Linux Mint – die neusten Beiträge

Alter Dell Laptop Latitude Serie?

Vorab Informationen

Laptop Dell Latitude E6520 mit Bios a22 ,das letzte was es zu der Zeit gab.

Betriebssystem Linux Mint Mate 22.1 Letzte aktuelle Version Mit Ventoy auf USB Stick ,bootfähig.

Problem : Secure Boot /UEFI

Konventionelle 750GB Festplatte im Laptop über S.M.A.R.T meldet keine Fehler Status: Passed.

Problembeschreibung :

Man kann Linux Mint Mate Installieren , und es bootet auch davon egal ob in UEFI oder Legacy Modus.

Im Live Modus also über USB Gebootet ,kann ich alles machen wie und was ich will, komme ins Internet ,kann über Firefox Seiten aufrufen ,Programme starten also alles wie es sein sollte.

Installiere ich es egal ob Legacy oder über UEFI auf das System kann ich es Problemlos booten. Die Netzwerkkarte wird erkannt und ich kriege auch eine IP ,ebenfalls über USB to Lan Adapter geht das auch . Aber sobald ich versuche ein Upgrade zu starten von Linux Mint ,heißt es das die Quellen nicht Herunterladbar sind . Beim Ping auf eine Adresse werden mir auch IPv6 anstelle IPv4 Adressen angezeigt was mir merkwürdig vorkommt. Browsen könnte ich auch über Firefox ,nutzt mir aber nichts wenn das System ich nicht Aktualisieren kann. Die SATA Ports sind auch im Bios korrekt eingestellt.

Ein Auszug von einem Ping unter UEFI Installation

Dabei habe ich im Heimnetz IPv4 ,das nur mal so nebenbei

Dazu kommt beim booten in UEFi diese Meldung auch die aber das booten an sich nicht Behindert nur der Effekt ist der gleiche.

Das Verzeichnis existiert und es sind Dateien drin ,was mich auch verwundert.

Generell wird also das Betriebssystem geblockt durch UEFI .

Ich habe viele versuche gemacht auch Datei X auf eine andere Datei zu kopieren ,brachte nur das die Meldung weg war aber das Problem mit dem Upgraden war noch da.

Treiber Problem kann ich ausschließen weil die Hardware wird ja erkannt und ich kann ein Ping raus-schicken.

In einigen Foren gab es Andeutungen das Linux mit UEFI Probleme haben soll was ich eigentlich nicht so nachvollziehen kann. Auf anderen System lief es problemlos.

Hat da wer vielleicht eine Lösung ?

Es hängt mit dem Secure Boot zusammen ,nur weis ich nicht inwiefern und wie man dies Beheben kann .

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Linux, Ubuntu, USB-Stick, booten, Linux Mint, Bootloader, Dell Laptop, Legacy, UEFI

Linux Mint kaputt nach Gnome und Minecraft Installationsversuchen - wie reparieren?

Hallo. Meine Linux Mint Installation ist kaputtgegangrn. Ich weiß nicht, exakt warum, jedoch beschreibe ich erstmal, was passiert ist:

Ich habe die System Partition vergrößert, jedoch hat Linux Mint immer nich gestartet und alles war super. Dann habe ich den XanMod Kernel installiert, jedoch ging es da auch noch. Das war der letzte Neustart, bevor es kaputt gegangen ist.

Danach habe ich Gnome installiert, weil ich es mal probieren wollte. Das hat mit sudo apt install gnome nicht funktioniert, also habe ich sudo apt install vanilla-gnome-desktop gemacht, mich abgemeldet und mit Gnome angemeldet. Hat funktioniert.

Danach wollte ich Minecraft installieren, jedoch waren da zwei unerfüllbare Abhängigkeiten, deren Namen ich leider vergaß. Diese habe ich dann manuell installiert. Minecraft zu installieren ging immer nich nicht. Ich habe dann für den Tag erstmal aufgehört und den Laptop in den Ruhezustand geschickt.

Am nächsten Morgen war Thunar, der Terminal-Emulator und sicherlich andere Programme nicht mehr da (also wenn ich Windows drückte und danach suchte). Ich dachte, das läge an Gnome, deshalb wollte ich mich abmelden und mit Xfce (Ich habe die Linux Mint Xfce Variante) weitermachen. Aber als ich bei Gnome auf Abmelden gegangen bin, ist nix passiert (ging noch, bevor ich Minecraft versuchte zu installieren). Auch herunterfahren ging nicht. Also habe ich den Aus-/Einknopf lange gedrückt, um das Herunterfahren zu erzwingen. Als ich den Laptop dan wieder hochgefahren habe, ist die Startanimation eingefroren und auch nach langem Warten ist nix passiert. Auch unter dem Standardkernel nix. Deshalb habe ich den Recovery Mode vom normalen Kernel gestartet und bin mal die Optionen durchgegangen, die aber alle nichts gebracht haben, jedoch konte ich danach über den Recovery Modus vom XanMod Kernel Linux Mint biooten, jedoch nur die TTY. (Also nur Terminal, keine Grafik. Und auch nur eine.) Aber ich konnte das Problem auch darin nicht beheben. Wenn ich sudo apt upgrade mache, sagt es: "libsvtav1enc1d1 : Beschädigt: libsvtav1enc1 (< 1.6.0+dfsg-2~) aber 1.4.1+dfsg-1 soll installiert werden"

Hat jmd Lösungsansätze?

Linux, Ubuntu, booten, Linux Mint, Debian

Wieso läuft Linux nicht?

Auf einen älteren Laptop wurde Linux Mint Mate-Xia installiert. Warum gerade dies System? Wir haben schon viele Linux Systeme durch, entweder liefen sie nicht so wie gewünscht oder unsere Software gab es nicht. Mit diese System + Rechner verwalten wir mit der kostenlosen Software "JVerein" unseren Verein.

Leider haben wir ein echtes Problem. Alle 5-8 Wochen, nach einem Kernal Update, hängt sich das System so auf, das nur eine Neuinstallation möglich ist. Ich habe, in weiser Voraussicht, immer alle Daten auf eine zusätzliche 500 Gb SD Karte abgelegt, so bleiben wenigstens die Daten gesichert.

Ich habe auch schon nach einem Crash mit einem vorher angelegten "Timeshift" versucht alles zu retten.... keine Chance. Der Rechner bootet einfach nicht mehr.... erläuft in das Startmenü, wähle ich da das System Linux Mint an, kommt nur noch eine Fehlermeldung. Es bietet mir auch die Möglichleit von "Restore" an... wähle ich das, laufen "Hunderttausend" Zahlen und Buchstaben durch das Bild, um dann nach ca. 2 Stunden anzuhalten und nichts mehr zu machen. Schalte ich dann den Rechner aus, beginnt das Spiel von Neuem. Da ich die Festplatte im Laptop nicht tauschen kann, ist der Einbau einer SSD auch nicht möglich. Das Acer Lappi hat 2x1,1 Ghz, 6GB Ram. Neue Betriebssysteme lassen sich nur über das DVD Laufwerk installieren. Booten von USB wird nicht erkannt. Läßt auch im BIOs nicht anwählen.

Für mich ist damit Linux als Alternative zu Windows fast Geschichte... Ich bin kurz davor wieder ein Windows XP oder Windows 7 (war da mal drauf) zu installieren...

Für Experimente Rummdaddelei bin ich schon zu alt.... Vielleicht weiss ja Jemand was zu tun ist, damit wir als Verein nicht alle paar Wochen das System neu aufsetzen müssen.

Linux, Linux Mint

Externe Festplatte in Linux Mint 22 ausgesteckt und kein Zugriff mehr?

Hallo,Das Ziel sollte vermutlich die Reparatur oder Rekonstruktion der MFT sein.Ich habe wenig Ahnung und bin möglicherweise erst durch die Anwendung der ChatGPT in diese Situation geraten.Folgendes sind die Konditionen:Hardware
  • Externe USB-Festplatte: Western Digital My Passport 2627
  • Größe: 4,55 TiB (5000947302400 Bytes)
  • Aktuelle Partitionierung: GPT, mit einer Partition
  • /dev/sdb1
  • über die gesamte Platte
  • anfangs war es ein ntfs-Dateisystem
Bisherige Feststellungen & Schritte1. Ausgangslage
  • Platte wurde ursprünglich unter Linux verwendet
  • Windows erkennt die Partition nicht mehr (Dateisystem = RAW)
  • chkdsk funktioniert nicht → "Dateisystem RAW"
2. Partitionstabelle
  • Ursprünglich MBR, später durch

gdisk

in GPT umgewandelt

  • Partition

/dev/sdb1

Start bei Sektor 2048, End-Sektor korrekt gesetzt

3. Fehlermeldungen bei Zugriff (NTFS-Tools unter Linux)
ntfsinfo & ntfsfix

$MFT LCN (4) or $MFTMirr LCN (610466943) is greater than the number of clusters (536870911)

The device '/dev/sdb1' doesn't have a valid NTFS.

Die Position der MFT-Mirror liegt also außerhalb des erlaubten Bereichs

4. Verwendete Tools und Ergebnisse

ntfsinfo

MFT-Mirror liegt außerhalb Clusterbereichs → Fehler

ntfsfix

Keine Reparatur möglich

mount

(ntfs-3g)Mountvorgang schlägt fehl

testdisk

(unter Windows + Linux)Nur "System Volume Information" sichtbar – sonst keine Dateien

gdisk

GPT-Struktur korrekt manuell wiederhergestellt

5. Was funktioniert noch?
  • Die Partition

/dev/sdb1
ist vorhanden

  • Das Dateisystem wird als NTFS erkannt, aber nicht lesbar
  • Die MFT und/oder ihre Spiegelkopie ist wahrscheinlich beschädigt
  • Tools zur einfachen NTFS-Korrektur schlagen fehl
  1. Interpretation des Problems

Die NTFS-Dateisystemstruktur ist so stark beschädigt, dass:

  • Die MFT (Master File Table) nicht mehr gelesen werden kann
  • Die MFT-Mirror-Referenz ist außerhalb der Partition
  • Selbst testdisk kann keine Dateiliste anzeigen
  • Linux kann das Dateisystem nicht mounten
  • chkdsk verweigert Arbeit, da "RAW"

photorec

zeigt mir noch meine Daten an, jedoch kann ich damit ja nur ohne Dateinamen rekonstruieren.

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DAU-Frage: Kann sich ein Virus auf eine Festplatte verbreiten, die im Rechner angeschlossen ist aber gerade nicht im Betrieb war?

Hallo an Alle,

sorry für die echt bescheidene Frageformulierung.
Ich bin ich Sachen Hardware ein DAU, deswegen die Bitte, meine Frage so einfach wie möglich zu beantworten.
In meinem Desktoprechner habe ich zwei Festplatten. Auf einer befindet sich das Betriebssystem Windows 10, auf der andere Linux Mint 22. Mit Linux war ich auch im Netz.

Ich bin gestern auf eine Seite gegangen, von der jemand vor längerer Zeit (konkret 2022) geschwärmt hat. Da ich diese Person und auch das Forum, in dem die Person davon erzählt hat, als seriös kenne, wollte ich mir die Seite anschauen, wusste zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht, dass der damalige Betreiber diese Seite aufgegeben hatte.

Als ich auf Live.space war, erschien plötzlich das Bild eines Virenscannerherstellers, und auf dem Bildschirm stand zu lesen, dass auf der Seite Malware entdeckt wurde.

Ich hatte die Seite dann zwar sofort verlassen, bekam aber trotzdem lästige Werbung, dass ich mit dem Virenscanner sofort (!) die Viren entfernen soll (was aber so oder so nicht geklappt hätte, da er für Windows ausgelegt ist und ich - wie gesagt - mit Linux Mint im Netz war. Die Werbung ist übrigens dadurch verschwunden, dass ich im Browser die Cookies gelöscht habe. Dann war wieder "Ruhe im Karton".

Jedenfalls meine Frage: Angenommen, es wäre jetzt doch irgendein Virus auf die Festplatte mit Linux Mint gekommen, und angenommen, ich würde eines Tages mal wieder mit Windows "arbeiten" wollen, kann es passieren, dass dann der Virus von der LM-Festplatte Zugang zur Win-Festplatte bekommt?

Neugierige Grüße und Danke für die Antworten schon mal im Voraus.

Tichuspieler

Virus, Linux Mint, Virenschutzprogramm, Windows 10

Linux ist nicht perfekt: Was fehlt euch?

Zunächst: Alle reinen Windows- und macOS-Nutzenden dürfen die Frage an der Stelle verlassen. Sie ist nicht für euch! Sucht euch eine andere Frage für euren Hass.

Für die Linux-Nutzenden:

  • Wir haben Wayland mit fast allen wichtigen Protokollen, sodass die ersten Distributionen und Desktop-Umgebungen X11 endlich in Rente schicken (KDE, GNOME, COSMIC).
  • Dadurch haben wir noch mal mehr Sicherheit, weil Applikationen nicht mehr standardmäßig Keylogger sind.
  • Nvidia entwickelt seine Treiber endlich quelloffen (wenn auch der Firmware-Blop immer noch proprietär ist und der userland-Teil fehlt).
  • Gaming wird dank Wine, Steam und Proton immer besser (Ausnahme sind Spiele mit Anticheat-Malware).
  • Breeze und Adwaita sehen schön aus.
  • Mit Flatpaks und Flathub gibt es eine große Quelle mit aktuellen Applikationen für alle Distributionen.
  • GIMP 3.0, Inkscape, Krita, Audacity und Kdenlive erfüllen fast alle "Creator-Wünsche".
  • LibreOffice ist Microsoft Office um Jahre voraus (v.a. im Bereich Sicherheit und Privatsphäre).
  • Mit Solus, Fedora und openSUSE Tumbleweed gibt es stabile und doch aktuelle Distributionen, deren Paketbestand ordentlich gepflegt wird.
  • An Accessibility wird gearbeitet (Orca).
  • und vieles mehr.

Aber natürlich ist Linux nicht perfekt! Das ist kein System.

Mir fehlt bspw. eine Applikation zur Verwaltung der Schulnoten - deswegen entwickele ich diese (notgedrungen und vermutlich stümperhaft) selbst. Schön fände ich auch, wenn die "immutable" oder "atomic" Distributionen vernünftig stabil und verbreitet wären, damit sich Fehler (meist durch Nutzende, selten durch Updates) nicht so auswirken.

Was fehlt euch noch?

  1. Eine bestimmte Applikation?
  2. Kompatibilität mit einer bestimmten Hardware?
  3. Bestimmte Bedienungsmöglichkeiten?
  4. ...
Linux, Ubuntu, Linux Mint, Arch Linux, Debian, Linux-Distribution

Kann man bei KDE Plasma (5) ein Start Menü erstellen oder gibt es ein besonders individuell einstellbare Start Menü?

Kann man bei KDE Plasma (5) ein Start Menü erstellen oder gibt es ein besonders individuell einstellbare Start Menü?

Ich hab nämlich das Problem, dass KDE kein besonders gutes Start Menü anbietet:

  • 99% davon sind vom Windows 10 Start Menü inspiriert
  • Der Rest geht auf Windows 11 Inspiration zurück
  • Windows 7/Vista oder XP gibt es kaum welche

Nur eines das Avalon Menu, kommt da nah ran, ist dafür aber nicht anpassbar.

  • Alles auf Englisch gehalten, und selbst kann man keine Übersetzungen eingeben
  • Auf der rechten Spalte fehlen mir ein paar Shortcuts, wie:
  • Dokumente, Bilder, Musik, Videos, Downloads - in dieser Reihenfolge abwärts
  • Die Suchleiste ist oben statt unten

Bei Cinnamon gäbe es ein Optimales, das CinnVIIStarkMenu bzw. das CinnXPStarkMenu

Aber zu Cinnamon kann ich nicht wechseln, weil die das mit den Fensterschaltflächen nicht sauber hinbekommen.

Daher meine Zwickmühle:

  • Bei Cinnamon hätte ich das optimale Start Menü, dafür hässliche Fenster
  • Bei Kubuntu hätte ich optimale Fenster, dafür aber kein anpassbares Start Menü

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Cinnamon:

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Kubuntu:

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Ich wär auch mit dem Brisk Menu zufrieden, das kann man etwas besser anpassen. Funktioniert aber nur bei MATE:

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MATE:

Also, wenn Jemand eine Lösung hätte, würde ich schon lieber bei Kubuntu bleiben, oder Cinnamon geht auch.

MATE aber is nich so meins, auch wenn es die Fenster schöner aussehen lässt. Is nämlich etwas schwieriger zu bedienen, und bei den Updates gibt es schnell mal Probleme, dass sie nicht heruntergeladen oder nicht installiert werden können und immer wieder auch Kompatibilitätsprobleme, usw. Darauf hab ich einfach kein Bock.

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