Kali Linux als Host System?

Guten Abend liebe GuteFrage Community,

Nun habe ich zur Freude von uns allen einmal eine Kali Frage ^^

Ironie folgt:

Also: Ich habe keine Ahnung von Computern und habe auf TikTok gesehen das da so einer Kali hatte und möchte nun wild auf den Knöpfen drücken ^^

Ironie aus:

Also: Meine Frage beliegt darin, ob es unter bestimmten von eurer Seite als legitim empfunden wird, Kali Linux bzw. ParrotOS als Host System zu benutzen. In meinem Fall geht es um jegliche Einsatzzwecke im Zusammenhang mit Softwareentwicklung, Blue Team Pentesting, Malware Analyse und Ähnliches. Ich möchte es demzufolge nicht installieren, weil es „Kali“ (oder eben „ParrotOS“) heißt, sondern da ich die Tools und die gegebene Umgebung gebrauchen kann. Ich selber habe auch entsprechende Erfahrung im (fortgeschrittenen) Umgang mit Linux Systemen. Ich setze an dieser Stelle übrigens ParrotOS und Kali in die Frage, da ich mich noch nicht entschieden habe, welches ich eventuell nutzen würde.

Es ist nun nicht so, dass ich mir nicht grundsätzlich selbstständig die Pro- und Contra- Argumente auflisten könnte, sondern dass ich schlichtwegergreifend externe Meinungen haben möchte. Die Systeme auf denen ich Kali / ParrotOS installieren wollte, werden beide nur in sehr eingeschränktem Rahmen für andere Zwecke verwendet und sind ansonsten auf IT-Anwendungszwecke limitiert.

Mit freundlichen Grüßen,

eurer Codeline

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Linux LTS vs Short Term Support Unterschied?

Beispiel : Es gibt GutefrageOS 22.00 LTS und 23.00 Latest (STS)

LTS wird bis 2025 mit Sicherheits Updates Versorgt während Latest nur bis Juni 2024 welche bekommt.

Was mache ich dann im Juni ?
Wie einfach bzw. schwer ist es da auf die nächste Latest zu aktualisieren ?

Ist es möglich auf LTS zu wechseln wenn einem Latest zu Buggy / Laggy ist und instabil ? Auch andersrum ?

Wie sehen die Befehle aus dafür ? Ich nehme mal an das ich nicht extra auf GutefrageOS.com/download gehen muss und mir wieder eine ISO auf einen USB-Stick laden muss. Alles erneut Installieren + Einrichten und dann noch die Daten vom Backup Übertragen muss.

Wenn es nur ein Kleiner Command ist und man auch wieder auf LTS umstellen kann falls das dauernd Spinnt würde ich eigentlich immer Latest bevorzugen.

Die 23.00 wird doch auch in einem Jahr oder so dann auch zur Aktuellen LTS Version oder stirbt die ganz aus und eine verbesserte version von 23.00 vielleicht die 23.1 wird zur LTS ?

Das wären alle Punkte die ich nicht ganz verstanden habe bei Ubuntu, Mint usw.

Ist mir gerade eingefallen da ich gesehen habe Kubuntu 23.04 nur 2 Monate Support bekommt https://kubuntu.org/getkubuntu/ was sehr wenig ist.

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Steam Manjaro Linux Fehler?
Manjaro steam native configuration found!
Running Steam on manjarolinux 19.0.2 64-bit
STEAM_RUNTIME is disabled by the user
Error: You are missing the following 32-bit libraries, and Steam may not run:
libgtk-x11-2.0.so.0
libgpg-error.so.0
/home/jean2/.local/share/Steam/ubuntu12_32/steam
Installing breakpad exception handler for appid(steam)/version(1581460722)
Installing breakpad exception handler for appid(steam)/version(1581460722)
Installing breakpad exception handler for appid(steam)/version(1581460722)
Failed to load steamui.so - dlerror(): libgtk-x11-2.0.so.0: cannot open shared object file: No such file or directory
Installing breakpad exception handler for appid(steam)/version(1581460722)
Installing breakpad exception handler for appid(steam)/version(1581460722)
[2020-03-22 14:52:47] Startup - updater built Feb 11 2020 19:26:28
Looks like steam didn't shutdown cleanly, scheduling immediate update check
[2020-03-22 14:52:47] Checking for update on startup
[2020-03-22 14:52:47] Checking for available updates...
[2020-03-22 14:52:47] Downloading manifest: client-download.steampowered.com/client/steam_client_ubuntu12
[2020-03-22 14:52:48] Download skipped: /client/steam_client_ubuntu12 version 1581460722, installed version 1581460722
[2020-03-22 14:52:48] Nothing to do
[2020-03-22 14:52:48] Verifying installation...
[2020-03-22 14:52:48] Performing checksum verification of executable files
[2020-03-22 14:52:48] Verification complete
[2020-03-22 14:52:49] Shutdown
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KDE: Bildschirm flackert?

Ich nutze Arch GNU/Linux. Gestern habe ich alles geupdatet (hatte ich leider 2 Wochen lang versäumt) und seitdem flackert in KDE der Bildschirm. Ich kann den PC kaum benutzen, weil alles flackert. Testweise habe ich Xfce installiert und das funktioniert ohne Probleme. Also kann es schon mal nicht an Xorg liegen.

Das Problem kann ich temporär beheben, indem ich den Compositor mit ALT+SHIFT+F12 neu starte. Dadurch verschwindet das Flackern, aber beim nächsten Neustart fängt es wieder von vorne an. Natürlich könnte ich nun bei jedem Start ALT+SHIFT+F12 drücken, doch viel lieber wäre mir eine dauerhafte Lösung. Vor dem Update hat es schließlich auch irgendwie funktioniert...

Meine Compositor-Einstellungen sehen so aus:

Ich habe aber schon mehrere verschiedene Einstellungen ausprobiert. Es hilft nichts. Diese beiden Fixes habe ich ebenfalls erfolglos probiert: https://wiki.archlinux.org/index.php/NVIDIA/Troubleshooting#Avoid_screen_tearing_in_KDE_(KWin)

Und auch hier habe ich alles durchprobiert: https://askubuntu.com/questions/672007/flickering-in-kde-plasma-5-4

Letztendlich habe ich immer noch keine dauerhafte Lösung gefunden. Der KDE-Log sieht so aus: https://pastebin.com/1nzL7ZAS

Richtig schlau werde ich daraus nicht. Der Xorg-Log ist nicht viel interessanter: https://pastebin.com/GjPj0dZY

Wie man sieht ist der Noveau-Treiber in Gebrauch. Mit diesem hatte ich bisher keine Probleme gehabt.

Was könnte ich jetzt noch tun? Falls noch weitere Informationen benötigt werden, bitte angeben. Vielen Dank!

Bild zu Frage
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Kann man einen Read-only-Stick reparieren?

Ich nutze Arch. Die Sache ist so: Ich weiß es ist dumm und ich wünschte, ich könnte es rückgängig machen, aber ich habe beim Formatieren den Stick herausgezogen. Seitdem ist dieser read-only und kann deshalb nicht mehr verwendet werden, weder unter Arch noch unter Debian.

Es ist jetzt schon eine Weile her, aber nun möchte ich meinen Stick doch irgendwie reparieren, falls das möglich ist. Damit ich ihn wieder verwenden kann, möchte ich gerne wieder eine Partitionstabelle mit GParted erstellen, denn diese gibt es nicht mehr. Die Daten sind mir egal. Es sieht aber so aus:

https://ibb.co/1Ygntqr

https://ibb.co/DRRzY1W

Der Stick wird immer als read-only erkannt. Einen Schreibschutz gibt es nicht, es hängt, wie gesagt, damit zusammen, dass ich den Stick beim Formatieren herausgezogen habe. Der Stick muss wieder rw werden, damit ich ihn benutzen kann. Ich habe schon versucht, das mit

hdparm -r0 /dev/sde

zu fixen. Der Command wird erfolgreich ausgeführt, bringt jedoch keine Besserung.

fdisk liefert trotzdem:

fdisk: /dev/sde kann nicht geöffnet werden: Das Dateisystem ist nur lesbar

journalctl liefert:

https://pastebin.com/p327RFVT

Ich habe gelesen, dass diese Symptome auf einen Hardwaredefekt hindeuten und in der Regel irreversibel sind. Aber wie kann denn bitteschön durch das Formatieren ein Hardwaredefekt verursacht werden? Es werden doch nur Bits verändert... Das erschließt sich mir nicht ganz.

Ich habe auch schon mit einem Magneten versucht, das alles zurückzusetzen, aber eigentlich ist das ja keine Festplatte, sondern ein Flash-Speicher. Daher sollte das ja nichts bringen.

Aber kann man denn nicht irgendetwas tun, ohne teures Geld zu bezahlen? Man muss doch etwas tun können...

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Linux Distro neben Windows, ohne Bootloader zu überschreiben?

Ich suche mir seit einigen Tagen nen Wolf, aber nichts passendes finden konnte. Daher hier mal nachfrage. Es geht um folgendes. Ich habe bisher längere Zeit mit Ubuntu gearbeitet. Jetzt jedoch auf eine andere Distribution umsteigen möchte. Mich daher die letzten Wochen intensiver mit Arch, Manjaro und Fedora auseinandergesetzt. Fedora ist nach meinem Wissen ohne LTS. Manjaro mich zwar anspricht, jedoch gerne von Grund auf alles selber zusammenstellen möchte. Was mich dann letztendlich zu Arch führt. Bisher alles immer als VM aufgesetzt habe und nun gerne auf mein HP Notebook portieren möchte. Genau da hänge ich gerade fest.

Auf dem HP Notebook ist von Werk aus Windows 10 vorinstalliert. Verbaut ist eine 256GB große SSD, sowie eine 1TB HDD. Ich habe jetzt sowohl die SSD als auch die HDD über die Windows Datenträgerverwaltung verkleinert und anschließend den leeren Bereich auf beiden Platten mit gParted partitioniert (SSD = bootloader und root, HDD = home und swap). Bevor ich jetzt Arch aufsetze gerne wüsste, wie ich das »Überschreiben« des Windows Bootloaders umgehen kann. Bei Ubuntu lediglich GRUB unter root installiert und anschließend in Windows mit Hilfe von EasyBCD in den Windows Bootloader geschrieben. Nur wie schaut es da bei Arch aus? Kann da jemand von hier mehr zu sagen? Wäre mehr als ärgerlich, wenn ich mir die Platte zerschieße bzw. Grub den Windows Bootloader verhunzt. Backup habe ich zwar zur Hand, trotzdem vorher nochmal schlau mache. Von wegen unnötige Arbeit, Zeit und Nerven. ;)

Wenn also jemand mehr zu dieser Konfiguration sagen oder gar auf eine passende Quelle verweisen kann, wirklich dankbar wäre. Bevor ich da nicht mehr zu weiß, es erst einmal so lasse. Nebenbei auch in einer virtuellen Umgebung alles durchspielen werde. Zu guter Letzt, nutzt jemand bereits intensiv Arch, Manjaro oder Fedora? Wenn ja, warum und wie schaut es da bei euch bezüglich stable und LTS aus. Wie wichtig ist es für euch und für welche Zwecke wird die jeweilige Linux Distro genutzt.

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