Alle drei sehen aus wie Bikinis für 7-jährige. Aber mach, was du willst. 🤷‍♂️

Ich hoffe nur, du siehst im Schwimmbad keine Klassenkameraden. Aus meiner Jugendzeit weiß ich, dass die sehr inakzeptabel sein können.

Passen die überhaupt? Ich meine, du hast ja vorne was zwischen den Beinen, für was Frauen-Bikinis nicht gedacht sind.

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nd ich weiß nicht so richtig was ich tragen soll

Das, was DIR gefällt und sich für DICH gut anfühlt.

Ich, M 33, trage meist im Sommer T-Shirt ohne Aufdruck und kurze Jeans - in der Arbeit eher Polo-Shirt und lange Leinenhose. Dazu Sandalen oder Schuhe von Altra.

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Übersehe ich was?

Die vielen Vorteile von Linux wie

  • Benutzerfreundlichkeit
  • Anpassbarkeit in Design, Bedienung und App-Auswahl
  • kein Online-Account-Zwang
  • keine Werbung im Betriebssystem
  • Updates für das gesamte System mit einem Klick
  • Software aus zuverlässigen, geprüften Quellen
  • Zukunftssicherheit durch offene Standards
  • Quelloffenheit als Grundlage für Vertrauen in Software

und vieles mehr. Linux ist nicht nur ein "naja, wenn Windows nicht geht, dann halt Linux", sondern mehrere Entwicklungsjahre vor Windows.

Was könnte eine Hürde sein?

Leider gibt es einige:

  1. Festgefahrene Gewohnheiten, die man nicht ändern WILL. Windows ändert ja auch dauernd was wie das Startmenü, aber das wirs ironischerweise akzeptiert. 🤦‍♂️
  2. Bestimmte Software, auf die man meint angewiesen zu sein.
  3. Hardware, für die es keine gute Treiberunterstützung gibt. Ist wenige, aber halt doch vereinzelt und dann ärgerlich.
  4. Windows ist überall vorinstalliert, bei Linux gibt es nur wenige Anbieter wie Tuxedo Computers, Slimbook, System76 oder StarLabs, die man aber nicht im lokalen Handel findet.

Ubuntu ist aber ein sehr schlechtes Beispiel, weil es eine mangelhaft gepflegte Distribution ist - eigentlich wie alle debian-basierten Distributionen 🫣 Gute Alternativen sind Solus, Fedora oder openSUSE. Tumbleweed ist eher für erfahrene Nutzer, aber das kommende Leap 16 (heute als Beta veröffentlicht) ist auch für den Durchschnitts Nutzer gut brauchbar.

KI ist keine vertrauenswürdige Quelle für Hilfe. Benutze lieber Foren, das Fediverse, Suchmaschinen wie DuckDuckGo oder Ecosia oder das Forum hier.

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gibt es Chromium ungoogled?

Ja, gibt es:

https://github.com/ungoogled-software/ungoogled-chromium

Hat Vorteile und Nachteile. Bspw sind Addons darin nicht trivial zu installieren, aber es steckt erst mal kein Google darin. Ich habe diesen Browser tatsächlich ohne Addons, aber ich verwende ihn nur für Seiten, die sonst nicht funktionieren.

Am besten als Flatpak installieren: https://flathub.org/apps/io.github.ungoogled_software.ungoogled_chromium

Über Terminal installiert, auch mit "snap", "chromium", "chromium-browser" was ist Unterschied: "chromium" Browser und "chromium-browser" Browser.

Bei Snap würde es mich nicht wundern, wenn ein Login nicht funktioniert. Ist Einfach schlechte Technik, aber Canonical ist (als einzige Distribution) der Meinung, es wäre eine gute Idee...

Vermutlich ist das eine das Snap Paket und das andere das DEB-Paket, das aber doch nur auf das Snap Paket (inter Ubuntu) zeigt. Ganz tolle "Transparenz".

Auf jeden Fall sollte ein Login in dein Google Account unter Chromium so funktionieren, wie sonst auch unter Chrome. Wenn man das überhaupt will, also Google alle Browser-Daren geben.

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Ja und nein. Der Quellcode ist nicht offen, also können in Windows beliebig viele Hintertüren enthalten sein, die niemand detektieren kann.

Aber alleine die Telemetrie, die Microsoft mit Windows sammelt über dein Nutzungsverhalten inklusive Dokumenteninhalte, installierte Programme, besuchte Webseiten und demnächst alles, was du am PC machst:

Copilot+ nennt sich die neuste Spyware-Idee. Zwar soll das lokal sein, aber der nächste Schritt wird sein "willst du nicht deine Historie auf anderen Geräten jederzeit einsehen können? Lade es doch in die Cloud!". Und das werden viele naive Menschen machen.

Und da die Sicherheitsbehörden in den USA auf alle US amerikanischen Cloud Dienste jederzeit vollumfänglich zugreifen dürfen (Cloud Act, Patriot Act usw), haben sie spätestens dann alles. Da hilft auch kein Privacy Shield oder wie auch immer das genannt werden soll.

PS: außer natürlich du betreibst deinen Windows PC ohne Internetverbindung. Dann können sie nicht (remote) drauf zugreifen 👍

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Ja, da es deutlich weniger Hintergrunddienste hat und auch allgemein weniger Ressourcen belegt.

Allerdings bin ich persönlich kein Fan von Linux Mint. Es ist halt Software aus der digitalen Steinzeit, weil > 2 Jahre alt. Ich setze auf Solus oder Fedora mit KDE. Da gibt es einen auch technisch modernen und sicheren Desktop.

Bspw hat Linux Mint noch keine (stabile) Wayland Session, also setzt noch auf X11. Und unter X11 ist jedes Programm ein potentieller Keylogger und sieht auch alles von anderen Programmen.

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Ja

Ist noch etwas früh für kurze Hosen und Kurzarm, aber okay. (Was trägst du bei 38°C draußen?)

Die Schuhe sind praktisch und schlicht, aber von guter Qualität.

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Linux

Linux ist ein Vergnügen zu benutzen, zumindest wenn man KDE + Wayland + Flatpaks + aktuelle Distribution benutzt. Also bspw. Solus, Fedora oder openSUSE Tumbleweed.

  • Benutzerfreundlichkeit
  • Anpassbarkeit in Design, Bedienung und App-Auswahl
  • kein Online-Account-Zwang
  • keine Werbung im Betriebssystem
  • Updates für das gesamte System mit einem Klick
  • Software aus zuverlässigen, geprüften Quellen
  • Zukunftssicherheit durch offene Standards
  • Quelloffenheit als Grundlage für Vertrauen in Software

und vieles mehr.

Dazu kommt: als Lehrkraft darf ich Windows oder macOS garnicht mehr benutzen, zumindest wenn ich digital Schüler:innen-Daten wie Noten verwalten will

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Weil die Entscheidet von Micro$oft jahrelang verarscht und bestochen wurden, sodass sie ein Monopol bilden konnten. Und da M$ seine Formate immer schön proprietär halt, gab es einen "wunderbaren" Vendor-Lock-In.

Damit sind wir aktuell in der Situation, dass die USA uns jederzeit die Behörden abdrehen können - ganz tolle Möglichkeit der Erpressung. Dabei haben wir alles in der EU, was wir brauchen:

  • SUSE in Nürnberg
  • Univention in Hamburg
  • LibreOffice in Berlin
  • Nextcloud in Berlin
  • OpenCloud in Berlin
  • KDE e.V. in D
  • Tuxedo Computers in Nürnberg
  • Slimbook in Spanien

Und viele mehr.

Aber statt Steuergelder in FOSS Projekte zu stecken, die ALLEN zu Gute kommen, werden die Gelder in die Diktatur USA verschifft. Und die Politiker bekommen schön auch noch Geld dafür. Danke für nichts!

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Ja, aber das ist gleichzeitig ein Sicherheitsmerkmal.

Bei Apple oder Windows basiert die Sicherheit darauf, dass nicht bekannt ist. Also du machst eine Bettdecke über das, was drunter ist und hoffst, dass keiner etwas findet. Security through obscurity. Du musst dem Hersteller blind vertrauen, dass er seinen Job macht. Und wie wir jeden Monat sehen: Apple und Windows schaffen es nicht. Oftmals sind Sicherheitslücken längst bekannt, bevor sie behoben werden. Bei Linux ist das immer andersrum.

  • Fehler in Windows nicht behoben: https://www.heise.de/news/Microsoft-Sicherheitspatch-reisst-neue-Sicherheitsluecke-auf-10360468.html?wt_mc=rss.red.ho.ho.rdf.beitrag.beitrag
  • Fehler in Grub längst gelöst: https://www.news.de/technik/856606206/grub2-gefaehrdet-it-sicherheitshinweis-vom-bsi-und-bug-report-update-zu-bekannten-schwachstellen-und-sicherheitsluecken-vom-09-04-2025/1/

Bei FOSS kann jeder - auch du selbst - die Sicherheit anhand des Quellcodes prüfen. Du kannst auch für eine Software ein Audit aufgeben und so weiter. Außerdem kannst du zur Not selbst einen Patch für eine Sicherheitslücke im System schreiben - bei closed Source wartest du ewig auf den Hersteller.

Siehe bspw https://googleprojectzero.blogspot.com/2022/02/a-walk-through-project-zero-metrics.html

Daneben gilt: wer den Quellcode nicht offen legt, hat etwas zu verbergen: Telemetrie, Spionage, Fehler,... Selten "Gutes".

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Ja, bei Linux Mint Cinnamon geht recht viel. Irgendwann stößt das natürlich an Grenzen, weil Cinnamon dann doch recht eingeschränkt und technisch veraltet ist, aber es geht viel. Bspw

https://www.pling.com/p/1013223/

https://www.pling.com/p/1012559/

Hinweise:

  1. Themes können die GUI kaputt machen, wenn sie schlecht erstellt worden sind. Mir hat es bspw mal Cinnamon komplett zerstört, weil ich ein SVG Icon eingefügt habe.
  2. Themes für GTK3\4 gelten nicht für Qt-Apps bspw von KDE oder für GNOME Apps mit libAdwaita und auch nicht für Flatpak Apps, wenn es von sem Theme kein Flatpak Backend gibt.
  3. Am besten bleibt man bei Breeze, Adwaita (+Morewaita), Papirus oder dem Linux Mint Standard. Die arbeiten am zuverlässigsten und haben die meisten Icons.
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nur mit Linux ist einfach alles etwas schwieriger bzw für Könner einfacher.

Das geht nur, weil du von Windows kommst. In ein paar Jahren wirst du einsehen, dass du auch unter Windows keine Ahnung hattest, das System dir aber nie ermöglicht hat, etwas zu verstehen.

1) eine Grundlegende Frage, die sich mir oft stellt; mit Linux nutzt man das Terminal für Befehle oder auch die Shell, was wohl einfach das Pendant zum KommandoFenster in Windows ist. Doch gibt es Unterschiede? Ist das Terminal die Shell? Und sind die Befehle unter Windows die gleichen wie unter Linux?

Es gibt große Unterschiede in der Mächtigkeit. Bei Windows isr das ein kleines Zusatzspielzeug. Unter Linux ist sie absolut mächtig, man kann damit was alles machen. Vom Starten von Programmen bis tiefe Eingriffe ins System.

2) Der Befehl Sudo -i soll mich zum Admin machen, doch Hin und Wieder funktioniert der einfach nicht mehr. Nach der Passwort Eingabe steht da einfach so was wie, der Befehl konnte nicht gefunden werden und mein Account bleibt weiterhin gedollert. Befehle wie "Ifconfig" kennt er übrigens gar nicht.

Dann hast du den Befehl falsch eingetippt.

sudo -i

Ist alleinstehend und loggt dich als Root Nutzer ein. Das sollte man aber eigentlich nie tun.

sudo BEFEHL

Führt den BEFEHL mit root Rechten aus.

Ifconfig ist veraltet und wurde durch ip ersetzt. Bspw.

ip addr
und vllt ganz kurz gesagt, wie nutzt man den apt- oder dpkg -i -Befehl um Programme zu installieren?

Eigentlich garnicht. Es gibt dafür GNOME Software oder KDE Discover. Wenn es aber unbedingt sein muss:

sudo apt install PAKET

dpkg benutzt man noch weniger, da es "am System vorbei" Programme installiert. Das führt zu Inkonsistenzen und vielen Problemen. Das wäre

dpkg -i PAKET.deb

Du wirst aber schnell feststellen, dass du zur Installation grafische Apps wie oben genannt verwenden willst. Die ersten Monate denkt man noch, dass Linux immer die Konsole ist und blabla. Aber faktisch ist es die GUI wie KDE Plasma und seine Apps, die es so großartig für Endanwender machen.

Und du wirst auch feststellen, dass debian-basierte System wie Debian oder Ubuntu chronisch veraltet und fehlerbehaftet sind. 🫣

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Nein

So wie im Foto mit Shorts und Sandalen ist immer noch besser als Adiletten + weiße Socken! o.O

Mein Weg aktuell: Da es ja morgens noch recht frisch ist, bin ich mit langen Hosen und noch geschlossenen Schuhen unterwegs. Auch mit dem Gedanken: Wenn ich jetzt schon mit kurzen Hosen und so weiter rum laufe, was mache ich dann bei 38°C?! 😰

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Welche Chromium basierten Browser für GNU/Linux und Android sind gut?

Derzeit verwende ich Firefox, aber leider kann Firefox bei der Sicherheit nicht mit Chromium mithalten. Die Entwickler von GrapheneOS schreiben dazu Folgendes:

Chromium-basierte Browser wie Vanadium bieten die stärkste Sandbox-Implementierung und sind den Alternativen weit voraus. Es ist viel schwieriger, aus der Sandbox zu entkommen, und sie bietet viel mehr als nur eine Barriere, um den Rest des Betriebssystems zu kompromittieren. Die Standortisolierung setzt die Sicherheitsgrenzen um jeden Standort, der die Sandbox nutzt, durch, indem jeder Standort in eine isolierte Sandbox gesetzt wird. Dies erforderte eine umfassende Überarbeitung des Browsers, da er diese Regeln für alle IPC-APIs durchsetzen muss. Die Standortisolierung ist aufgrund von Seitenkanälen auch ohne Kompromiss wichtig. Browser ohne Site-Isolation sind sehr anfällig für Angriffe wie Spectre. Auf mobilen Geräten gibt es aufgrund des geringen Speichers, der den Anwendungen zur Verfügung steht, verschiedene Modi für die Site Isolation. Vanadium schaltet die strikte Standortisolierung ein und entspricht damit Chromium auf dem Desktop, zusammen mit der strikten Ursprungsisolierung.
Im Gegensatz zu den verfügbaren Alternativen verfügt Chromium über eine anständige Schwachstellenabwehr. Dies wird in Vanadium noch verbessert, indem weitere Abhilfemaßnahmen aktiviert werden, einschließlich solcher, die im Vorfeld entwickelt wurden, aber aufgrund von Codegröße, Speicherverbrauch oder Leistung noch nicht vollständig aktiviert sind. Zum Beispiel ermöglicht es typbasierte CFI wie Chromium auf dem Desktop, verwendet eine stärkere SSP-Konfiguration, initialisiert Variablen standardmäßig mit Null usw. Einige der Abschwächungen werden vom Betriebssystem selbst übernommen, was auch auf andere Browser zutrifft, zumindest, wenn sie keine Dinge tun, die sie kaputt machen.
[...]
Vermeiden Sie Gecko-basierte Browser wie Firefox, da sie derzeit sehr viel anfälliger für Angriffe sind und von Natur aus eine große Angriffsfläche bieten. Gecko hat keine WebView-Implementierung (GeckoView ist keine WebView-Implementierung), so dass es neben dem Chromium-basierten WebView und nicht anstelle von Chromium verwendet werden muss, was bedeutet, dass man die Angriffsfläche von zwei separaten Browser-Engines hat, anstatt nur einer. Firefox / Gecko umgehen oder lähmen auch einen großen Teil der Upstream- und GrapheneOS-Härtungsarbeit für Anwendungen. Am schlimmsten ist jedoch, dass Firefox auf Android keine interne Sandbox hat. Und das trotz der Tatsache, dass die semantische Sandbox-Schicht von Chromium auf Android über das OS-Feature isolatedProcess implementiert ist, das eine sehr einfach zu verwendende boolesche Eigenschaft für App-Service-Prozesse ist, um eine starke Isolierung zu bieten, die nur die Möglichkeit bietet, mit der App, die sie ausführt, über die Standard-Service-API zu kommunizieren. Selbst in der Desktop-Version ist die Sandbox von Firefox noch wesentlich schwächer (insbesondere unter Linux) und bietet keine vollständige Unterstützung für die Isolierung von Websites voneinander, sondern nur für den Inhalt als Ganzes. Die Sandbox hat sich auf dem Desktop allmählich verbessert, aber für den Android-Browser ist das noch nicht der Fall.

Quelle

Da mir meine Sicherheit schon wichtig ist, und ich meinen Browser eben auch für Dinge wie Paypal oder Onlinebanking verwende, bin ich auf der Suche nach einem sicheren, Chromium basierten Browser. Vanadium kommt nicht in Frage, da er leider nur für GrapheneOS verfügbar ist.

Meine Anforderungen:

  • Chromium basiert
  • verfügbar für GNU/Linux und/oder Android
  • Unterstützung für Erweiterungen (vor allem Ublock Origin)
  • (für Android) Implementierung der Android Autofill API, um Passwörter automatisch auszufüllen
  • Open Source
  • keine Datenkrake
  • möglichst kein Bloat (Ich brauche keine Kryptowallets, VPNs oder ähnlichen Unsinn. Das vergrößert nur die Angriffsfläche)
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  • Ungoogled Chromium (hat aber auch die MV3, sodass viele Adblocker nicht funktionieren)
  • Vivaldi (fast komplett Open Source, bis auf die GUI; hat aber viele gute Rezensionen und wollen Adblocker funktionsfähig halten)

Alles andere hat dich in den letzten Jahren als zu instabil oder langsam in der Entwicklung gezeigt. Und ein vertrauenswürdigerer Unterbau hilft dir nicht, wenn Patches nicht kommen.

Mit Chromium als Unterbau bist du halt auf Gedeih und Verderb den Machenschaften von Google ausgesetzt. D.h. ohne große Anstrengungen der Programmierer wird Adblocker im Browser nicht funktionieren, und das wird mit der Zeit immer schwieriger bis unmöglich werden. Da bräuchte es dann Pihole etc.

Einziger Lichtblick: die Wettbewerbs Behörden IB den USA fordern die Abspaltung von Chrome aus Alphabet heraus. Ob das durch geht und ein neuer Besitzer besser sein wird, ist offen bis zweifelhaft. Bspw will openAI das Kaufen, aber damit treibt man den Teufel mit dem Beelzebub aus. 🤦‍♂️

https://www.heise.de/news/Gerichtsverhandlung-ueber-die-Zukunft-von-Google-OpenAI-wuerde-Chrome-kaufen-10358880.html

Chromium müsste an eine gemeinnützige Stiftung gehen, das wäre Fortschritt.

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Nicht sicher. Sowas sollte man nicht betreiben, da Samba für sowas auch garnicht konzipiert ist. Ein VPN ist sinnvoll.

Wenn du einen Zugriff auf Daten von Extern mit Benutzertrennung haben willst, dann nimm Nextcloud oder OpenCloud. Und selbst das ist mit hohem Aufwand verbunden, um es einigermaßen sicher zu machen. Nicht umsonst ist "Server-Betrieb" ein Ausbildungsberuf.

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