okay wäre, bei kleineren Unternehmen so nach 2 Wochen zu fragen, hab ich gedacht sende ich vielleicht Mal eine Mail?

Aber ich bin mir unsicher wie ich es nett und kurz fragen bzw. formuliernen soll ohne, dass ich mich für die sozusagen unbeliebt mache? Ich hab irgendwo gelesen man sollte am besten nicht den Bewerberzeitraum erwähnen um nicht aufdringlich zu klingen...

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Sollte das 49€ Ticket nicht für Sylt gelten?

Ich bin gerne auf Sylt und frage mich das schon länger was andere dazu denken. Wie konnte das passieren? Ich muss zugeben es ist besser geworden seit dem 9€ Ticket aber die Schäden sind immer noch da.

Mit diesen günstig Tickets kommen immer mehr komische Menschen auf Sylt. Teilweise trinken die in den vorderen Vierteln Dosenbier und saufen sich den Kopf weg. Das fühlt sich überbevölkert an. Wenn das Ticket noch teurer wird können weniger nach Sylt aber warum verhindert man nicht das man das Ticket nutzen kann um nach Sylt zu kommen??? Sylt ist dann überbevölkert und es entstehen Schäden.

Ich bin nur Tourist aber viele sagen das macht kein Spaß wenn da Menschen hin kommen die vorher noch nicht da waren und mit Bierdosen das Gelände stürmen, der Müll liegt überall rum und an der Vororten wurde sogar gezeltet!!! Es gibt Punk Gruppen die laufen mit Ghettoblaster und Punk Musik über die Vororte.

Das sind immer Gruppen die sowieso nur für 1 Tag auf Sylt gehen um andere zu nerven.

Meine Meinung ist wenn man sich Sylt nicht leisten kann soll man da nicht hin und anderen den Urlaub kaputt machen weil man jetzt billig nach Sylt kommt. Mit dem Auto ist man schon günstig nach Sylt gekommen aber die meisten benutzen das Flugzeug und da gibt es keine Probleme.

Auto ist der Vorteil wenn man sich auf der Insel bewegen möchte kann man mehr Spaß haben mit dem eigenen Auto als. mit einem langsamen hässlichen Plastik VW oder Opel. Man kann zwar McLaren und Lamborghini auch mieten aber die kann man auf Sylt nicht geil fahren und sind eh immer weg. Außerdem gibt es Aston Martin nicht und das ist bequem + Sport + Spaß

Eure Meinung? Und nein ich bin nicht rechts oder ich singe keine Lieder

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Fühle mich unwohl im Ausländischen Arbeitsumfeld?

Servus,

ich habe zum 01.09 bei einer neuen Stelle die Arbeit begonnen. Bereits vor Beginn habe ich gehört damit sehr viele ausländische Mitbürger hier beschäftigt sind. Ich hatte aber kein Problem anfangs damit, da ich sehr offen war diesbezüglich und auch nichts gegen Fachkräfte aus dem Ausland habe.
Am ersten Tag sehe ich die Liste meiner 60 Kollegen und ich konnte keinen Einzigen Namen aussprechen bzw entziffern.

Ich bin ich hier die dritte Woche und fühle mich Tag zu Tag unwohler. Ich bin der EINZIGE Deutsche in der Abteilung nach dem Chef (bin sein Vertreter das war der Grund fürn Wechsel). Ich versuchte mich immer wieder einzubringen oder zu Verknüpfen allerdings sind die Kollegen immer unter ihren Landsmännern. Ich bin alleine in der Pause und auch sonst Wechsel ich nicht viel Wörter in der Arbeit (außer zum Chef).

bei einigen habe ich auch sehrrrr starke Verständigungsprobleme da ich die Sprache nicht kann und die können fast kein Deutsch.

Jetzt würde ich gerne zum Abteilungsleiter gehen und ihm sagen ich fühl mich nicht wohl und würde gerne Wechseln.

Allerdings habe ich Angst zu sagen ich fühle mich unwohl wegen den Kollegen. Habe Angst als Ausländerfeindlich oder so abgestempelt zu werden was halt absolut nicht so ist.

Wie verpacke ich das am besten? Sollte ich erst zum Betriebsrat ist das ein besserer Ansprechpartner? Bin ich zu sehr sensibel oder versteht man das Problem?

Arbeit, Ausländer
Ausbildung oder Abendschule?

Moin,

Kurz zu mir, Ich bin 24 und hab momentan nur einen Hauptschulabschluss, aus gesundheitlichen Gründen und später Corona hatte ich nie eine Ausbildung gemacht und war eher normal arbeiten.

Jetzt würde ich aber gerne was aus meinem Leben machen und auch um meinem Baby später ein Vorbild zu sein.

Ich könnte eine Ausbildung als Anlagenmechaniker machen, dass ding ist das ich eigentlich mit meiner Skoliose nicht ins Handwerk gehöre, zumindest könnte ichs nicht mein Leben lang machen. Ich wollte eigentlich immer Maurer oder Zimmermann werden, aber das hab ich abgehakt als ich das mit meinen Rücken wusste.

Leider nehmen mich mit meinem Abschluss keine anderen Firmen, selbst als Verkäufer wurde ich überall abgelehnt, weils halt die meisten machen wollen.

Ich könnte jetzt eine Ausbildung machen, die geht 3 1/2 Jahre, darüber meinen Realschulabschluss nachholen und dann neben der Arbeit als Geselle Abi nachmachen um dann was anderes zu machen, z.B. in einer Bibliothek oder so arbeiten.

Oder ich gehe normal arbeiten und mach direkt Abendschule, oder Fernstudium um Realschulabschluss und Abi zu kriegen um danach dann was passendes für mich zu finden.

Mein Ziel ist es auf jedenfall aus dem Handwerk raus zu kommen und dann in einen anderen Bereich rein zu kommen.

Ich lese und schreibe gerne, deshalb dachte ich an sowas wie Bibliothekar (dafür müsste man, aber Studieren und als Buchhändler bräuchte man Abi oder zumindest Fachabi), oder sowas wie Lehrer, oder n Germanistik/Kunst/Geschichts Studium.

Ich weiß das Ich keine perfekte Rechtschreibung habe, aber das würde ich durch die Schule ja auch verbessern können. Ich weiß auch das es ein langer und harter Weg wäre, aber ich hab noch mehr als 40 Jahre Arbeit vor mir und da bin ich dann lieber in etwas das mir spass macht, als mich mein lebenslang jeden Tag abzuquälen.

Auch wenn die Ziele eher unrealistisch und hart umzusetzen sind.

Vorteil der Anlagenmechaniker ausbildung wäre das ich auch viel Privat machen kann und ich eine Ausbildung noch dazu hätte. Auch wenn sie mir nichts bringt fürs spätere Arbeitsleben.

Und ja, selbst Verkäufer haben mich abgelehnt, da viele das lernen wollen, sonst hätte ich vermutlich eine Ausbildung als Verkäufer gemacht und dann ne Weiterbildung als Buchhändler - falls das überhaupt möglich ist-.

Wie würdet ihr das machen? Eine Ausbildung unter Schmerzen machen und euch so eine Ausbildung und ein besseren Schulabschluss sichern, oder normal arbeiten gehen/falls ein in den nächsten 2 Monaten nach Ausbildungsbeginn wirklich nichts anderes mehr einstellt und dann lieber so den Schulabschluss über Abend/Fernschule nachholen?

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