Dürft ihr bei der Arbeit Arch Linux verwenden?
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8 Antworten
So ziemlich jeder der in einem größeren Unternehmen arbeitet hat teilweise strenge Vorgaben was genutzt werden darf und was nicht. Aus Sicht der IT-Sicherheit macht das absolut Sinn, keine IT-Abteilung kann das Unternehmensnetz effektiv sichern wenn jeder alles auf den Rechnern installieren darf was er will, da muss es Vorschriften geben. Leider ist Microsoft hier so krass dominant, dass es fast immer ein MS Ökosystem ist.
Bei uns an der Arbeit darf man z.B. nur Software aus dem Unternehmensportal installieren, das Unternehmens-VPN nicht ausschalten und niemand hat lokale Adminrechte. Unbekannte USB-Sticks darf man natürlich auch nicht in die Laptops stecken (aber das sollte man generell nicht machen).
Arch ist aber trotzdem fantastisch (nutze ich privat als mein Haupt-Betriebssystem)
Ja, aber ich wüsste nicht, warum. Ich nutze macOS und vermisse da nichts
Ich durfte (bin Rentner) auf meinem Sekundärrechner ein beliebiges Betriebssystem verwenden. Aber ich habe mich für Debian entschieden.
Es wäre fatal, wenn eine kompetente Firmen-IT da Wildwuchs zulassen würde! Wie sollte so die Sicherheit gewährleistet sein? Allein die Updaterei wäre so unhandelbar.
Privat nutze ich Linux, jedoch mein Firmenrechner hat Win11 mit restriktiven Rechten, was gut und sicher ist.
Als Lehrkraft darf ich weder Windows noch MacOS benutzen.
Arch Linux ist mir aber zu instabil und da fehlt mir das Systemtiefe Fachwissen. Solus oder openSUSE Tumbleweed sind mir da deutlich lieber.