Tod – die neusten Beiträge

Katze gestorben. Habe das gefühl alles falsch gemacht zu haben. Wieso?

Gesern um etwa 6 uhr ist meine Katze gestorben. Sie war vorher zwei Wochen geschwächt gewesen (schwer geatmet). Dann vor einer Woche ist es schlimmer geworden: sie konnte immer schlechter laufen, torkelte herum und frass nichts, hat nurnoch seehr viel getrunken (anzeichen für ein Nierenversägen). Die letzten vier tage waren die schlimmsten: alles was sie getrunken hat, hat sie wieder erbrochen. An ihrem letzten Lebenstag lag sie nurnoch rum, konnte nicht aufstehen, lag in ihrem eigenen erbrochenen auf dem Boden. Ich konnte diesen Anblick nicht ertragen und hab sie in ein Käfig getan um sie noch nach draussen in den Garten zu transportieren. Dort habe ich sie für ca. 30 Minuten gelassen. Nachher habe ich den Käfig mit meiner Katze drin in mein Zimmer gestellt und ich ging mit meiner Familie etwas unternehmen. Also wir nach Hause kamen, ist sie am Boden neben dem Käfig gelegen und hat mit den Beinen gezuckt. Ich habe ihr ganz wenig Wasser über ihr Gesicht zum Mund laufen lassen, sie hat jedoch nur ganz wenig getrunken, der Rest floss auf den Boden. Ich habe nachher irgendetwas in meinem Bett am Handy gemacht und ihr kurz keine Aufmerksamkeit geschenkt. Nach ca. 20-30 Minuten habe ich auf sie geschaut, in der Hoffnung dass sie noch atmet, aber sie hat sich nicht bewegt. Ich bin langsam aus dem Bett gekrochen und ging zu ihr auf den Boden. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch mit grossen Hoffnungen, aber sie hat sich nicht bewegt. Ich schaute auf ihr Gesicht, das auf dem kalten, harten Boden lag und sah, das sie den Kampf verloren hat (ihre Pupillen weit geöffnet, den Mund offen, die Zunge lag draussen, die restliche Flüssigkeit lag auf dem Boden. Das war der schlimmste Tag meines Lebens. Am meisten ärgere ich mich darüber auf dass ich ihren Tod nicht mitbekommen habe. Ich wünschte ich hätte ihr mehr Aufmerksamkeit gegeben, als sie noch gesund war, und mich um meine Aufmerksamkeit gebeten hat, als ich am zocken war. Ich habe das Gefühl als hätte ich alles falsch gemacht ;(.

Und an die, die sich Fragen, wieso mir diese Katze so viel bedeutet: Ich bin mit ihr aufgewachsen, ich konnte mir während meinen ganzen 14 Jahren nie vorstellen, ohne meine geliebte Katze zu leben. Ich werde nie wieder eine Katze finden, die die gleiche Seele hat.

Meine Katze hatte auch mal Junge bekommen: Darf ich einen Besitzer der Jungen fragen, ob sie mir einen Wurf schenken können? oder ist das unhöflich?

Tod, Katze

Mein Freund ist am Ende, weil sein Cousin vor zwei Tagen verstorben ist. Wie kann ich ihm helfen bzw. ihn trösten?

Ich bin weiblich, 17 Jahre alt und habe einen "Freund" er ist ebenfalls 17 Jahre alt. Wir kennen uns jetzt schon seit fast 4 Monaten und wir sind zwar nicht zusammen, aber ich bin mir ganz sicher, dass er etwas für mich empfindet und ich empfinde ebenfalls etwas für ihn. Seitdem wir uns kennen, reden wir fast jeden Tag über alles mögliche und vor ein Paar Wochen ging es meinem geliebten Opa sehr schlecht, er lag im Krankenhaus und damals war ich total am Ende und damals war mein "Freund" immer für mich da, hat mich immer getröstet und konnte mich in meiner schweren Zeit sogar zum Lachen bringen und für einen Moment konnte ich immer alle meine Probleme vergessen dank ihm. Ich kann ihm einfach alles erzählen und anvertrauen und er macht das Selbe auch bei mir, also er vertraut mir auch alles an. Vor 2 Tagen ist sein Cousin gestorben und sie standen sich sehr nahe und er hat es mir erst heute erzählt und war auch völlig kaputt und am Ende. Er ist total anders und ich kann ihn auch schon seit 4 Stunden nicht mehr erreichen und ich habe sehr stark das Bedürfnis dazu, ihn zu trösten, also ihn wieder zum Lachen zu bringen. Er war in meinen schlimmen Zeiten immer da für mich und ich will jetzt auch für ihn da sein, nur ich weiß einfach nicht wie ich das machen soll. Das ist das erste Mal, dass einer meiner "Freunde" ein Familienmitglied verliert und so dermaßen am Ende ist. Ich habe echt keinen Plan, wie ich ihn trösten kann, was ich alles sagen kann und ihn aufmuntern kann. Egal was ich sage, er denkt immer, dass es ihm für immer so schlecht gehen wird und er hat kein Lebensgefühl mehr. Er hat mir heute schon so oft gesagt, dass er einfach nicht mehr kann und einfach sterben möchte. Ich weiß nicht, wie ich ihn aufmuntern kann. Ich fühle mich dazu verpflichtet, ihn aufzumuntern und zu trösten, aber ich weiß nicht wie. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir schnell einen Rat geben würdet.

Liebe, Freundschaft, sterben, Freunde, Tod, tot, trösten, verstorben

Bartagame gestorben, bin ich schuld?

Hallo. Heute morgen habe ich mein 8 jähriges bartagamenweibchen tot im Terra aufgefunden. Ich weiß nicht an was sie gestorben ist. In der letzten zeit ist es ihr nicht wirklich gut gegangen. Ich war auch beim tierarzt und der meinte nur dass sie etwas schwach wäre und dass ich sie einfach etwas mehr füttern sollte. Außerdem hat er festgestellt dass sie blind ist (bzw war), dass das aber kein problem sei wenn ich sie mit der hand füttere. Also hab ich mich besonders gut um sie gekümmert aber es ging ihr immer schlechter. Sie kniff die augen ständig zu und lag nurmehr herum. Sie war einfach total schwach aber ich wollte nicht aufgeben. Ich bin wirklich sehr an ihr gehangt da ich viel zeit und liebe mit ihr geteilt habe. Also war der schock, als ich sie heute fand umso größer. Ich fühle mich total mieß und habe ein schlechtes gewissen:( hätte ich mich mehr um sie kümmern müssen? Hätte ich was besser machen können? Hatte sie überhaupt ein schönes leben? Wie alt werden bartagamen eigentlich im schnitt? Ich weiß sie können bis zu 15 jahre und sogar noch älter werden.... Ist also 8 für einen bartagame noch sehr jung oder kann es auch sein dass sie an altersschwäche gestorben ist? Ich bin wirklich total fertig und ratlos. Ich hab auch noch ein bartagamen männchen dass jetzt ganz alleine ist... Ich weiß zwar dass bartagamen einzelgänger sind aber die zwei waren immer so süß zusammen. Beim schlafen sind sie immer ganz eng aneinander gekuschelt gelegen und wenn ich ihn jetzt so alleine sehe bricht mir dass das herz. Braucht er wieder gesellschaft oder ist es alleine besser? Er ist auch 8 jahre.

Ich bitte um antworten oder unterstützung denn ich fühle mich richtig mieß. Und übrigens bin ich neu in diesem forum, falls ich also irgenswas falsch gemacht (falsche kategorie oder so) dann tuts mir leid.

Danke schon mal im voraus. Liebe grüße.

Tiere, Tod, Bartagame

Angst vor dem Tod des Pferdes. was tun?

Hey ihr,

also ich habe mein Herzenspferd gefunden, man findet es wohl nur einmal im Leben. Aber damit muss und will ich euch jetzt nicht zuquatschen.

Ich liebe ihn über alles und würde auch alles für ihn tun und habe eben auch Angst vor dem Tag an dem er nicht mehr bei mir sein kann. Jetzt sagt ihr: Ja ist ja normal, das geht jedem so: Und so dachte ich das auch.

Bis im Februar ein Pferd das mir sehr nahe stand und mit dem ich viel Zeit verbracht habe von uns gegangen ist. Sie war etwas besonderes, hat mich von Anfang an begleitet und dann war sie weg. Heute noch fehlt sie mir sehr und das obwohl es Monate her ist, brech ich manchmal in Tränen aus.

Seit diesem Tag habe ich, ja nahezu panische, Angst vor dem Tag an dem mein Pferd nicht mehr da sein wird. Das fängt an das ich heulend vor ihm sitze und ich ihm erzähle wieviel wert er mir ist, bis dahin, das ich Alpträume hab und schweißgebadet und zitternd im Bett sitze und mich nurnoch die Angst und Trauer überkommt (wobei wieder unsere verstorbene Stute hochkommt).

Er ist so weit kerngesund und glücklich und wird wohl noch viele Jährchen auf dieser Welt weilen, es ist also nichts zu befürchten. Aber allein der Gedanke daran, das es irgendwann soweit sein wird und er dann einfach weg ist und nie mehr wieder kommt, bringt mich um den Verstand. Auch wenn ich weiß, dass er es dann verdient hat zu gehen.

Was kann man denn dagegen tun, dass ich keine so furchtbare Angst mehr davor habe...? Alpträume habe ich in letzter Zeit keine mehr gehabt.

Danke schonmal!! ♥

Pferd, Pony, Tod

Gedanken über Tod geliebter Menschen. Sind das Zwangsgedanken?

Hallo ihr.

Seid einiger Zeit habe ich so komische Gedanken. Z.B. wenn ich mit meinem Freund im Auto irgendwo hin fahre, denke ich..völlig automatisch..was wäre, wenn wir jetzt einen Unfall hätten und er oder wir beide sterben würden. Oder wir fahren über einen Bahnübergang und aufeinmal käme ein Zug. Es geht dabei weniger um mich, sondern um meinen Freund. Genau das selbe auch bei anderen geliebten Menschen. Mein Freund ist LKW-Fahrer und wenn er beispielsweise zur Nachtschicht ist, liege ich teilweise ewig wach und plötzlich laufen Szenarien durch meinen Kopf, was alles passieren könnte. Also ich wünsche mir natürlich nicht, dass etwas passiert, aber in meinem Kopf läuft dann einfach so eine Szene ab, ich kann nichts dagegen machen. In letzter Zeit wurde es immer mehr. Man hört so viel..wie Menschen einfach so plötzlich aus dem Leben gerissen werden. Vielleicht habe ich so eine Angst davor, dass das auch mit Menschen geschieht, die mir nahestehen, dass ich mir das so vorstelle? Oder vielleicht liegt es auch daran, dass wir (meine Eltern, meine Oma und ich) 2011 einen Autounfall hatten, bei dem selbst die Polizei sagte, dass es ein Wunder ist dass wir alle noch leben. Ich erinnere mich nicht genau, aber ich glaube da hat es angefangen. Warum ich genau jetzt frage? Bin gerade aufgewacht und hatte wieder einen Traum, in dem mein Freund stirbt. Letzte Woche habe ich geträumt meine Mutter und meine Tante wären gestorben.

Sind das schon Zwangsgedanken? Und muss ich mir Hilfe holen?

Vielen Dank schonmal für die Antworten.

Tod, Zwangsgedanken, unsicher

Bin ich ein schlechter Mensch, wenn ich nicht auf die Beerdigung meiner Großmutter gehe?

Meine Großmutter ist nun nach langem leiden gestern Abend verstorben. Ich hatte nicht einen all zu großen Bund mit ihr weswegen diese Neuigkeit für mich nicht schockierend oder traurig war. Auch im nachhinein bin ich nicht all zu niedergeschlagen deswegen. Meine Frage ist nun; die Beerdigung meiner Oma wird wohl in den kommenden Tagen oder Wochen statt finden, direkt zu der Zeit wo meine Ausbildung beginnt und ich möchte an dieser Beerdigung eher nicht teilnehmen. Meine Geschwister meinen das es Pflicht sei da sie ja meine Oma war, aber für mich ist das kein Grund. Ich sehe das eher Neutral und finde das man nur auf eine Beerdigung gehört wenn einem der Mensch sehr nahe war der dort dann bestattet wird. Im großen und ganzen ist mein Hauptgrund warum ich nicht dort hin möchte das ich mir das Leid der anderen ersparen möchte. Ich bin die letzten Jahre sehr depressiv gewesen und im generellen ein sensibler Mensch und wenn ich alle um mich herum weinen sehe könnte das zu nem Rückschlag führen den ich gerne vermeiden möchte denn wie gesagt, meine Ausbildung beginnt bald.

Nun stelle ich diese Frage um eure Meinung dazu zuhören. Bin ich den ein schlechter Mensch wenn ich nicht dort hingehe? Oder findet ihr es ist in Ordnung. Ich habe noch vor ihr Grab zu besuchen, nur halt später und nicht an dem Tag wo sie niedergelassen wird.

Danke für eure Antworten

Tod, Beerdigung, großmutter

Schlechtes gewissen nach Tod meiner Katze - wer weiß Rat?

Hallo

vor etwa einer Woche ist unsere Katze leider gestorben. seither plagen mich Schuldgefühle. Um das zu erklären muss ich etwas ausholen.

Die katze ist und vor ca 9 oder 10 Jahren zugelaufen (war in schlechtem Zustand / habe sie wieder aufgepäppelt) und danach ist sie einfach geblieben.

Vor etwa 2 Wochen hat sie angefangen abzunehmen und war auch etwas Teilnahmslos. Als wir sie jedoch zum Tierarzt bringen wollten ist sie immer abgehauen und ich wollte sie nicht drinnen einsperren. 2 Tage vor ihrem Tod ist sie dann wieder aufgekreuzt. Da aber mein Vater nicht da war und ich keine Autoprüfung habe konnte ich sie nicht zum Tierarzt bringen. Sie lag dann einfach so da und hat ab und zu kläglich miaut. ich versuchte sie zu füttern und habe sie sehr lange gestreichelt. Als ich sie ins haus nehmen wollte hat sie sich jedoch noch etwas gewehrt. Also hab ich sie über nacht draussen gelassen im glauben dass sie sterben wird in der nacht. Am nächsten morgen lag sie jedoch Patschnass (es hatte geregnet) auf der strasse und hat immernoch geatmet und etwas miaut. da ich jedoch umbedingt zur arbeit musste habe ich sie nur auf eine decke in den Garten gelegt und geschaut dass sie einen schönen Platz hat. Als ich dann Mittags nachhause kam war sie Tod.

Ich glaube sie hat in der letzten nacht sehr gelitten und nun krieg ich die bilder nicht mehr aus dem Kopf wie sie dlag, ganz nass und schwach. Und ich Idiot hab sie vorher draussen gelassen und bin am nächsten tag arbeiten gegangen. Jetzt fühle ich mich einfach nur dreckig. Habe ich mich falsch verhalten?

danke schonmal für antworten

Tod, Katze

Ist das ein Schockzustand nach dem Tod meiner Mama?

Vor vier Wochen ist meine Mama gestorben, völlig unerwartet und viel zu früh. Sie ist gerade mal 60 geworden und ich bin 28. Ihr Tod war für mich ein Schock. Morgens haben wir noch miteinander im Whatsapp geschrieben und abends hat sie mein Bruder gefunden und mich angerufen, dass er Mama tot aufgefunden hat.

Meine Eltern sind geschieden und wir hatten dadurch ein sehr enges Verhältnis zu meiner Mama, waren mit ihr im Urlaub und haben auch sonst viel Zeit zusammen verbracht. Ich habe jeden Abend mit ihr telefoniert.

Nach dem Tod mussten wir viel organsieren, zuerst die Beerdigung, dann den ganzen Papierkrieg mit Versicherungen usw. Das habe fast alles ich gemacht, da mein Bruder jünger ist als ich. Nach 2 Wochen bin ich auch wieder zur Arbeit gegangen.

Am Anfang war alles ein Schock. Ich fühlte mich so, als wäre ich eine unbeteiligte Person, so als würde ich einen Film anschauen, aber nicht mitspielen. Alles ist so surreal und unbegreiflich und ich habe halt funktioniert. Manchmal ist es für mich so als sei sie einfach nur im Urlaub. Es gibt Momente, da fühle ich mich total verlassen und so als ob die größte Stütze in meinem Leben weggebrochen wäre. Überwiegend ist es aber so, dass ich einfach nur leer und emotionslos bin. Ich sitze nicht stundenlang da und weine oder frage mich, warum das alles passiert ist, weil ich denke, dass ich auf diese Fragen sowieso keine Antworten bekomme und das alles nichts bringt. Ich stelle mir vor, dass meine Mama immer noch da ist, zwar nicht mehr körperlich, aber irgendwie doch in meinem Herzen und ich denke darüber nach, was sie mir jetzt sagen und raten würde. Dadurch fühle ich mich dann nicht mehr verlassen und komme ganz gut klar. Und genau das macht mir so Angst und jagt mir manchmal auch ein schlechtes Gewissen ein.. manchmal denke ich, dass ich gefühllos sein muss, da wir doch so ein enges und tolles Verhältnis hatten? Müsste dadurch nicht alles noch viel schlimmer sein als bei einer distanzierten Eltern-Kind Beziehung? Oder bin ich immer noch in diesem Schockzustand und habe noch gar nichts begriffen oder warum fühle ich manchmal nichts? Ist das ein Schutzmechanismus des Kopfes, dass man erst nach und nach begreift, dass das und das nie mehr so sein wird..?

Hat jemand Erfahrungen damit oder ging es euch vielleicht ähnlich?

Ich freue mich über eure Antworten! :)

Tod, schockzustand

Wie kann das ganze Leben Zufall sein?

Hey,

ich habe vor einigen Stunden ein inspirierendes Video von einem Muslimen gesehen und es hat mich wirklich zum Nachdenken angeregt und was ich hier schreibe kommt zum großen Teil aus seinem Mund und ich lies mich von ihm inspirieren. Viele Menschen behaupten, dass es nur Zufall ist, dass das Universum zur richtigen Zeit genau zur richtigen Art entstanden ist und zu dem geworden ist, was es ist und dass unsere Erde die perfekte Größe hat und genau in der perfekten Zone liegt mit dem richtigen Neigungswinkel zur Sonne und mit der richtigen Zusammensetzung der Atmosphäre und vor allem auch die Entstehung von Aminosäuren, so viele verschiedene und genau die, die man zum Leben braucht und zu dessen Erschaffung und dass alles in unserem Körper eine logische und unglaubliche Aufgabe zu erfüllen hat, sowie alle verschiedenen Arten von Tieren und Insekten, sowie Bakterien. Wie kann das alles Zufall sein ? Ich meine die Art, wie wir sind. Diese einzigartige Art als einzige Spezies auf der Erde über sowas nachdenken zu können, über seinen Schöpfer, über seine Entstehung und den Tod, während alle anderen Spezies einfach nur das Nötigste zum Leben brauchen und ihren Instinkten folgen. Was, wenn das alles einen Sinn hat ? Es muss es das doch, denn sonst wäre das Universum und all das doch nicht in so einem perfektem Muster entstanden!

Was mich vor allem davon überzeugt ist die Tatsache, dass manche Menschen von der ganzen Existenz im Leben ja nur einige Tage oder Jahre entdecken, z.B. weil sie von jemandem getötet wurden oder an einer Krankheit sterben. Das kann doch nicht alles für sie gewesen sein und vor allem muss es doch Gerechtigkeit für die geben, die Leben nahmen und die, die es verloren, sonst würden solche Bestien wie Hitler und seine Anhänger ungestraft davon kommen und all die Menschen hätten umsonst ihre Leben verloren. Nein, für mich kann das nicht alles sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir nur so wenig vom Universum sehen für so kurze Zeit, maximal um die 90 Jahre, wenn nix dazwischen passiert.

Was, wenn es wirklich einen Sinn gibt und was, wenn wir zu blind und naiv sind, um ihn zu entdecken ? Ich meine wir leben vor uns hin und sind abhängig von Konsum und von Geld und fast keiner beschäftigt sich mit den wahren Dingen im Leben, mit der Wahrheit und mit dem, was vielleicht danach kommt. Warum nicht ? Ich denke es ist unsere Pflicht darüber nachzudenken, weil wir die Gabe dazu gekriegt haben.

Was ist, wenn wir uns eines Tages vor unserem Schöpfer rechtfertigen müssen für all das, was wir im Leben gemacht haben ? Dafür, dass wir nur vor uns hin gelebt haben und ihm nicht für all das gedankt haben und nicht an ihn gedacht haben und ihn geleugnet oder gar verspottet haben ? Was, wenn dieses Leben die einzige Chance ist ?

Das Video: https://www.youtube.com/watch?v=gXF9Uh_tNYk&feature=youtu.be

Danke

Leben, Tod, Welt, Aufgabe, Glaube, Sinn

Meine Katze ist tot und ich fühle mich so leer! Was soll ich tun?

Hallo Leute Vor etwas mehr als einer Woche ist meine Katze gestorben. Sie war erst 8 Jahre alt und wurde von einem Lastwagen auf der Hauptstrasse überfahren! Ich bin jetzt 12 Jahre alt, meine Eltern haben sich getrennt als ich 4 war. Seit dann lebe ich bei meiner Mutter und ging alle zwei Wochen ein Wochenende zu meinem Vater (er ist vor kurzem hier hergezogen, jetzt bin ich öfters bei ihm). Mir kommt es vor wie ein Tausch; Kein Vater, dafür als Trost meine Katze, mein Vater ist wieder da, dafür habe ich Luna (bin hier auch nach ihr benannt) nicht mer. Ich habe mir schon öfters ausgemahlt, wie es währe wenn meine Katze sterben würde, irgendwie habe ich schon geahnt, dass es passiert. Jedenfalls habe ich immer gedacht, ich würde in den Wald laufen, schreien und weinen, doch nichts von all dem ist passiert. Als meine Mutter es mir sagte war ich am Anfang total traurig und weinte in meinem Bett. Vor allem, als ich Luna dann berührte. Sie war nicht warm und knurrte, sondern kalt wie ein Stein und reglos. Seit es passiert ist, weine ich aber nicht mer. Es ist mir zimlich egal, auch wenn sonst ein kleines Tier stirbt. Luna war immer eine gute Jägerinn. Sie hat schon oft einen verletzten Vogel oder so nach Hause gebracht. Früher haben ich und meine Freundin diese Vögel oder Mäuse zum Tierartzt gebracht, doch alle sind gestorben und ich war immer total traurig. Luna hatte auch einen Sohn, der ist unser Kater. Biss vor kurzem hat er nie gejagt, doch jetzt wo seine Mutter tot ist hat er sich sehr verändert. Er bringt die Tiere die er fängt genau so nach Hause wie Luna früher. Die Mäuse frisst er nicht und von den Vögeln lässt er nur ein paar Federn da. Doch jetzt ist es mir egal. Ich empfinde nur ganz innerlich etwas Mittleid, doch ich denke nicht darüber nach. Auch das meine Katze gestorben ist merkt man mir nicht an, dass sagt sogar ein Kolleg von mir. Ich weiss nicht wesshalb ich um sie trauern soll, ich mache mir doch nur das Leben schwer. Zurück kommt sie ja sowieso niemahls. Es ekelt mich immer so an wenn meine Mutter oder so wegen Luna weint und am liebsten will ich einfach weg gehen wenn sie dass tut, doch ich habe Angst sie noch mer zu verletzen. übrigens ist mein Onkel ist vor Kurzem an Krebs gestorben, so wie mein Grossvater, er ist zwar schon vor meiner Geburt gestorben doch leider genau ein Jahr vor meinem Geburtstag, so dass ich selbst dann nicht einfach glücklich bin. Auch die Frau meines anderen Onkels und ein junges von Luna (allerdings schon bei der Geburt) sind gestorben. Früher machte mich das alles so traurig, doch jetzt, seit Luna tot ist, ist mir das alles gleich. Wieso? Ich hasse es nichts zu fühlen! Habt ihr irgendwelche Tipps für mich wie ich diese Leere aus mir bekommen kann? Und bitte kommt mir nicht mit einer Beratungsstelle, oder so, da war ich schon wegen anderen Problemen und ich will da nicht wieder hin. Ich will auch mit niemandem darüber reden, dass hilft mir nicht. Sorry übrigens für den langen Text! Bitte helft mir!

Tod, Katze

Interessante Theorien zu Sherlock?

Hallo :) Ich sammel verschiedene kuriose Theorien zu Sherlock (BBC). U.a zu Moriartys Tod usw. Hier sind einige welche ich bereits gesammelt habe :

1.) Moriartys Tod - Moriarty lebt : er hat Sherlock heimlich Drogen gegeben (z.B Getränk usw). Also war Moriartys Tod nur eine Halluzination.

2.) Sherlock ist noch nicht clean, also er nimmt noch Drogen. Moriarty ist eine Halluzination von Sherlock.

3.) In Wahrheit arbeiten Sherlock und Moriarty verdeckt zusammen. Jeder von beiden bekommt was er will. Sherlock kann Detektiv sein und verdient Geld, Moriarty kann Menschen töten lassen und verdient (wahrscheinlich ) auch viel Geld daran. Der eine würde bzw. könnte ihne den anderen auffliegen. Diese Theorie gibt es auch in anderen Versionen, wie z.B dass Sherlock und Moriarty Lebenspartner sind.

Und die 4 und eine der interessantesten Theorien: Sherlock und Moriarty sind eine Person. Moriarty ist seine dunkle Seite und Sherlock seine gute Seite. (Also eine Art von Shizophrenie ) Das was Moriarty tut, würde Sherlock gerne tuhen, wagt es aber nicht das zu denken noch es zu sagen und Moriarty würde gerne handeln können wie Sherlock. Beide sind in gewissem Sinne ihr Gegenteil, haben aber viel gemeinsam und viel Respekt zueinander. Moriarty ist also nur Sherlocks dunkle Seite, welche ihm selbst als " Moriarty " erscheint.

5.) Sherlock wacht im Krankenhaus aus einem Koma auf. Er war mir John im Krieg von dem er ihm am Anfang der Serie erzählt hat. Dem nach sind alle Geschehnisse nur Träume gewesen. Wer nach dieser Theorie Moriarty ist, ist nicht sicher : etwa der Soldat, der Sherlock verwundete, sein behandelnder Arzt oder er selbst von seiner dunklen Seite.

6.) Sherlock ist in Wahrheit nur ein verstorbener Geist, der auf Erden ruht und sich Geschehnisse anschaut. Er wird von John wahrgenommen. ( Diese Theorie gibt es auch zu Moriarty und John)

Wenn ihr noch interessante Theorien habt oder die aufgelisteten noch ausschmücken könnt bzw. verbessern (oder wie auch immer) antwortet :D

Tod, Serie, BBC, Ende, Identität, John, Sherlock, Theorie, Staffel 1, staffel 2, staffel-3, Staffel 4

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