Linux?
Und kann ich dann meine Email Adresse bei Google und GMX behalten?
Was hast du mit dem PC vor? z.B. für einen Laptop den du für die Schule nutzt, würde ich etwas anderes empfehlen als für einen Gaming-Rechner.
Ich benötige es nur für Office und surfen, habe einen normalen Laptop und einen normalen Rechner
4 Antworten
Klar, kannst du deine E-Mail Adressen behalten. Im Gegensatz zu Windows brauchst du die nicht für Linux, kannst aber freilich auf sue zugreifen.
Meine Empfehlungen sind
- Solus KDE
- Fedora KDE
Diese sind aktuell, werden gut gepflegt, sind stabil und bieten Eibe weit ausreichende Software Auswahl. Solus benutze ich aktuell selbst auf meinem Hauptgerät.
Abraten muss ich von Debian, Ubuntu, MX Linux, Linux Mint,... Da diese alle die selbe, veraltete und damit unsichere Software-Basis haben.
Wichtig ist, dass du vorher prüfst, ob
- Du ein Backup aller wichtiger Daten hast (kein Backup? Kein Mitleid!).
- Deine Geräte alle von Linux unterstützt werden : dazu kannst du eine Internet Recherche machen, oder im Live Modus das prüfen, also die Linux Distributionen vom USB Stick starten, aber nicht Installieren. Dann passiert nichts mit deinen Daten.
- Für dich wichtige Software auch unter Linux geht oder du Alternativen finden kannst. Bspw ist LibreOffice dem Microsoft Office weit Überlegen bei Kompatibilität und Sicherheit.
Wenn du Joch fragen hast, sehr gerne.
Wenn du auf Debian Stable damit hinweisen möchtest, dann ist das eines der stabilsten Systeme überhaupt. Die Pakete sind zwar etwas veraltet, es ist jedoch auch nicht beabsichtigt Debian Stable hochaktuell zu halten. Der Fokus liegt auf Stabilität und Sicherheit.
Es gibt aber auch einsteigerfreundliche Distributionen, die durchaus aktuellere Pakete bieten. Manjaro oder Gecko z.B.
Beispiele aus Debian:
- Qt hängt bei 6.4.2, obwohl zum einen 6.4.3 raus ist und zum anderen Qt6.4 keine LTS Version ist, also längst nicht mehr gepflegtes wird.
- KDE liegt in Debian mit 5.27.5 vor, obwohl 5.27.11 als Bugfix Release da ist.
Über das veraltete GTK und GNOME will ich garnicht erst reden.
Manjaro genießt kein Vertrauen. Das haben sie schon zu sehr verspielt mit ihren ganzen "Missgeschicken".
Gecko mit openSUSE bietet als Unterbau ist einsteigerfreundlich?
Qt hängt bei 6.4.2, obwohl zum einen 6.4.3 raus ist und zum anderen Qt6.4 keine LTS Version ist, also längst nicht mehr gepflegtes wird.
KDE liegt in Debian mit 5.27.5 vor, obwohl 5.27.11 als Bugfix Release da ist.
Welche Vorteile LTS-Distros haben kannst hier entnehmen:
https://youtu.be/B38MI7m-YsQ?si=h9rarnc2ZZ6VM9S8
Manjaro genießt kein Vertrauen.
Da werden dir sicher so einige Manjaro-Nutzer widersprechen.
Gecko mit openSUSE bietet als Unterbau ist einsteigerfreundlich?
Definitiv ja!
https://www.computerbase.de/2022-08/geckolinux-rolling-static-opensuse/
Wenn die LTS Distribution unsicher ist, bringen mir die Vorteile nichts. 🤷♂️ Ich habe mich unter Debian nicht sicher gefühlt und werde es und darauf basierende Distributionen nicht empfehlen, sondern davor warnen. Du würdest ja auch vor der Verwendung von Windows 7 warnen, oder?
Muss ich mir noch mal Gecko Linux anschauen. Vor Jahren war das ein verbautes Tumbleweed mit kaputtem Theme.
Ich habe mich unter Debian nicht sicher gefühlt
Dein "Gefühl" hat keinen Zusammenhang mit der tatsächlichen Sicherheit der LTS-Distributionen.
Wie kommst du auf die unsinnige Idee, dass sie "ungepatcht" bleiben?
Genau genommen werden die bestehenden Versionen bei Fehlern gepatcht und nicht gegen neuere Versionen wie bei Rolling und Semi-Rolling ausgetauscht.
Die Fehlerbehebung findet auch bei alten Paketen statt und es wird lediglich die Versionsnummer der Software beibehalten, um mit der neuen Version keine neue Sicherheitslücken und Fehler einzuschleusen.
Ich Stelle fest, du hast tatsächlich nicht die geringste Ahnung wie alles bei LTS-Systemen funktioniert, urteilst jedoch eifrig darüber.
Für Server gebe Ich dir recht. Da ist Debian gut und patcht Dinge. Der desktop wird aber sträflich vernachlässigt. Das haben die Debian Entwickler ja auch selbst zugegeben uns planen, daran etwas zu ändern. Aber das wird noch dauern:
https://www.phoronix.com/news/Debian-Debates-Unmaintained-SW
Und für bestimmte Pakete sehe ich das mit den Patches ja auch, wenn da dann deb12... etc hinten dran steht. Aber bei KDE Plasma steht 4:5.27.5-2. Das war der Stand vor über 1.5 Jahren von KDE selbst ausgegeben. Aber Debian baut keine Bugfixes ein, obwohl KDE mit 5.27.11 das selbst geptatcht hat, in derselben Update Reihe 5.27 LTS. Auf den Fehlern bin ich dann rum gesessen. Warum wird das nicht angehoben? Kannst du mir das erklären? Im forum von Debian konnte oder wollte man das nicht.
Für Server gebe Ich dir recht. Da ist Debian gut und patcht Dinge. Der desktop wird aber sträflich vernachlässigt. Das haben die Debian Entwickler ja auch selbst zugegeben uns planen, daran etwas zu ändern. Aber das wird noch dauern:
Wem es nicht schnell genug gehen kann, der nimmt den Soft aus den Backports. Wo liegt da das Problem? Macht MX meiner Kenntnis nach standardmäßig und bei LMDE muss man sie lediglich grafisch einschalten, weil die Quellen bereits eingepflegt und inaktiv sind.
Das gilt aber nicht nur für die Benutzeroberflächen.
Aber bei KDE Plasma steht 4:5.27.5-2. Das war der Stand vor über 1.5 Jahren von KDE selbst ausgegeben.
Das ist jetzt nicht wirklich dein Ernst, oder etwa doch?
KDE-Plasma besteht ja nicht aus einem Paket und auch nicht aus einer Anwendung. Es sind Hunderte einzelne Pakete, die KDE-Plasma ausmachen und es werden nur die gepatcht, in welchen sich Fehler bzw. Sicherheitslücken finden lassen. Und auch da wird das Paket nicht gegen eine neuere Version, sondern gegen dieselbe Version, nur mit der entfernten Sicherheitslücke oder Dem entfernten Bug ausgetauscht.
Es ist zwar so, dass die in der Software vorhandenen Funktionsfehler auch mal bestehen bleiben können, weil sie nichts mit der Stabilität und Sicherheit zu tun haben, aber das ist ein ganz anderes Thema und genau für solche Fälle wurden die Backports erfunden, um Probleme dieser Art lösen zu können.
In den Backports ist auch nichts enthalten, was zu KDE gehört und mir irgendwie mit meinen Fehlern geholfen hätte.
Und mir ist bewusst, dass KDE aus vielen Paketen besteht. Aber KDE Plasma, also die Desktop Umgebung, steht ohne Patches alleine auf weiter Flur. Und das, obwohl es einen Bugfix Release gibt. Ich erwarte nicht, dass sie 6.x einführen, aber wenigstens die 5.27er Serie könnte sie aktuell halten!
LTS Versionen sind für Privatanwender am Desktop imho nicht geeignet.
Aber ich sehe, da kommen wir nicht zusammen.
Ich bin einfach traurig, dass Debian die Chance vergibt, seinen Desktop Nutzenden eine gute Erfahrung zu machen. Und das gilt auch für Ubuntu, LM und anderen LTS Distributionen. Es fällt mir mittlerweile schwer bis unmöglich, Empfehlungen dafür zu unterstützen. Aber zum Glück hat man ja die Wahl und kann sich andere Distributionen suchen.
Und mir ist bewusst, dass KDE aus vielen Paketen besteht. Aber KDE Plasma, also die Desktop Umgebung, steht ohne Patches alleine auf weiter Flur.
Eben nicht. Es wird gepatcht, nur eben nicht nach dem Prinzip "wünsch dir was".
Wie bereits erwähnt ist es nicht im Sinne von LTS neuere Versionen der Software gegen bestehende auszutauschen, sondern die bestehende Versionen zu fixen.
Bugs, die lediglich die Funktionen und nicht die Stabilität oder Sicherheit des Systems betreffen werden gar nicht gefixt. Das ist eins der Nachteile der LTS, mit welchen man leben muss, wenn man sich für die LTS entscheidet.
Wer neuere Versionen der Software haben möchte, der nimmt Backports, Flatpak, SNAP, PPA etc. als Ergänzung.
Dass da nicht alles drin ist, ist mir klar. Es ist aber ein Kompromiss zwischen Stabilität, Sicherheit und Aktualität.
Wer ein stabiles und sicheres (und ich bin mir ziemlich sicher, dass du dir etwas völlig falsches darunter vorstellst) System haben möchte, der kommt an LTS nicht vorbei. Punkt.
Alles hat seine Vor- und Nachteile. So auch die verwendete Variante der Software. Wobei auch hier Mint und Ubuntu viel Spielraum bieten und auch viel eigene aktuellere Software mitbringen und sich an Paketen aus Testing bedienen.
Sie pauschal alle schlecht und instabil bzw. unsicher zu bezeichnen ist der allergrößte Humbug. Gerade im Vergleich zu Rolling-Releases sind die LTS-Versionen um Welten stabiler und sicherer.
Übrigens verwende ich selbst openSUSE TW und somit kein LTS-Linux. Ich bin jedoch auch kein Neueinsteiger und weiß mir in der Regel zu helfen, wenn Probleme auftreten. Dennoch habe ich eine kleine SSD in meinem Rechner mit LMDE für alle Fälle.
Wie bereits erwähnt ist es nicht im Sinne von LTS neuere Versionen der Software gegen bestehende auszutauschen, sondern die bestehende Versionen zu fixen.
Ich wiederhole: 5.27.11 ist ein Bugfix-Release! Das ist keine "neue Version" wie es 6.x wäre. LibreOffice wird ja auch mit den Bugfix-Releases versorgt! Wobei hier die Version schon wieder aus dem Support gefallen ist, LO also (hoffentlich?) durch Debian mir viel Arbeit gepatcht wird. Zumindest lässt das die Paketversion 4:7.4.7-1+deb12u5 vermuten. Imho vergebene Liebesmühe.
Du verstehst es immer noch nicht.
Es mag ein Bugfixes-Releas vonseiten der KDE sein, wobei auch hier gewisse Veränderungen mit eingebaut werden, jedoch fehlen dort alle Patches vonseiten Debians. Schließlich bedeutet es noch lange nicht, wenn eine KDE-Plasma Version eine höhere Versionszahl erhalten hat, dass alle bisherigen Bugs behoben wurden und keine neuen entstanden sind.
Diese paranoide Verhaltensweise von Debian macht Debian zum stabilsten System überhaupt und gerade im Serverbereich zur Distribution erster Wahl.
Das sehen seeehr zahlreiche Debian-Nutzer anders.
Ich habe schon verstanden, dass Debian nichts für dich ist. Nur verstehst du die Philosophie und die Funktionsweise von Debian nicht, was dich jedoch nicht daran hindert das System als fehlerhaft und sogar instabil zu bezeichnen. Und genau damit liegst du nun mal falsch.
Es ist nämlich kein Zufall, dass der Großteil der Distributionen auf Debian basieren.
Richtig, ich verstehe es nicht, weil es keinen Sinn ergibt.
Für mich ist es auch nicht nachvollziehbar, warum Distributionen auf Debian stable aufsetzen.
Mit Debian 12 hatte ich große Hoffnungen. Wirklich. Linux 6.1 LTS, KDE Plasma 5.27 LTS,... Geil, endlich Dinge, die gepflegt werden, weil LTS. Aber dann kam die große Enttäuschung. Sehr schade! 😢
Und es ist fehlerhaft und instabil. Ich habe es ja erlebt. 5.27.5 hat offensichtliche Fehler, die nicht behoben wurden. Bspw die Einrichtung von Wacom Tablets funktioniert nur unter Wayland, aber da funktioniert keine Bildschirm Aufnahme. Mit 5.27.8 oder so und einer neueren (Bugfix)Pipewire Version wurde das behoben. Hilft mir halt nichts.
Für mich ist es auch nicht nachvollziehbar, warum Distributionen auf Debian stable aufsetzen.
Für dich!
Das ändert nichts dabei, dass Mint die beliebteste Distribution ist. Ganz egal, ob die klassische Ubuntu -Variante oder die Debian Edition. Beide kommen übrigens nicht mit KDE. 😉
Deine Argumentation zählt hier nicht.
Und es ist fehlerhaft und instabil
Debian 12 ist weder fehlerhaft noch instabil.
Mit deiner Behauptung stellst du dich gegen Meinung von Menschen, die tagtäglich damit professionell arbeiten und mehr als nur darauf Netflix schauen und Spielchen spielen. Sie können damit auch super umgehen, wenn das KDE-Theme mal nicht will.
Sorry, ich habe auch meine Erfahrung mit Debian allgemein und mit dem aktuellen Debian 12 gemacht und teile deine Meinung mit dir nicht.
Wir kommen in diesem Punkt nicht zusammen, weil ich scheinbar dumm bin, auf keine meiner Erfahrungen eingangen wird und meine Erfahrungen mit den Fehlern in Debian scheinbar einzigartig sind. Liegt vielleicht auch daran, dass ich nicht Debian sondern MX Linux benutzt habe. Wer weiß das schon. Aber Okay. Dann halt nicht.
Ich weiß/wusste doch auch nicht weiter und konnte mir nur helfen, indem ich Debian ersetzte, und bin einfach sehr enttäuscht vom Projekt.
MX-Linux basiert zwar auf Debian Stable ist aber kein Debian Stable, weil dort auch eigene Quellen verwendet werden.
Ich kann Dir Debian empfehlen. Für Anfänger wäre Linux Mint vermutlich die optimale Wahl. Ich lande immer wieder bei Debian. :)
Aber hier hast Du eine ordentliche Ansammlung von Distributionen:
Ich kann Dir Debian empfehlen.
Es ist unsinnig einem kompletten Neueinsteiger echtes Debian zu empfehlen. Der wird wahrscheinlich schon bei der Installation aufgeben.
Mint und LMDE sind dagegen gute Einsteigerdistros.
Du schreibst hier etwas, wovon du offensichtlich nicht die geringste Ahnung hast.
Einem alten Linux-Hasen wie mir machst du nämlich nichts vor. 😉
Da brauche ich nichts schauen. Ich verwende hauptsächlich Linux seit 2005 und ich denke nicht, dass gerade du mir irgendwas neues zu dem Thema berichten kannst.
Wenn, dann ist es Debian. Mint basiert auf das viel neuere ubuntu LTS
Die Versionen von Qt sind nicht neuer bspw. Macht da also keinen Unterschied.
Debian stable basierte Distributionen sind unsicher und instabil. Hört doch mal auf, das zu empfehlen.
Beispiele:
- Qt hängt bei 6.4.2, obwohl zum einen 6.4.3 raus ist und zum anderen Qt6.4 keine LTS Version ist, also längst nicht mehr gepflegtes wird.
- KDE liegt in Debian mit 5.27.5 vor, obwohl 5.27.11 als Bugfix Release da ist.
Aber Debian verbietet es mit seiner Update Politik, dass Nutzende sichere Software verwenden 🤦♂️ Kein Wunder, dass die Leute bei Windows bleiben...
Haha - Sichere Software. Die gibt es nicht. Sowie etwas gefixt wird gibts die nächste Schwachstelle. SemperVideo hat vor 10 Jahren schon gezeigt, dass die Schadsoftware Programmiere immer einen Schritt voraus sind.
Ich empfehle das, was ich gut finde. Mit Debian habe ich einfach die wenigsten Probleme. Es läuft stabil und darauf kommt es mir an. Mit Arch und Fedora gibts ständig nur Probleme. Da verzichte ich gern auf die neueste Software. ;)
Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Gerade mit Debian stable 😢 Bin sehr enttäuscht am Desktop, obwohl ich mir von Debian 12 so viel erhofft hatte.
Seit dem Umstieg von Cinnamon auf KDE bin ich absolut zufrieden. :)
Gerade KDE buggt sehr. In der Wayland-Session konnte ich keine Bildschirmaufnahmen machen und in der X11-Session das Grafiktablet nicht konfigurieren. Ich brauchte aber beides. Im Forum wollte oder konnte mir niemand helfen.
Meinst Du mit Bildschirmaufnahme Video oder einen Screenshot aufnehmen?
Letzteres mit Spectacle funktioniert bei mir ohne Probleme.
Video!
Spectacle kann das unter KDE 5.27.5 nicht (später schon) und OBS Studio nimmt nichts auf. Im Terminal kam nur "Pipewire kann nicht gestartet werden wegen sadilfbaislbfa". Soweit ich recherchiert hatte, wurde das in späteren KDE Plasma 5.27ern behoben, was ich ja aber nicht bekommen konnte. Im Forum konnte (oder wollte?) mir keiner weiterhelfen, obwohl ich nicht der einzige mit dem Problem war.
Und dann ist mein Verständnis halt aufgebraucht.
Tja naja Probleme gibt es immer. Bei mir mit jeder Distribution.
Wenn sich 100 Personen halt auf 200 Projekte aufteilen, dann ist das so.
Aber immerhin: Jede Linux-Distribution war bisher wesentlich stabiler als jedes Windows. Wundert mich insofern, dass M$ echt ein Drecksladen sein muss, wenn die es nicht mit "ein paar Hobby-Entwicklern" aufnehmen können.
(Das in Anführungszeichen wird von Gegnern von Linux ja immer angeführt.)
Ja du kannst du Linux wechseln.
Die meisten Drucken funktionieren einwandfrei, da sie auf den normalen Druckertreiber zugreifen.
Wenn der Drucke spezielle Funktionen hat, dann prüfe vor dem Kauf, ob es hierfür eine Software für Linux gibt.
Was deine E-Mail angeht. Klar kannst du die Nutzen, das hat mit dem Betriebssystem nichts zu tun.
Das Bild von dem Drucker war versehentlich reingewandert, hab ich geändert
ach... du meintest welches Linux?
Das kommt drauf an was du machen willst.
Wenn du nur im Internet surfen willst und Office betreibst, empfehle ich dir Ubuntu.
Wenn du Spielen, Malen, neuere Software, etc. benutzen willst. Fedora.
Wenn du Linux als Leidenschaft haben willst. Arch-Linux.
Von anderen Distrubtionen wie Manjaro, PoPOS, etc. würde ich dir abraten, da diese viele Eigenarten mitbringen, die einen mehr verzweifeln lassen, als helfen, wenn man sich noch nicht so auskennt.
Ich benutze z.B. Fedora Cinnamon, mit dem ich sehr zufrieden bin von der Handhabung.
Dann probier mal Linux Mint aus.
Läuft sehr stabil mit wenig Problemen.
Weißt du zufällig wie ich dann das ganze Windows vom Rechner entfernen kann?
Sobald du Linux fest installieren willst, wirst du gefragt, ob du die Festplatte formatieren willst. Schau dir dazu am besten paar You-Tube Videos an, wie das geht. Da wird einem eigentlich alles erklärt.
Ich hatte eine zeitlang einen q4os server , nachdem dort update probleme auftraten bin iCh zu rebellinlinux gewechselt
Beide Distributionen sind nicht für Einsteiger geeignet.