Tod – die neusten Beiträge

Wieso habe ich den drang zum Selbstmord?

Ich finde das Leben recht langweilig und schmerzvoll ... Zudem ist diese Welt durch uns Menschen schlimm und hässlich geworden... Was bringt es also noch zu leben ? Ich würde sogar sagen das ein Selbstmord schlau wäre... So dumm es auch klingt. Ich würde sagen das man sein leben auskosten soll und tun soll was man will... GEHT ABER NICHT... Wieso ? Die mittel dazu sind nicht bei jedem vorhanden... In dieser Welt kommst du nur mit Geld und schmerz weiter... Man sollte solange leben wie man bock hat. Keiner weiß was nach dem Tod passiert. Viele ,die fast gestorben wären, sagten sogar das es schön ist und man sich frei fühlt. Mein leben ist langweilig und zudem bin ich sogar noch ,nach den aussagen von vielen, Psychisch nicht mehr ganz Korrekt wegen diesen Aussagen... Ich habe viele Ideen die man leider heutzutage nur noch mit geld erreichen könnte. Diese Welt wird immer grausamer und man kann sich nicht mehr ausleben. Der Selbstmord wäre also einer der besten Optionen. Diese Welt versinkt nach und nach in den Krieg. Immer mehr Menschen werden grausamer. Wenige zeigen Toleranz. Wenige Menschen schätzen die Umwelt und die Tiere. Entweder man wartet auf den Krieg und/oder auf den Tod oder man geht von sich aus in die Freiheit. Ich bin vielleicht noch etwas jung, aber ich denke schon jetzt daran mir das leben zu nehmen, da diese Welt Sinnlos ist. Ich sehe keinen Sinn hinter dem Leben. Ich werde mir früher oder später das leben nehmen. Aber vorher will ich noch ein paar sachen ausprobieren. Bis ich zufrieden bin mit dem was ich noch erreichen kann. Was bringt es zu Leben ?

Liebe ? Fühle ich nicht. Freunde ? Habe ich. Familie ? Habe ich. Schule ? Habe nur 2-3 auf dem Zeugnis.

Ich habe alles was notwendig scheint. Wieso denke ich aber dann daran mir das Leben zu nehmen ? Ich sehe keinen Sinn in dieser Welt ... Man arbeit bis zum Tode. Wir leben wie Maschinen mit Gefühlen. Es hätte mich auch schlimmer treffen können und anderen Menschen geht es schlechter als mir !? Wir sind dran Schuld.

Wieso denke ich so ?

DAS IST EINE ERNST GEMEINTE FRAGE.

Ps. Ich sollte mir mit meinen 14 Jahren mal lieber ein Hobby suchen, haha.

Leben, Langeweile, sinnlos, Tod, Psychologie, Glaube, Lebenssinn, Philosophie, Sinn, Sinn des Lebens

Meine Mutter ist verstorben, wie soll es jetzt nur weitergehen?

Hallo, ich habe im ganzen Internet nach irgendeinem Forum gesucht oder nach irgendwas das mir helfen kann, aber ich habe nichts gefunden was mir richtig erschien nun werde ich es hier versuchen.. Meine Mutter ist am 17.11.2015 an einer Hirnblutung gestorben, ganz plötzlich. Am 13.11 ist sie einfach zusammengebrochen und ihr Lebensgefährte musste sie wiederbeleben, aber die Notärztin meinte dann schon es wäre schwierig, sie lag dann bis zu ihrem Tod auf der Intensivstation, ich habe sie mehrmals am Tag dort besucht. Seit dem kann ich nicht mehr schlafen, habe ständig diese Bilder im Kopf wie sie dort auf dem Boden liegt oder im Krankenhaus an die ganzen Geräte angeschlossen ist. Ich hatte immer ein tolles Verhältnis zu meiner Mutter, sie war wie meine Beste Freundin, mit ihr konnte ich alles machen, jeglichen Blödsinn. Ich weiß einfach nicht wie ich ohne meine Mutter, meine beste Freundin, weiterleben soll, ich bin erst 18 Jahre alt, soll jetzt alleine leben und muss all meine Probleme ohne meine Mutter meistern. Ich weiß einfach nicht wie das gehen soll, ich habe zwar viele Leute die mir helfen können und wollen, aber wie soll ich mein Leben einfach so weiterleben, einfach wieder in meine tägliche Routine übergehen? Ich habe so schreckliche Angst ohne sie, nie wieder von ihr in Arm genommen zu werden und nie wieder ihre Stimme zu hören macht mir so riesige Angst.. Ich habe auch das Gefühl ich trauer nicht richtig und hab in der Zeit wo meine Mutter gelebt hat viel zu selten etwas mit ihr gemacht, gesagt das ich sie liebe.. Es ging einfach alles viel zu schnell. Ich kann es einfach nicht begreifen und vielleicht will es auch einfach nicht richtig realisieren, aber ich weiß auch einfach nicht wie. Ich bin in der Ausbildung, aber Arbeiten erscheint mir grad einfach unmöglich.

Ich hoffe es gibt Leute denen es hier genauso geht oder die irgendeinen Rat für mich haben, ich weiß nämlich nicht wie es so weitergehen soll.

Danke schon einmal im voraus..

Mutter, Tod, Hirnblutung, Intensivstation, Verlust

Katze wirklich einschläfern?

Hallo
Meine Katze ist 11 Jahre alt, hat eine Niereninsuffizienz und starken Zahnstein. Den Zahnstein kann man nichtmehr entfernen, da sie aufgrund ihrer schlechten Nierenwerte keine Narkose mehr überleben würde.
Sie bekommt Medikamente, und ihre Werte sind anscheinend sogar seit Anfang der Behandlung besser geworden.
Das Problem ist, dass sie jeden Tag 2-4 mal irgendwo im Haus herumpinkelt. Es kann keine Inkontinenz sein, da es ganze Pfützen sind und keine Tröpfchen, Urin wurde auch schon untersucht, aber ihr scheint nichts zu fehlen. Ich weiß nicht ob sie es aus Protest macht oder weil es bequemer ist oder keine Ahnung was sie sonst für Gründe hat, aber sie hört einfach nicht auf. Ich hab schon in allen Räumen Katzenklos aufgestellt, einen "Katzenwohlfühlduft- Zerstäuber" vom Tierarzt gekauft, einen extra Katzenbrunnen (falls es ihr zu wenig Trinkmöglichkeiten sind) geholt, den sie nicht benutzt und,und, und.
Anfangs ging es ja noch, aber sie pinkelt jetzt auf Teppiche, auf den Schreibtisch mit wichtigen Dokumenten und Büchern, auf Schuhe, Taschen und meine Kleidung. Auf den Esstisch, aufs Essen, in den Adventskranz und über Schubladen, in die dann alles hineinläuft. Meine Eltern drohen jetzt fast täglich damit, dass wir sie bald einschläfern lassen wenn das nicht aufhört, aber ich finde es ihr gegenüber einfach unfair nur deswegen "umgebracht" zu werden. Sonst geht es ihr ja gut, sie ist zwar ziemlich dünn, aber kommt immer noch zum kuscheln, spielt, frisst und ist wie eine normale Katze. Für mich ist sowas einfach kein Einschläferungsgrund, aber es macht einen schon fertig, vorsllem wenn man nicht weiß wie man sie zum aufhören bewegt und es immer schlimmer wird. Würden wir sie weggeben würde sie das nur unglücklich machen, da sie sehr personenbezogen und anderen gegenüber sehr scheu ist, mal abgesehen davon dass keiner eine ältere Nierenkranke Katze nehmen würde. Sogar der Tierarzt hat schon angeboten sie einzuschläfern, aber es muss doch noch einen anderen Weg geben oder?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen, Tipps oder Ratschläge für mich?
Danke!

Tiere, Haustiere, Tod, Katze, Tierarzt, einschläfern

Mutter von gutem Freund gestern gestorben. Was soll ich machen?

Ich habe da einen guten Freund mit dem bin ich schon seid über 10 Jahren befreundet. Nachdem ich weggezogen bin ist der Kontakt zwischen uns komplett abgebrochen, nur meine Eltern hatten noch Kontakt zu ihm und seiner Familie da unsere Familien auch immer gut befreundet waren. Im Oktober hat er mich dann auf Facebook angeschrieben, und mir von unserer Freundschaft erzählt und so da ich leider fast alles vergessen hatte. Ich war da ja erst 5. Dann bauten wir uns sozusagen die Freundschaft wieder etwas auf und so, getroffen haben wir uns in der Zwischenzeit nicht, da er zu weit weg wohnt.

Die letzten Tage bzw. Wochen haben wir nicht mehr so viel geschrieben da ich das Gefühl hatte ihn zu nerven also ließ ich ihn in Ruhe. Vorher habe ich von meinem Vater erfahren dass seine Mutter gestorben ist. Auch an sie kann ich mich leider nicht mehr erinnern, aber getroffen hats mich trotzdem. Es tut mir auch unendlich leid für meinen Freund.

Ich weiß jetzt aber leider nicht was ich machen soll, er hat mir selbst ja noch nichts davon gesagt und ich weiß nicht ob er das noch macht. Soll ich ihn anschreiben? Wenn ja was soll ich sagen/machen? Es kann ja auch sein dass ich ihn lieber in Ruhe lassen sollte und warten sollte bis er mich damit anschreibt, aber ich weiß nicht, ich bin gerade extrem verunsichert, weil ich echt nicht weiß was ich machen soll.

Freundschaft, sterben, Freunde, Trauer, Tod, Eltern

Ist es schlimm wenn eine Person kurz vor Weihnachten im Dezember stirbt und wäre es besser wenn sie erst danach im Januar stirbt?

Hallo, der Dezember ist ja ein sehr schöner Monat und voller Leben denn es ist Nikolaus, Weihnachten und Silvester und man feiert schön zusammen mit Familie und Freunden und es gibt gutes Essen und es ist sehr schön und gesellig und wenn da jemand aus der Familie stirbt im Dezember ist das natürlich sehr traurig und das Fest ist ziemlich vermiest weil man dann nicht mehr so glücklich feiern kann. Dagegen ist im Januar alles wieder vorbei und es ist ein sehr dunkler und einsamer Monat also man ist sehr traurig dass der schöne lebendige Dezember vorbei ist , aber es ist auch wieder ein Aufbruch also es geht wird wieder heller und es liegt meist viel Schnee und die Kinder können gut rodeln und im Schnee spielen und toben und die Schule beginnt nach den Winterferien wieder und wenn da jemand stirbt ist es nicht mehr ganz so traurig aber schon auch weil ganz zu Beginn des Jahres sterben ist nicht so gut weil man das Jahr nicht mehr erlebt, aber andererseits ist es auch gut weil man die Katastrophen des Jahres nicht mehr mitkriegt und der Januar ist eine kalte Zeit des Aufbruchs und das Wetter ist trostlos und da ist es schon gut um zu sterben weil man hat noch einmal zum Ende Weihanchten und Silvester erlebt und kann dann ruhig und glücklich sterben und man verpasst nichts mehr aber im Dezember will man das eben noch einmal erleben. Ich frage das weil zb viele alte Leute auch im Dezember und Janaur sterben, man kann es sich nicht aussuchen wenn man alt und krank ist aber es spielt eben schon eine große emotionale Rolle wann man stirbt , in welchem Monat es gibt da eben schlechte und gute Zeiten um zu gehen, zb starben bei uns in der Familie auch mal eine Oma und ein Opa grad in der Adventszeit was besonders für Kinder schlimm uns traurig ist. Und hinzu kommt noch, dass im Dezember ja fast alle Urlaub haben auch die Bestatter und keiner da ist und im Januar sind alle wieder da oder?

Tod, Dezember, Januar

Was sagt der Traum über meine Trauerphase aus?

Mein Bruder starb vor gut zwei Jahren recht plötzlich (er lag drei Wochen im Krankenhaus und bis zum Schluss konnte ich nicht glauben, dass er wirklich sterben würde). Danach hatte ich immer mal wieder Träume von ihm, die sich meist mit seinem Tod befassten, also ihn im Krankenhaus zeigten, oder glücklich (von wegen man muss nicht um ihn trauern, es geht ihm gut) etc. Diese Träume traten in langen Abständen auf.

Vor kurzer Zeit hatte ich dann zum ersten Mal eine andere Art Traum von ihm. Zu Lebzeiten hat er mich oft mit Anrufen genervt, auf die ich keine Lust hatte, weil er nicht redete sondern nebenbei fernsah, aber nicht auflegen wollte. Und so träumte ich also jetzt, dass ich ihn einer Fantasieumgebung sah, in der es eine Art Zaun gab, und keinesfalls wollte, dass er mich auf der anderen Seite entdeckte, weil ich dann wieder diese Nervgespräche hätte überstehen müssen. Zu seinen Lebzeiten wäre das ein ganz normaler Traum für mich gewesen, jetzt ist es natürlich anders, weil alle vorherigen Träume mit der Trauerverarbeitung zu tun hatten (und ich auch meist heulend aufwachte). Okay, die große Trauerphase habe ich überwunden, ich fange nicht mehr spontan an zu weinen, wenn bestimmte Lieder im Radio laufen oder jemand etwas sagt, das für ihn typisch war.

Heißt das jetzt, das ich die Trauer überwunden haben und ihn wieder "normal" sehe? Ich bin etwas zwiegespalten, weil ich mich natürlich nicht als nervende Person an ihn erinnern möchte...

Trauer, Tod, Traum, Traumdeutung, verstorben

fliege getötet, extrem schlechtes gewissen?

meine eltern haben so seine falle für fliegen gekauft, das ist ein sehr klebriges papier, und wenn fliegen dagegen fliegen bleiben die halt da dran kleben, ähnlich wie bei einem spinnennetz.nun da war eine kleine eintagsfliege ._....und sie hat sich noch bewegt ..und dann wollte ich sie vorsichtig befreien da sie mir leid tat. aber ihre flügel klebten zu stark an dem papier sodass ein oder zwei flügel rissen ( konnte es nicht so genau sehen weil sie ja so klein ist) dann bekam ich ein sehr schlechtes gewissen und beschloss, sie zu erlösen...indem ich sie schnell mit einem deckel umbrachte . danach hatte ich ein noch schlechteres gewissen ;_; ich bin was tiere angeht extrem sensibel.. töte deswegen auch nie welche ob es jetzt spinnen motten oder was auch immer sind und obwohl ich auch eine ziemliche phobie bei manchen insekten habe, ich würde nie eins einfach grundlos töten... ich meine das übrigens ernst ._. wie auch immer, ist das normal, dass ich immer so reagiere denn ich kenne wirklich niemanden der auch so denkt, alle die ich kenne, könen bedenkenlos eine spinne oder sonstiges töten. oder gibt es unter euch auch welche die so fühlen wie ich? würde mich mal interessieren... danke im voraus ^^

und ja ich weiß wie sich das anhört, und der ein oder andere musste beim durchlesen wahrscheinlich lachen , das kann ich auch verstehen, aber ich kann halt nicht anders, ist einfach so , ich kanns auch nicht erklären .-.

ps bitte nur ernst gemeinte antworten!

Leben, Tiere, Tod, Gewissen, Leiden, Moral

Ich habe unglaubliche Angst vor dem Tod. Wie kann ich lernen, damit umzugehen?

Also erstmal, ich bin ein Mädchen, fast vierzehn und naja- voll in der Pubertät. Ich bin eigentlich ein ziemlich fröhlicher Mensch und auch ziemlich zufrieden mit meinem Leben. Ich habe eine Schwester, Eltern und noch alle Großeltern, außer einen Opa, den ich nie kennengelernt habe. Aber- seit ziemlich genau einem Monat habe ich unglaubliche Angst vor dem Tod. Ich hab ja schon immer gewusst, dass jeder mal sterben muss, aber plötzlich überfiel mich dieser Gedanke, dass ich irgendwann einfach nicht mehr existiere. Weg bin. Und nicht nur das, auch meine Schwester, die ich unglaublich liebe, und meine Eltern, was ich wahrscheinlich sogar noch miterlebe. Und dann meine Großeltern, die jetzt auch schon ziemlich alt sind. Ich hab solche Angst um sie und fange manchmal einfach nur aus dem Gedanken heraus das Weinen an. Ich kann nicht mehr gut schlafen und konzentrieren in der Schule geht auch gar nicht. Immer nur ein großes WARUM, egal was ich denke. Dazu kommt, dass schon meine Mutter früher große Ängste hatte und ich selber mit 4 Jahren auch, wo sie mir sehr helfen konnte. Ich hab auch mit ihr geredet, das tat gut, aber trotzdem gehen diese Gedanken nicht weg. Ich wollte fragen: Ist das alles normal in der Pubertät? Wie kann ich lernen damit umzugehen? Und würde es vielleicht helfen, mal zum Vertrauenslehrer zu gehen?

Angst, sterben, Tod, Pubertät

Geliebter Mensch stirbt im Traum?

Vor einer Zeit lang habe ich mich in meinen Nachbar verliebt er war nicht verheiratet oder was anderes und ich habe ihn sehr stark geliebt aber gesagt habe ich es ihm nie weil ich wusste das es eh nicht wird oder ich mich einfach geschämt habe oder keine Ahnung. Jedenfalls habe ich ihn wirklich stark geliebt und dann nach einer Nacht an welcher ich völlig zusammen gebrochen bin nicht mehr. Dann ist er auch noch nach Australien für ein Jahr gefahren und dann ja war es irgendwie weg . In der Zeit ist auch seine Familie aus dem Haus umgezogen zwar immer noch in die nähe aber halt nicht so. Vor kurze habe ich ihn gesehen und Schwups war es wieder da . Zu meinem Bedauern habe ich angefangen wieder was für in zu empfinden

Zum Traum: Er ist Tod ich rede mit seiner Mutter . Sie bereitet alles vor für die Trauerfeier ich frage sie wie er gestorben ist sie antwortet es sei ein Gegenstand in seinem Bauch also in seinem inneren was dort nicht hingehörte. Es sind immer so Bruchstücke vom Traum vorhanden. Dann sehe ich wie sein Freund und seine Mutter seine Sachen in tüten verscharren und sie in die Altkleidersammlung wegschmeißen.

Dann kriege ich ein Paar Papierblätter in denen ich Sachen fand die ihm gehörten.

Habe dann gedacht wenn ich ihn schon so stark geliebt habe wie muss es wohl seiner Mutter gehen.

ich konnte ihn also nicht loslassen und bin dann Abends wenn es schon dunkel war zur Altkleiderspende gegangen und habe mir dann seine Sachen aus dieser Box oder wie die auch immer heißt geholt und als ich sie da raus gezogen habe ist die Tüte kaputt gegangen und dann habe ich ein paar Sachen in der Hand Gehalt und sie dann an mein Gesicht gerieben und es kam mir einfach wie zu Hause vor ich habe mich einfach so gut gefühlt etwas von ihm zu haben .

dann hat mich ein vorbeifahrendes Auto gesehen und da ist ein mann mit einer Frau ausgestiegen und sie haben mich von der Altkleiderspendebox verjagt.

PS: Sorry das der Text so lang geworden ist. Und den ganzen Traum lang bis ich sein TShirt in der Hand gehalten habe habe ich mich einfach so traurig und verloren gefühlt.

Also was kann dieser Traum bedeuten?

Danke im Voraus)

Liebe, Tod, Traum, Traumdeutung

Panikattacken wegen Angst vorm Tod und Ewigem Leben?

Hallo liebe Gutefrage.net User!

Ich habe mit ein, besser gesagt zwei Ängsten zu kämpfen. Manchmal, wenn ich gerade nicht alle Hände voll zu tun habe, schweife ich in Gedanken total ab und denke einfach über das Leben nach. Ich überlege viel und oft wie es ist, wenn ich mal alt bin und ich weiß, dass ich nicht mehr lange habe. Ich bin einerseits froh, dass es den Tod gibt. Würde es ihn schließlich nicht geben, würden wir ja ewig leben. Und das ist mein Problem. Ich habe vor beidem Angst. Die meisten Menschen die ich kenne, sagen dass sie Angst vor dem Tod haben und auf ein ewiges Leben, im Himmel oder auch woanders hoffen. Ich bin da anders. Ich finde beides gruselig und möchte beides nicht. Ich möchte nicht einfach sterben und nichts mehr fühlen, denken können. Einfach nicht existieren, Nicht da sein. Anderseits möchte ich aber auch nicht so endlos wie der Weltall ist immer irgendwie existieren. Wo es nie ein Ende gibt, immer und immer weiter und man kann nichts dagegen tun. Ich finde beides gleich gruselig. Naja oder eher gesagt - es macht mich fertig. Ich genieße das Leben schon, bin gut in der Schule, habe schon Zukunftspläne, habe Hobbys die ich gerne mache und im großen und Ganzen geht es mir auch sehr gut. Alles normal eben. Aber ich habe eben diese Furcht, unfassbare Angst. Ich denke dann so lange drüber nach, und mich schaudert es auch richtig, kriege Gänsehaut und alles. Weil man sich das auch gar nicht so richtig vorstellen kann. Manchmal wünsche ich mir dann wiedergeboren zu werden. Mal jemand anderes sein und alles. Anderseits wünsche ich es mir auf keinen Fall. Man weiß ja nicht wo man reingeboren wird. Vielleicht in ein Land oder in einer Familie, wo es ganz schrecklich zugeht. In einer ganz anderen Familie alles. Leute? ich habe Angst. Ich finde die Welt gruselig. Und vielleicht mache ich mir mit 15 Jahren viel zu viele Gedanken. Ja gut mache ich wirklich. Aber ich bin mir eben bewusst, dass ich es akzeptieren muss. Eines von beiden muss ja irgendwie schon eintreten. Nichtexistenz oder Dauerexistenz. Möchte aber beides nicht. Aber da muss ich durch. Ich muss. Ich bin am Leben und muss auch ins Danach. Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, wenn ich darüber wirklich konzentriert nachdenke. Ich weiß nicht. Nun zu meiner Frage: Geht es euch auch so oder so ähnlich ? hat jemand von euch vielleicht auch so eine Denkweise? Also nicht nur Angst vor dem Tod, sondern wie ich vor Beides ? Und was kann ich gegen meine manchmal vorkommenden Panikattacken tun? Mein Leben läuft ja, wie gesagt, sehr gut, ich vernachlässige ja nichts oder stehe komplett neben mir. Aber diese Momente einfach wo ich dann mit den Gedanken bei diesem Thema bin, ja diese Momente sind wirklich schrecklich und ich kann es wirklich als Panikattacke beschreiben. Denkt ihr, dass ich auch normal, auch wenn ich noch jung bin, dass ich mich so sehr damit auseinandersetze? Alle anderen wollen nie was davon hören und denken kein bisschen drüber nach, laut Gefühl

Leben, Angst, Gefühle, Tod, Ewigkeit, Panik, Unendlichkeit

Ich verkrafte den Tod meines Hundes nicht...was soll ich tun?

Hallo.. Im mai 2015, mussten wir unsere Hündin einschläfern lassen.. Ihr ging es immer gut, kein Zeichen von schmerzen oder Krankheit oder irgendwas. An diesem Freitag dann ging es ihr morgens nicht gut.. Irgendwie hatte sie über Nacht so sehr abgenommen. Sie wog 39 Kilo, war ungefähr kniehoch.. Mittags beim Arzt wog sie nur noch 21kilo & so sah sie auch plötzlich wohl aus... Sie wollte nicht mehr essen nicht mehr trinken konnte nicht mehr gehen und war eine ganz andere.. Beim Tierarzt hat man uns dann gesagt das sie Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium hat und man nichts mehr für Sie tun könnte,.. Meine Eltern haben sie dann einschläfern lassen.. Sie war eigentlich meine..und die Von meinem papa.. Für ihn ist es auch sehr schlimm und er nennt unsere Katze oft falsch und ruft ihren Namen.. Jeden Morgen muss er sich irgendwie daran erinnern das sie nicht mehr kommt und meinem Papa so zu sehen tut mir noch mal extra weh.. Auch wenn er versucht so zu tun als käme er mittlerweile damit klar und so... Ich weiß das er lügt.. Und ich konnte mich nicht mal verabschieden, ich war nicht mal dabei & ich mache mir solche Vorwürfe.. Wäre ich doch nach der Schule nicht ins Kino gefahren sondern nachhause wie immer, dann wäre ich bei ihr gewesen, bis zur letzten Minute... Aber ich bin nicht mal bei ihr gewesen, weil ich nicht wusste was los ist.. Mein Papa kann dann zum Kino um mich abzuholen und mir dann auch Zusagen was passiert ist.. Ich war einfach nicht mal bei ihr... Ich mache mir so Vorwürfe... Ich vermisse sie so sehr, sie war für mich nicht einfach ein Hund.. Ich bin mit ihr aufgewachsen.. der Schmerz ist nicht besser geworden, ich würde fast sagen schlimmer... Ich bin schon fast 20 Jahre alt, auch wenn ihr euch wahrscheinlich denkt, oh Gott ein kleines Mädchen musste ihren hund begraben... Ich kann verstehen das viele von Euch wahrscheinlich kein Verständnis für mich haben werden, weil für viele ist es eben doch nur ein hund! Aber für mich war sie nicht nur ein Hund.. Für mich ist es so als wäre mein Bruder gegangen oder mein bester Freund.. Allgemein bin ich halt vielleicht auch ein bisschen labil und sensibel und sowas... Ich gehe sogar zu einem Psychiater... Natürlich nicht nur wegen dem Tod meines Hundes.. Aber irgendwann muss es mir doch wieder besser gehen.. Irgendwann muss ich doch wieder richtig leben können... Seit Mai fühle ich mich innerlich wie Tod. Und ich würde einfach alles geben sie nur noch einmal zu sehen..

Hund, Tod

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