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Döner-Krise: Gehen bald die Spieße aus?

| Foto: Bild.de/Markus Lenhardt/dpa

Guten Tag liebe GF-Community.

Ein Mann füllt ein Fladenbrot mit Fleisch von einem Dönerspieß. Der Spieß wurde von der Firma Birtat produziert

In der deutschen Dönerlandschaft könnte es bald ungemütlich werden! Beim Dönerspieß-Hersteller Birtat in Murr bei Ludwigsburg eskaliert ein Tarifkonflikt, der die Versorgung von Imbissen ins Wanken bringen könnte.

Birtat, Teil der Meat World SE, ist einer der größten Produzenten von Dönerspießen in Deutschland und beliefert Tausende Imbisse. Monatlich erreichen die Produkte des Unternehmens nach eigenen Angaben mehr als 13 Millionen Konsumenten. In der Fabrik in Murr werden Fleischspieße aus Kalb, Hähnchen und Rind produziert, tiefgekühlt und in die ganze Republik ausgeliefert. Meat World erwirtschaftet so rund 200 Millionen Euro Jahresumsatz.

Forderungen der Beschäftigten

Doch seit Monaten herrscht Stillstand am Verhandlungstisch. Rund 115 Beschäftigte fordern höhere Löhne und einen Haustarifvertrag. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) verlangt zunächst 375 Euro mehr im Monat pro Beschäftigtem, langfristig ein Einstiegsgehalt von 3000 Euro und ein transparentes Entgeltsystem.

Nach vier erfolglosen Verhandlungsrunden lehnt die Unternehmensführung die Forderungen weiterhin ab.

Warnstreiks und Arbeitskampf

Die Mitarbeiter reagierten mit Arbeitskampfmaßnahmen: Seit Februar kam es zu zehn Warnstreiks, zuletzt legte die Belegschaft sogar fünf Tage hintereinander die Arbeit nieder.

In einer Urabstimmung votierten die Gewerkschaftsmitglieder einstimmig für eine Ausweitung der Streiks.

Mögliche Folgen für Verbraucher

Bislang hat dies kaum Auswirkungen auf die Imbisse. Doch die NGG warnt: Sollten die Streiks länger andauern, könnte die Döner-Versorgung ins Stocken geraten.

Und selbst wenn eine Einigung gelingt, könnten Verbraucher den Konflikt bald im Geldbeutel spüren. Branchenkenner erwarten, dass durch höhere Personalkosten und die ohnehin gestiegenen Rindfleischpreise der Dönerpreis bald über 10 Euro steigen könnte.

| Artikel:

https://www.bild.de/leben-wissen/mein-geld-finanzportal/doener-streik-gehen-bald-die-spiesse-aus-68904aa3df8ae84972c73c7a

| Frage:

Würdet ihr auch 10 € oder mehr für einen Döner zahlen, wenn die Mitarbeiter besser bezahlt werden?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Nein. Ich würde keine 10€ oder mehr bezahlen. 50%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 25%
| Ja. Ich würde 10€ oder mehr bezahlen. 25%
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Warum geht es mit Deutschland so bergab?

Also ich meine nicht nur Wirtschaftlich sondern auch Zwischenmenschlich?

Bei meinem aktuellen Arbeitgeber musst du so dermaßen aufpassen was du sagst und machst. Ich glaube fast alles wird dir schlecht ausgelegt.

Es wird sich beschwert wenn man nicht 5 früher Feierabend macht weil alles fertig ist. Es wird sich beschwert warum man 5 früher Feierabend macht.

Man wird bewusst falsch angelernt und es wird Kollegen zugeguckt wie sie etwas falsch machen.

Gleichzeitig beschwert man sich weil man keine guten Leute findet.

Es wird sich hingesetzt und geredet und hintenrum wird gelästert weil man sich hinsetzt und redet. Ich habe es beobachtet meistens mit verdrehten Tatsachen.

Eigentlich kein miteinander oder wenn dann nur das gewisse Menschen nicht allein dastehen wird sowas wie Zusammenhalt propagiert.

In meiner alten Firma war es nicht recht viel anders.

Warum soll man sich so einen Schwachsinn Tag für Tag antun?

Auf YouTube kommt mehr Werbung als im normalen TV? An unserem Fitnesscenter bekommt man oft keinen Parkplatz mehr aber es wird weiter aggressiv Werbung gemacht.

Die Physiotherapie arbeitet total lustlos und hält die Zeiten nicht richtig ein.

So könnte ich ewig weiter schreiben

Was ist los in Deutschland und der Welt?

Sehe das nur ich so? Bin ich zu empfindlich? Sind die Zeiten wirklich so schwer?

Liebe, Gesundheit, Arbeit, Freundschaft, Angst, Wirtschaft, Menschen, Deutschland, Beziehung, Egoismus, Kollegen, Streit

Geht die Welt gerade langsam unter?

Hallo Leute,

ich habe da so eine Theorie vielleicht ein Hirngespinst, vielleicht die nüchterne Wahrheit: Die Welt geht gerade unter. Nicht mit einem Knall, sondern mit einem leisen, demografischen Seufzer. In Japan, Südkorea, Deutschland, Italien überall schrumpfen die Geburtsraten dramatisch. Man braucht heute zwei arbeitende Menschen, um einen Rentner zu finanzieren. Und das rechnet noch nicht mal Kinder mit ein. Wie soll das langfristig funktionieren?

Viele Länder versuchen verzweifelt, mit finanziellen Anreizen die Geburtenrate zu steigern Kindergeld, Steuererleichterungen, Gratis-Kitas. Aber je mehr Geld Menschen verdienen, desto weniger wollen sie Kinder. Warum? Weil Wohlstand oft mit Individualismus, Karrierefokus und Lebensstilfreiheit einhergeht.

Das eigentliche Problem liegt viel tiefer in gesellschaftlichen Werten, urbaner Lebensweise, Zukunftsängsten. Und diese Ursachen wären extrem schwer zu lösen. Kein Politiker will sich daran die Finger verbrennen, wenn man stattdessen einfach mehr Einwanderung zulassen kann oder das Ganze der nächsten Regierung überlässt.

Russland behauptet, einen Impfstoff gegen Krebs zu haben. Wenn die Lebenserwartung dann auf 160 steigt wer soll das bezahlen? Arbeiten bis 70 ist schon jetzt für viele unmöglich. Und wenn man mit 100 noch lebt, aber nicht arbeitet, kollabiert das System. Einwanderung als Lösung? Klingt gut für die linken, aber ist begrenzt. Um z. B. China zu retten, müsste man 500 Millionen Menschen einwandern lassen. Unrealistisch. Und selbst wenn: Integration, Infrastruktur, Ressourcen alles überfordert.

Afrika als Hoffnung? Dort sind die Geburtenraten noch hoch solange es arm bleibt. Aber sobald Wohlstand kommt, sinken auch dort die Zahlen. Es ist ein globaler Trend. Technologischer Rückschritt? Wenn die Wirtschaften kollabieren, wer finanziert dann noch Forschung, Innovation, Raumfahrt? Vielleicht landen wir wirklich wieder in der Steinzeit. Und das alles passiert nicht durch Krieg, nicht durch Klimakatastrophen, nicht durch Aliens sondern durch schlichte Demografie und wirtschaftliche Realität. Der Weltuntergang, wie ihn niemand erwartet hat: Langsam, leise, logisch. Das ist alles weil die Politische Linke Panikmache verbreitet hat von "Überbevölkerung".

Du brauchst dringend Urlaub. Oder weniger Telegram. 57%
Ja, absolut. Das ist der Anfang vom Ende nur ohne Drama. 36%
Teilweise richtig, aber zu pessimistisch. 7%
Einwanderung und Technologie werden das retten. 0%
Europa, Arbeit, Religion, Kinder, Zukunft, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Menschen, USA, Krieg, Deutschland, Recht, Geburt, Psychologie, Apokalypse, Die Grünen, Europäische Union, Flüchtlinge, Gesellschaft, Migration, Ukraine, Weltuntergang, Dystopie, Nachkommen

Was sollte ich jetzt als nächstes tun?

Hallo Zusammen,

ich möchte meinen Job kündigen(siehe andere Beiträge). Meine Stelle möchte ich gerne bis ende September kündigen, also ende August die Kündigung abgeben.

Mir geht es seid wochen schlecht auf der arbeit und durch das was alles auf der arbeit passiert gehe ich nur noch mit unwohl sein dort hin. Mir geht es mental nicht gut und für mich fühlt sich aktuell alles leer an. Ich traue mich morgen überhaupt nicht mehr zur Arbeit, weil ich denke ich habe schon wieder ein Gespräch, weil mein kollege wieder irgendwas gefunden hat, was er beim Chef petzen kann. (Wenn ihr die anderen Beiträge sieht könnt ihr es vielleicht besser verstehen)

Ich habe jetzt in den nächsten zwei Wochen, also vor der Kündigung, zwei Vorstellungsgespräche. Was mich total erfreut!! Den ich habe in den letzten Wochen so viele Bewerbungen geschrieben. Das Ding ist, dass aktuell keinen Urlaub von meiner jetzigen arbeit bekommen würde. Und jetzt bald Vorstellungsgespräche habe, die mir sehr wichtig sind! Und dort werde ich auch hingehen, nur kann ich mich nicht jede Woche für einen Tag krankmelden um dort hinzugehen und ich mag das auch um ehrlich zu sein nicht. Ich meine ich habe dort auf meiner jetzigen arbeit eh nichts mehr zu verlieren, aber ich war diese woche für zwei tage krank weil ich zum Vorstellungsgespräch gegangen bin. Und ich kann mich nicht jede Woche wie gesagt krank melden bis ich kündige.

Damit meine ich, ich muss mich sowieso krankmelden um zu den Vorstellungsgesprächen gehen zu können, nur ich mag mich nicht pro Woche immer nur einen Tag krankmelden, weil es mich auf der anderen Seite wieder belastet, weil es dazu wieder Gespräche geben, wird das ich jede Woche mindestens einen Tag nicht da bin und krank bin. Wie gesagt ich habe nichts zu verlieren, nur mental geht es mir schlecht sobald ich wieder auf der arbeit bin!!! Das heisst wenn ich morgen gehe, dann geht es mir schlecht ich habe so ein unwohl sein, wenn ich jetzt schon dran denke und ich mag um ehrlich zu sein, garnicht mehr zu arbeit gehen, weil ich mich so unwohl und mental schwer fühle. Am liebsten würde ich einfach garnicht mehr hingehen, aber das kann ich ja auch nicht machen:(.

Was könnt ihr mir für die nächsten Wochen bis ich ende August meine Kündigung abgeben, empfehlen?

Vielen Dank und LG!

Arbeit, Angst, kündigen, mentale Gesundheit

Sollte ich mich bei der Bezirksleitung beschweren?

Ich brauche dringend einen Rat

Zu meiner Situation: ich arbeite als Aushilfe in einer Bäckerei. Davor habe ich auch schon in einer Bäckerei gearbeitet, wo ich immer alleine gearbeitet habe. Ich habe vor ca. 3 Wochen angefangen und die Filialleitung ist einfach nur unfreundlich. An meinem ersten Tag bin ich 2 Minuten zu spät gekommen was aber auch daran lag, dass ich auf Bus und Bahn angewiesen bin und es eine kleine Verspätung gab wofür ich aber natürlich auch nichts kann. Sie hat dann direkt rum gemeckert hat mich nicht mal ausreden lassen, weshalb ich meine Situation natürlich nicht erklären konnte. Dann meinte sie zu mir, dass ich mir meine Schürze holen soll. Ich wusste aber nicht wo sie ist. Und habe sie dann gefragt und sie meinte dann halt in einem unfreundlichen Ton „in meinem Korb“. Im weiteren Verlauf des Tages war sie die ganze Zeit super genervt und hat mir nicht mal vernünftig den Laden gezeigt und ich wusste halt nicht wo was ist. Sie hat mir nie wirklich gesagt wie das ganze hier so abläuft, sondern hat mir Aufgaben gegeben. Ohne die wirklich zu erklären und ich wusste halt teilweise nicht mal wo gewisse Sachen sind und sie meinte halt nur so „such“. Wenn ich dann die Sachen aber nicht gefunden habe, weil ich mich auch nicht in der auskenne und es auch mein erster Arbeitstag war, hat sie nur Mega genervt reagiert und mir nur unfreiwillig gezeigt, wo die Sachen sind. An meinem zweiten Arbeitstag war ich dann pünktlich. Ich sollte um 7:00 Uhr anfangen und war so circa um 6:56 Uhr da. Deswegen hat sie mich dann auch angemeckert. Weil ich ja 5 Minuten eher kommen muss, weil ich mich ja noch anziehen muss und das alles was bei mir halt aber nicht mal ne Minute dauert. Naja, auf jeden Fall war sie dann halt wie immer unfreundlich. Hat mich die ganze Zeit angemeckert, wenn ich etwas nicht gefunden hab wenn ich auch ein Fehler gemacht habe wurde ich angemeckert. Sie hat ebenfalls die ganze Zeit rum gemeckert, weil ich manchmal halt einfach nur so rum stand geschaut habe was die anderen so machen weil sie mir nie wirklich etwas gezeigt hat und mich dann halt in einem sehr Ton darauf hingewiesen hat, dass ich arbeiten soll. Ich habe das Öfteren schon versucht auf Ihre unfreundlichen Antworten zu reagieren und ihr klarzumachen, dass ich gar nicht weiß was Sache ist, weil wir nie was gesagt wurde. Als ich dann aber auch Schichten mit anderen Mitarbeitern hatte, wurde mir viel mehr gezeigt und ich wusste dann halt auch so langsam, was ich tun soll. Wenn ich dann aber wieder eine Schicht mit ihr hatte, hat sie die Aufgaben, die ich so von meinen Mitarbeitern übernommen habe, kritisiert.
Als ich dann aber auch zum Beispiel den Snackbereich sauber machen sollte, habe ich sie gefragt, ob sie mal drüber schauen möchte ob das alles so in Ordnung ist und sie meinte nur „ das werde ich ja morgen sehen und wenn es nicht richtig ist, dann mecker ich dich halt an“.
Heute war dann aber auch wieder die Situation, dass ich gekommen bin und hallo gesagt habe sie aber anstatt selbst Hallo zu sagen einfach nur böse geguckt hat mich hinter zu ihr gerufen hat und mich darauf hingewiesen hat dass man Hallo sagt, wenn man reinkommt, obwohl ich das ja gemacht habe.

Und da gestern ja auch Samstag war, wo super viel los ist hat sie mir da meines Erachtens nach eine super unnötige Aufgabe gegeben und zwar sollte ich den Kuchenwagen sauber machen. Sie meinte doch ich soll den total sauber schrubben, obwohl da ja eh nur die Kuchenreste drauf kommen. Einmal mit dem Lappen drüber hätte es auch getan. Davon abgesehen, habe ich noch nie jemanden gesehen der diese Aufgabe macht.

Ich habe dann auch mit einer Kollegin gesprochen sie meinte halt, dass es bei ihr normal ist, dass die Leuten immer so die Drecks arbeiten gibt, die halt einfach super unnötig sind am Samstag wo super viel los ist keine wichtigere Aufgaben gebe.

Eine weitere Sache ist, dass sie mich einfach einteilt ohne mal zu fragen, wann ich kann. Mit der Bezirksleitung war abgesprochen, dass ich die ersten zwei Wochen komme, damit ich gut eingearbeitet werden kann. Ich habe aber nächste Woche meine vierte Woche und darf nächste Woche jeden einzelnen Tag kommen. Und diese Woche hatte ich auch keinen einzigen Tag frei. Ich musste sogar extra für 2 Stunden kommen.

Mich nervt diese Situation einfach nur noch und ich finde es auch nicht fair, wie sie mich behandelt. Ich habe deswegen auch überlegt, ob ich mich mal bei Bezirksleitung melden soll, da sie auch meinte wenn irgendwas ist, kann ich mich bei ihr melden. Deine Kollegin von mir aber auch schon mal die Erfahrung gemacht hat dass die Bezirksleitung nichts macht habe ich etwas Angst. Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob ich vielleicht einfach nur übertreibe deswegen wollte ich mal fragen, was ihr so über die Situation denkt und ob ich der Bezirksbezirksleitung schreiben soll.

Habt ihr sogar ähnliche Erfahrungen gemacht und wie habt ihr dann gehandelt?

Arbeit, Bäckerei, Umfrage-App

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