Linux Mint – die neusten Beiträge

Wie vernichte ich linux mint 22 und reinstaliere windoof11?

Moin.

Eins vorweg: ja ich bin dumm ich bin sogar so richtig bescheuert und hab von nix ne Ahnung.

So jetzt wo das aus dem Weg geträumt ist:

Ich habe auf meinen Rechner(kein plan fragt erst gar nicht) linux mint 22 installiert.

Wurde mir empfohlen.

Das hat sich sowie alles geklappt und ich habe dann die windoof11 Version von Rechner gekickt.

Mir wurde ja linux empfohlen!

Jetzt ist es aber so dass ich mit linux so gar nicht klar komme und auch kaum noch ein Spiel aus meiner steambibliothek spielbar ist. Ich möchte daher wieder zurück auf windoof11.

Nur leider kann ich weder das bios öffnen, noch im bootmenü etwas ändern noch sonst was. Weil sobald ich während des bootvorgang irgendwas drücke "delete" fürs bios, f11 fürs bootmenü, meine usb-tastatur nicht mehr funktioniert.

Ich kann ganz normal den Rechner hochfahren und dort funktioniert auch alles aber ich kann dem scheiß rechner nicht sagen das er vom windoof11-bootstick booten soll.

Ich kenne mich null mit pc's aus und ich habe auch nicht die Geduld mich auf 100000000 Seiten ein zu lesen. Ja ich bin selbst schuld ja ihr dürft jetzt alle mal lachen , ist mir egal.

Ich würde mich freuen wenn jemand so gnädig ist und Hilfe für nen richtig richtig dummen Menschen wie mich hat.

Ich möchte einfach nur das die Sachen funktionieren ohne 3685259 extra Sachen zu downloaden und noch ein Programm damit das erste Programm mit dem siebten funktioniert....

Danke im voraus und viel Spaß beim lachen.

Linux, USB-Stick, BIOS, booten, Linux Mint, Windows Installation, Bootloader, Windows 11

Linux Mint, USB Datenträger beim starten einhängen?

Hi, nutze seit kurzem Linux auf nem zweit PC (früher war es nur ein Rasberry PI). Nun habe ich das Problem das beim starten die usb Sticks nicht automatisch eingehangen werden (was für medien und backeup sticks unpracktisch ist)

Habe schon einiges ausprobiert, was in anderen foren stand, habe einiges am system veränder brachte nichts.

habe auch Chatgpt gefragt, habe alles hier zusammenfassen lassen:

Bisherige Lösungsansätze:

  1. Systemd-Dienst zum Mounten von USB-Geräten
  • Ein
  • systemd
  • -Service erstellt, der ein Skript ausführt, um alle USB-Geräte beim Start zu mounten.
  • Ergebnis: Service schlägt fehl, USB-Geräte werden nicht gemountet.
  1. udiskie
  2. zur automatischen Mount-Konfiguration verwendet
  • udiskie
  • installiert und im Autostart aktiviert.
  • Ergebnis: Keine Wirkung beim Systemstart, USB-Geräte bleiben ungemountet.
  1. Udev-Regel zum automatischen Mounten bei USB-Erkennung
  • Eine Udev-Regel erstellt, um ein Skript zum Mounten auszuführen, wenn ein USB-Gerät erkannt wird.
  • Ergebnis: Funktioniert nicht beim Start; USB-Geräte werden weiterhin nicht gemountet.
  1. Systemd-Timer mit Verzögerung
  • Ein Timer eingerichtet, der ein Mount-Skript 15 Sekunden nach dem Hochfahren ausführt.
  • Ergebnis: Auch hier bleiben die USB-Sticks ungemountet.
  1. fstab
  2. -Eintrag für generisches USB-Mounten
  • Ein generischer Eintrag in
  • /etc/fstab
  • hinzugefügt, um USB-Geräte automatisch zu mounten.
  • Ergebnis: Kein Erfolg, USB-Sticks werden beim Systemstart nicht gemountet.

Vieleicht noch wichtig zu erwähnen

Linux Mint 22, i7 870, 16GB DDR3, rtx2070, nur usb 2.0 onboard&front,

Ich beschöftige mich schon länger mit linux habe bissher aber alles irgendwie selber lösen können kenne daher auch schon einige grundlagen

Falls ich was vergessen habe, oder falschen lösungsansatz hatte schreibt es bitte und erklärt es ggf.

Linux, USB-Stick, booten, Linux Mint, Treiber, mount, startet-nicht, USB 2.0

Welche Linux-Distro bietet die meisten Einstellungen zum Ändern der Darstellung von Allen?

Welche Linux-Distro bietet die meisten Einstellungen zum Ändern der Darstellung von Allen?

Im Sommer nächsten Jahres wird Windows 12 wohl angekündigt. Kommen wird es aber wohl erst mit Supportende von Windows 10, also am 14. Oktober 2025

Und da ich Win 10 Nutzer bin, ist das eben ne schlechte Nachricht für mich. Daher suche ich eine für mich passende Distro. Windows 11 und 12 kommen mir designtechnisch überhaupt nicht infrage: Alles abgerundet, die Fenster-Ecken und die Icons genauso. Was Microsoft da also macht, ist für mich Alles komplett inakzeptabel. Bin halt ein Quadratschädel. Daher was genau ich Alles will:

Vielleicht sowas wie Kubuntu, Wubuntu, Linux FX, Zorin OS oder vielleicht noch Linux Mint Cinnamon sind schon auf nem guten Weg...

Mit Programmen wie Windows App Support, Wine und Bottles könnten mir beim Umstieg helfen. Zur Wahrheit aber gehört auch: Nicht alle Windows-Programme kann man da benutzen, weshalb ich noch zögere, den Wechsel zu vollziehen.

Ich brauche nämlich unbedingt:

  • MS Paint/Classic Paint,
  • Windows Movie Maker,
  • und paint.net

Die Linux-Alternativen sind zu kompliziert bzw. helfen mir da nicht weiter. Krieg ich diese Win-Programme also bei einer Linux-Distro zum Funktionieren, dann wechsle ich sofort.

Eine weitere Voraussetzung bei mir ist auch: Ich will ne Distro, wie anfangs schon erwähnt, wo ich besonders viele Einstellungen habe, um die Darstellung von:

  • Fenster,
  • Fenstergröße, Größe der oberen Fensterleiste, Fensterecken eckig machen,
  • Symbolen/Icons,
  • Schriftgröße, Schriftart,
  • Startmenü-Darstellung wie Win7,
  • Startbutton, Startbutton-Suchleiste zum Eintippen muss UNTEN sein,
  • usw.

ändern/anpassen kann.

Also: Welche Distro hat die allermeisten Einstellungsoptionen von Allen?

UND: Eine weitere Voraussetzung wäre bei mir noch:

  • Ich sollte so gut wie nie das Terminal brauchen/verwenden müssen.

Oder grob formuliert zusammengefasst:

  • Eckiges Aussehen wie Windows 10
  • Startmenü Windows 7

Ich glaube Kubuntu wäre da für meinen Umstieg ein guter Anfang, aber ich hab ja noch fast ein Jahr Zeit, bevor Win10 Support endet.

Aber welche Distro würdet ihr mir zu meinen Voraussetzungen empfehlen?

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Warum basieren so viele Linux-Distros auf Ubuntu anstatt z.B. Fedora?

Moin Leute,

wenn man sich so umschaut, dann fällt einem auf, dass viele Linux-Distros, die sich vor allem an „normale“ Desktop-Benutzer richten, auf Ubuntu aufsetzen. Die prominentesten Beispiele sind hier wahrscheinlich Linux Mint, Pop!OS und Zorin OS.

Aber warum genau ist das so? Und warum nutzt man nicht zum Beispiel Fedora oder, um noch ein anderes Beispiel zu nennen, OpenSuse? Was macht Ubuntu besser als die anderen?

Habe mal so ein bisschen rumrecherchiert, was die Unterschiede zwischen Fedora und Ubuntu sind und finde da vor allem halt die Info, dass die Pakete bei Fedora aktueller sind und bei Ubuntu oft älter oder veraltet. Das wäre ja eigentlich ein Punkt, der für Fedora sprechen würde.

Die Erfahrung habe ich nämlich auch schon gemacht. VirtualBox aus den Ubuntu Repositories ist immer noch auf Version 6.1 oder so, die aktuellste ist mittlerweile 7.0 oder schon 7.1 (weiß ich nicht genau aber auf jeden Fall 7). Und VirtualBox ist halt so eine Software, bei der man gezwungen ist, sie von dort zu installieren, weil sie nur dann auch funktioniert. Wenn man sie als Flatpak herunterlädt, muss man sie noch umständlich für die Distro einrichten.

Ansonsten findet man immer wieder so relativ unterschiedliche Infos zu beiden, wie dass Fedora z.B. stabiler sein soll als Ubuntu und weniger Bugs hat, wobei man dann woanders liest, Fedora solle verbuggt sein. Dann, Fedora wäre komplizierter als Ubuntu, dann liest man woanders wieder, beide seien gleich einfach. Halt haufenweise Informationen, die sich irgendwie wiedersprechen.

Aber irgendeinen Grund muss es ja geben, dass sich die Leute, die eine neue Distribution rausbringen wollten, gedacht haben, wir nehmen lieber Ubuntu als Basis anstatt z.B. Fedora.

Was genau macht Ubuntu besser als Fedora oder anderen Distributionen? Oder ist Ubuntu eigentlich gar nicht die beste Basis für eine Distro und den Hype gar nicht wert? Was wäre dann die beste Basis?

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Womit kann man ein IMAP-Konto sichern?

Ich möchte mit meinen Mails in ein anderes System "umziehen" und suche nach einem Linux-Tool, das Mails einfach ins Dateisystem legt, am besten jede Mail als .txt und gut. Und am besten, wäre auch, wenn das Tool per IMAP auf Postfächer zugreifen könnte (oder den IMAP-Standard zur Verfügung stellt, damit ich mit einem Mailprogramm die Mails einfach rüber schieben kann). Also ohne groß Schnickschnack.

Bitte keine Datenbank-Lösungen, das hat mehrere Gründe:

  • eine Datenbank kann man schlecht einfach auf CD brennen und später wieder einfach zurück kopieren
  • es liegen bereits Mails im Ziel-Postfach, und wenn ich da einfach die Datenbank plätte, sind die neuen Mails futsch; die Dinger irgendwie händisch einfügen macht bei ca. 10.000 Mails keinen Sinn, da bin ich ja noch Weihnachten dabei.
  • Mail-Programme wie Thunderbird neigen dazu, irgendein eigenes internes Format zu verwenden, mit dem zukünftige Versionen irgendwie dann doch Probleme haben. (solche Meldungen wie "XYZ kann diese Daten nicht lesen, bitte löschen Sie das alte Profil erstellen Sie ein neues." wären für mich nichts neues)

Das würde also dovecot schon mal ausschließen, der schiebt die Mails nämlich irgendwo in eine Datenbank. Oder kann man den so einrichten, dass der einfach das Filesystem nimmt und da einfach human lesbare Dateien rein wirft?

Früher hatte ich für Windows mal einen Mailserver von true north soft, der Mails einfach absolut schmerzfrei als *.eml Datei abgelegt hat, am liebsten hätte ich wieder sowas, aber das Teil gibt's auch nicht mehr.

Jemand eine Idee?

Backup, Linux, E-Mail, Linux Mint

ChatGPD im Linux Terminal, Problem beim API Key eingeben?

ich@meinem Laptop:~$ ai 'bist du da?'
ERROR: missing API key
Please set the environment variable AI_PY_API_KEY or set api_key in /home/nitya_deva/.config/ai-py/config.json
ich@meinem Laptop:~$ ai 'bist du da?'
Traceback (most recent call last):
 File "/usr/local/bin/ai", line 533, in <module>
   main()
 File "/usr/local/bin/ai", line 144, in main
   chat_once(session, pm, args.prompt)
 File "/usr/local/bin/ai", line 152, in chat_once
   res_message = session.chat(user_message)
 File "/usr/local/bin/ai", line 402, in chat
   res_message, data, messages = self.create_completion(params_override=params_override)
 File "/usr/local/bin/ai", line 436, in create_completion
   raise RequestError(e.status, e.read().decode()) from None
__main__.RequestError: RequestError: 429, {
   "error": {
       "message": "You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors. ",
       "type": "insufficient_quota",
       "param": null,
       "code": "insufficient_quota"
   }
}

Das ist meine Ausgabe. Ich habe diese Anleitung verfolgt! Meine Telefonnummer registrierte ich bei ChatGPT, in Verbindung mit meinem Account, um den API Key zu bekommen. Bei diesem Befehl hier bin ich mir nicht ganz sicher, wohin die Datei .ai_py_config.json gespeichert werden soll.

echo '{"api_key":"<Your API key>"}' > ~/.ai_py_config.json

Ich habe die in den Ordnern: /home/ich/.config/ai-py und in: /usr/local/bin

Bitte verzeiht mein Unwissen. Ich bin ein Laie und wollte nur ChatGPT im Terminal nutzen.

(Linux Mint 21.3 Cinnamon)

Software, Linux, programmieren, cmd, Code, künstliche Intelligenz, Linux Mint, Mint, Progamm, ChatGPT

Warum bringt Linux Mint immer 3 Versionen raus?

Warum bringt Linux Mint immer 3 Versionen raus?

Auf ihrer Webseite unterscheiden sie sich nichtnur bei der Darstellung des Startmenüs, sondern gänzlich in der Darstellung.

Da wäre es doch sinnvoller, statt immer 3 Versionen rauszubringen, einfach nur 1 Version zu machen, wo man eben die Darstellung des Betriebssystems aus 3 Themes auswählen kann:

  • Cinnamon Theme
  • Xfce Theme
  • Mate Theme

Denn generell muss man sich da schon im Vorfeld deswegen schlau machen, welche Linux Version und welches Startmenü am Besten zu einem passt. Denn den Stil des Startmenüs kann man so gut wie kaum ändern, nur die Farben und Symbole darin, aber nicht die generelle Darstellung, z. B.:

  • ob man die Suchleiste oben oder unten haben will,
  • ob der Ein/Aus Button links oder rechts sein soll,
  • und wo die Favoriten-Apps und wo die Standard-Apps gelistet werden sollen;

Dabei sagt man doch immer wieder über Linux, dass es so weitreichend anpassbar ist, aber wenn's ums Startmenü oder die Darstellung generell geht, ist man da wohl ziemlich blind...

Bin derzeit noch bei Windows 10, wo ich OpenShell-Startmenü nutze, im Stil von Windows 7, aber im modernen Look von Windows 10.

Wenn ich sowas bei Linux Mint einstellen könnte, hätt ich dauerhaft gewechselt. Hab für etwa 2 Wochen Linux Mint Mate ausprobiert, bis es mir zu blöd wurde und ich genervt zu Windows 10 wechselte...

Wenn ich Linux wieder mal versuchen würde, dann aber erstmal nur in ner virtuellen Maschine / VirtualBox...

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Software, Betriebssystem, Linux, Linux Mint

Kann man mit Windows 10 auf Daten einer anderen internen Festplatte (mit Linux) zugreifen?

Hallo an alle Profis,

ich habe einen Desktop-PC, auf dem auf 2 internen Festplatten zwei unterschiedliche Betriebssysteme installiert sind: Einmal Windows 10 und einmal Linux Ubuntu 22.04.

Entweder durch ein Windows Update (ich hatte dieses zwar abgestellt, aber Windows 10 war der Meinung, es wieder einzuschalten) oder durch ein von Ubuntu vorgeschlagenes Update funktionierte mein Ubuntu nicht mehr. Er lädt kurz und sendet dann kein Signal mehr

Das Windows-Update ist übrigens NICHT das, von dem auf diversen Computerseiten berichtet wurde.
Mir wurde geraten, eine neue Linuxversion auf einen Stick zu spielen, damit von diesem dann eine Linuxversion gestartet wird.

Dies habe ich mittlerweile mit zwei Linux-Betriebssystemen versucht:
Zum einem Linux Mint 22.
Das hatte zur Folge, dass ein ellenlanger Text auf dem Bildschirm durchraste, bei dem ich dank der Geschwindigkeit nur "Can`t find" lesen konnte, dann hatte er auch schon das Ende des Textes erreicht, mein Bildschirn wurde schwarz und zeigte mir kurze Zeit später an: "Kein Signal" .

Vor etwa 15 Minuten habe ich einen neuen Versuch gestartet. Dieses Mal mit Ubuntu 24.04. Ergebnis: Es erschien der Ubuntu-Bildschirm, allerdings nur für ein paar Sekunden, dann wurde der Bildschirm wieder schwarz, um mir kurze Zeit wieder "Kein Signal" anzuzeigen.

Ich kann nicht herausfinden, ob irgendwelche Hardware am Rechner defekt ist (wegen des Can`t find", könnte mir aber vorstellen, dass dieses nicht der Fall ist, weil Windows 10 ohne Probleme läuft (eigentlich hätte ich mich von Windows eigentlich schon vollständig verabschiedet, aber da ich leider einige wenige Programme drauf nutze, für die ich Windows wirklich benötige (da hilft auch kein WINE bzw. Play on Linux), halte ich dran fest.

Für mich ist jedoch das "Problem", dass ich - der größtenteils unter Ubuntu 22.04 gearbeitet hat - zumindest an die Passwörter kommen müsste (99,9% der darauf befindlichen Daten sind jetzt nicht so wichtig respektive kann ich mir woanders wiederbeschaffen, aber die Passwörter brauche ich einfach.
Gibt es einen Trick unter Windows, wie ich auf die Daten der zweiten Festplatte gelangen kann?

Für die Antworten (bitte DAU-freundlich) bedanke ich mich im Voraus.
GLG
Tichuspieler

P.S. Bevor einer fragt: Secure-Boot ist bei mir deaktiviert, downgraden kann ich nichts, weil ich ja in Linux nicht reinkomme, und wie ich den Text, der mir dank Linux Mint dann angezeigt wird, so verlangsamen bzw. speichern kann, dass ich ihn hinterher lesen kann, weiß ich leider auch nicht

Windows, Linux, Hardware, Festplatte, USB-Stick, Linux Mint, Bootloader, Windows 10, Booten per USB

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