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Angst vor der Zukunft, weil mein Vater stirbt. Was soll ich tun?

Guten Abend zusammen :)

Wir ihr bereits im Titel gelesen habt, wird mein Vater (49) bald sterben. Die Ärzte geben ihm eine Lebensdauer von ein paar Wochen, höchstens ein paar Monate. Mein Papa leidet seit knapp drei Jahren an einer sehr seltenen Krebserkrankung. Ich (16) wusste schon sehr bald, dass mein Vater daran nicht alt werden kann. Trotzdem schockierte es mich zu erfahren, dass er dieses Jahr nicht mehr zu ende leben kann. Ich habe gedacht, er würde ein paar Jahre noch bei mir bleiben. Ich habe noch nie eine nahestehende Person, geschweige ein Familienmitglied verloren/beerdigt. Deswegen habe ich schreckliche Angst vor der Zukunft. Ich möchte mit meinen jungen Jahren nicht abstürzten und jedes Wochenende bis 5 Uhr morgens feiern gehen, saufen, rauchen usw. Ich weiß, es ist ziemlich weit hervorgeholt, aber ich kenne ein paar Personen, die so endeten als sie ein Familienmitglied verloren haben.

Manchmal denke ich auch, dass es mich nicht berühren wird, wenn mein Vater stirbt. Ich habe bis jetzt nur ein einziges Mal wegen seiner Krankheit geweint - bei seiner Diagnose. Seitdem bin abgehärtet und kalt gegenüber Menschen geworden. In mir herrscht eine Leere. Meine grösste Angst ist, dass sich all meine Gefühle angestaut haben und nach dem Tod meines Vaters, wie eine Flut einbrechen und ich nur noch auf meinem Bett sitze und an eine Wand starre. Ich rede nämlich nicht gerne über meine Gefühle und ziehe mich dann immer zurück.

War jemand von euch vielleicht in einer ähnlichen Situation wie ich? Sind meine Ängste unbegründet oder mache ich mir zu viele Sorgen?

Würde mich freuen auf ein paar Ratschläge von euch. Schönen Abend :)

Angst, Gefühle, Tod, Vater, Krebs

Komischer Traum, in dem bester Freund Selbstmord begangen hat?

Hey Leute,
ich habe heute einen komischen Traum gehabt:
Wir haben irgendwie Fangen gespielt. Ich musste anderen Personen Luftballons aus der Hand reißen. (Sie haben so viele Luftballons, wie die Gruppe Mitglieder hat) Ich habe einer Mädchengruppe mit 8 Mitgliedern den Luftballon geklaut und aus der Hand gerissen. Die letzten zwei Luftballons wären gerissen, hätte ich sie aneinandergeknotet, darum sagte mir ein Mädchen aus der Gruppe, welche Luftballons ich zusammenknoten müsse.
Währenddessen lief eine weitere Gruppe, in der auch mein bester Freund (nennen wir ihn mal Hans) war, an mir vorbei in den Wald.
Dann habe ich die Luftballons aneinandergeknotet und die Mädchen mussten etwas tun.
Ich ging zurück über eine Wiese.
Dann kamen plötzlich Krankenwägen, Polizei und Feuerwehr mit Blaulicht, fuhren über die Wiese und in den Wald. Mein Geschichtslehrer kam vorbei und ich fragte ihn, was los sei.
Ich weiß nicht, was er sagte, aber er meinte, ich solle doch einmal mitkommen, denn dort sei ein Zugunfall mit dem Meridian gewesen.
Ich ahnte schon, dass Hans überfahren wurde, wollte es aber noch nicht wahrhaben.
Ich war auch nicht traurig.
Dann fuhr ich mit irgendeinem Auto zu den Bahngleisen und sah etwas auf den Gleisen liegen aber kein Zug.
Ich wusste, dass es mein Hans war, ich weiß aber nicht mehr wie er dort aussah.
Dann ging ich mit meinem Geschichtslehrer zurück zum Schullandheim; auf dem Weg erzählte mir, ich solle Hans' Eltern anrufen, und ihnen die Nachricht überbringen, da er das besser fand.
Als ich im Schullandheim war, fragte ein Schulkamerad, ob ich die Eltern schon angerufen hätte, was ich verneinte. Er sagte, ich solle das mal tun.
Ich erfuhr außerdem, dass Hans eine gültige Fahrkarte für den Meridian hatte, und das irgendwas in dieser Art schon mal passiert wäre, allerdings ohne Fahrschein. (?)
Ich fragte mich, ob er aus Versehen vor den Zug gelaufen ist, oder ob er sich absichtlich vor den Zug geworfen hatte.
Ich dachte an letzteres.
Dann nahm ich das Telefon in die Hand und wachte auf.

Ich weiß, dieser Traum ist ziemlich strange, aber ich weiß nicht, was er zu bedeuten hat - er macht mir ein bisschen Angst, da Hans mein bester Freund ist...

Ich verstehe irgendwie überhaupt nichts, weder, was das mit den Luftballons zu bedeuten hat, noch das mit Hans' Tod...

Was hat dieser Traum zu bedeuten?

Angst, Tod, Traum

Wie Verkrafte ich den Tod meiner Katze?

Hallo Liebes Forum. Ich bin heute 17 Jahre alt vor 3 Jahren als ich 14 war durfte ich endlich eine eigene Katze haben. Gestern am 02.03.2016 ist mein Überalles Geliebter Kater blaky überfahren worden er wurde nur 3 Jahre alt...er wollte um 4 Uhr Nachts unbedingt raus was sehr merkwürdig war weil er normalerweise um diese Uhrzeit schläft keiner wusste dass es sein letzter Abend war.. Als ich morgens um 8 aufgestanden bin um zur Arbeit zu gehen hörte ich meine Mutter schreien Sie erzählte mir dass mein Engel überfahren wurde sie wollte ihm noch Katzenfutter in der Früh kaufen da sah sie ihn am Straßenrand Tod.. Wir hatten so eine Schöne Zeit zusammen es tut mir so weeh die letzten Wochen vor seinem Tod habe ich ihn etwas vernachlässigt und ihn nicht mehr richtig wahr Genommen und jetzt ist er für immer weg. Es tut mir so leid ich konnte mich nichtmal verabschieden ich kann nicht mehr es tut so weh ich fühle mich so leer es fehlt einfach etwas in meinem Leben ich kann nachts nicht schlafen ich denke jede Minute an mein Baby.. Sieht er mich? Fühlt er dass wir um ihn trauern? Merkt er dass es uns schlecht geht? Werde ich ihn jemals wieder sehen? Geht es ihm gut? Es tut so weh.. Ich habe viel gelernt durch mein Baby er hat mir gezeigt dass Familie das Wichtigste im Leben ist ich danke dir für alles mein Freund ich hoffe du liebst uns deine Familie auch wenn du nicht mehr hier bist mein Schatz du bleibst immer in meinem Herzen RIP Blacky 2.03.16

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Trauer, Tod, Katze

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