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Ich weiss nicht mehr weiter (Gott, Tod, Astralreisen, etc..)

Kurz zur Vorgeschichte: Ich habe schon seit einigen Jahren Astralreisen welche unbewusst ausgelöst werden, ich konnte mich aber noch nie durchringen endlich eine durchzuziehen. Ich brach sie immer ab sobald sie ausgelöst wurden. Irgendetwas sagt mir halt dass wenn ich sie durchziehe ich nicht mehr zurückkommen werde. Wieso das so ist weiss ich auch nicht. Wohl desswegen, wegen diesen Astralreisen, begann mein Interesse an esoterischen Dingen und ich informierte und praktizierte sehr viel. Bis jetzt hatte ich nur eine Astralreise, und bei dieser war es keine reine Astralreise sondern eher ein astralrer Traum. Er fand kurz vor dem unten gennanten Ereigniss auf. Bei diesem war ich in einer weissen Ebene unterwegs und reiste durch die Welt. Eine Stimme unterstützte mich und beantwortete ein paar Fragen von mir die ich über das Reisen hatte. Es war so eine art Zwischenebene. Die mit allen Orten und Welten die es gab verbunden war.

Alles schön und gut, ich wurde spiritueller und friedliebender. Ich lernte die vielen Dinge zu schätzen. Doch vor einigen Tagen hatte ich einen äusserst seltsamen Traum. Im Traum war ich in einem dunklem Raum. Es erinnerte mich leicht an einen Keller, aber das war er nicht. Es war eine art Wohnung. Mehrere Menschen waren da. Dann Schritt aufeinmal ein Mann mit weissem Anzug, weissem Hemd und weisser Kravatte in den Raum und fragte uns wer bereit seien Aufzusteigen. Nur ich und eine weitere, männliche Person die glaube ich ebenfalls meines Alters war meldeten uns und gingen mit ihm zu einem Fahrstuhl. Vor dem Fahrstuhl fragt ich noch die weisse Person wohin es denn ginge, und sie antwortete mir: "Das wirst du schon noch sehen". Mit diesem Worten erwachte ich aus meinem Traum und eine Astralreise begang. Doch es war nicht wie sonst. Etwas war anders, es zog mich irgendwie weg. Und die Farbe Weiss kam mir auch in diesem Moment in den Sinn. Ich wurde mir bewusst was ich im Traum getan hatte und sagte zu mir gedanklich dass ich noch nicht gehen könne, dass ich noch etwas erledigen müsse. Und in diesem Moment dachte ich nicht etwa an mein Leben oder dergleichen, ich dachte blos daran dass ich diese Welt noch retten, sie verbessern müsse. Ich wehrte mich gegen den Sog und brach ab.

Nun stehe ich hier und bin ratlos. Ich weiss nicht was ich davon halten soll. Ich weiss weder ob DAS wirklich der Aufstieg war oder nicht. Normalerweise messe ich träume keiner sehr grosse Bedeutung zu, ausser natürlich aus den psychologischen Gründen (Traumdeutung, etc...). Doch da das mit einer Astralreise, oder besser gesagt einem Loslösung verbunden war macht es mich doch schon sehr stutzig. (Gesagt sei dass ich schon seit langer Zeit , einigen Monaten, hin und wieder traurig bin. Ich weiss nicht mal richtig wieso. Es erfasst mich manchmal einfach und bleibt einige Stunden bis Tage. Ich war schon beim Arzt desswegen und auch er ist Ratlos. Er sagte dass ich eigendlich ein glücklicher Junge bin.)

Nun, was haltet ihr davon? Aufstieg, Omen, etc..?

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Ich werde sterben, und brauche Rat!

Hallo Community!

Ich weiß ich bin neu hier, aber ich hoffe auf wirklich ratsame und nette Antworten... es geht mir einfach nur d reckig, ich bin krank (Ich werde die Krankheit nicht nennen).

Ich werde sterben, ohne Aussichten auf Heilung... die Ärzte geben mir max. noch 2 Jahre... ich meine 2 JAHRE?!, ich hatte noch so viel vor aber am Ende ist das Leben wieder besch issen zu mir, seit meiner Geburt war ich immer die gef***te! Ich hatte alles immer schwerer!

Eine nicht intakte Familie gezeugt von Säufern und zwei schei* Geschwistern, der erste starb vor vielen Jahren an einem Autounfall - Ich habe ihn geliebt, er war der einzige der mich in meinen traurigen Phasen unterstütze-... die zweite, eine verdammte H*re, lässt sich nicht mehr blicken und hat ein erfolgreiches Leben in den USA und der dritte auch ein Säufer - Arbeitslos, was sonst?! - der nur zu mir kommt um Geld zubekommen, seit einem Jahr kein Kontakt mehr.

Ich hatte immer ein Schei*leben, es war ein Trauerspiel und wenn ich das alles erzählen würde, alles von Anfang - Dann würden mir viele nicht glauben. Mir wurde mehrfach das Herz gebrochen, ich wurde psychisch und physisch von meinen Eltern zerstört, ich wurde von ihnen gefoltert, sie taten immer so als würden sie mich töten (Lange Zeit unter Wasser halten und am Ende rausziehen, Luft schnappen lassen und wieder runter)... dies war nur bei mir und bei meinen zwei Brüdern so, meine Schwester war die eine ''Prinzessin'' und verhält sich auch so.

Ich musste mir das alles gefallen lassen, bis meine Eltern (ich könnte k otzen wenn ich sie so nenne) verstarben, einzeln... aber es war befreiend für mich... ich habe die beiden so gehasst... ich war in auf der Trauerfeier meines Vaters anwesend... nur 5 Leute waren anwesend... Meine Geschwister, Ich und zwei Freunde von ihm... es war traurig das anzusehen, am Ende habe ich auf seinem Grab gespuckt... meine Mutter wurde eingeäschert, mir Schei*egal was mit ihren Überresten geschah...

Ich will mit dem hier alles einen kleinen Teil meines traurigen Lebens bekannt geben... es gibt noch so viel zu erzählen... in der Zeit wo ich fast wieder ein Lichtblick in meinem Leben sah, rumreisen wollte... bekam ich die Meldung das ich eine Krankheit habe, die ich nicht heilen kann... und damit lebe ich... mit dem Schei*gefühl das ich so viel machen wollte aber sterben werde wache ich auf und lebe weiter... ich werde quallvoll sterben, aber nicht sofort...

Ich will mich umbringen... ich habe aber soviel Angst... ich will einfach nicht mehr, ich verkrafte es nicht mehr!!! BITTE HELFT MIR.... Ich weiß nicht was ich tun soll... am Ende verrecke ich doch so oder so! Und ich hoffe ihr nehmt mich ernst... ich werde alle Antworten die meinen ich wäre Aufmerksamkeitsgeil und ich würde lügen melden.

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Tod von Mama und Schwester. Ich kann nicht mehr.

Hallo.

Vor zwei Wochen sind meine Mama und Schwester (18) bei einem Unfall gestorben... Heute war die Beerdigung und außer Freitag und heute war ich (16) jeden Tag in der Schule, da ich zu erst versuchte, alles zu leugnen und es nicht realisieren konnte...

Seit Freitag bin ich ständig hysterisch, muss unaufhörlich weinen, was ich davor gar nicht konnte...

Vorhin habe ich eine Stunde eine leere Chipstüte umarmt, die noch im Mülleimer meiner Schwester war. Mich erinnert alles an sie. Ich bekomme ständig Nachrichten von Freunden, Bekannten und Verwandten, die wissen wollen, wie es mir geht. Sie fragen in 5 Minutentakt, was ziemlich... nervig ist, auch wenn sie sich nur Sorgen machen.

Vorhin war ich kurz spazieren und alle im Dorf haben mich angestarrt und getuschelt... Ich habe das Gefühl zu platzen...

Mein Bruder (18) hat vorgeschlagen, dass wir beide mit unserer siebenjährigen Schwester morgen in die Berge zu unserer Tante fahren... Aber wir haben erst ab nächste Woche Mittwoch Ferien. Ich weiß nicht, ob ich es schaffe in die Schule zugehen, aber ich will nichts verpassen. Es ist die elfte Klasse.

Aber ich kann hier einfach nicht zur Ruhe kommen. Mein Papa muss morgen nach zwei Wochen wieder arbeiten. Er sagt es sei ok, wenn wir fahren, aber wir können ihn doch nicht alleine lassen. Er sagt es würde ihm gut tun. Aber was soll ich tun? Soll ich mitfahren? Auch wenn erst in 1 1/2 Wochen Ferien sind und wir meinen Papa alleine lassen??

Liebe Grüße

eure Issy

Issy

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Nervenzusammenbruch nach Tod vom Haustier

2009 hatte ich(m/17) mir (neben 2 weiteren Reptilien) ein Pantherchamäleon zugelegt. Ich hatte schon nach dem 1 Jahr eine so tiefe Bindung mit diesem kleinen Farbdrachen aufgebaut, die ich sonst nur von Hunden oder Katzen gewohnt war. Trotz das er "nur" ein Reptil war hatte er einen Charakter und eine Persönlichkeit. Er hat mir durch eine total schwierige Zeit geholfen welche ich ohne ihn nich bewältigen könnte. Doch leider bekam er als Jungtier Medikamente und war recht oft beim TA da er einen ernsten Parasitenbefall hatte. Dies alles hatte zur Folge das der TA schon vorraussagte das seine Lebenserwartung verkürzt ist und er wahrscheinlich etwas kleinwüchsiger bleibt. Nunja, gestern ist er leider mit 5 Jahren in meinen Händen gestorben da seine biologische Uhr abgelaufen war...

Ich hatte schon an dem Abend sehr viel getrauert und geweint. Als ich dann heute im Bus zur Arbeit saß und anfing Musik zu hören über meine Kopfhörer fing ich an total zusammen zu brechen. Mir liefen einfach mitten in einem öffentlichen Bus die Tränen und ich war emotional total zusammen gebrochen und fühlte mich total leer und mir fehlte die ganze Zeit irgendwas, aber ich wusste einfach nicht was! Ich hatte einen totalen Nervenzusammebruch.

Ich bin normalerweise nicht so nah am Wasser gebaut, aber ich hatte in dem Moment einfach so ein riesiges Loch in mir. Jedesmal wenn ich an seinem Terrarium vorbei gehe kommt immer der Instinkt bei ihm mit der Wasserpumpe zu sprühen, bis ich bemerke das er nicht mehr da ist. Mir fehlen so sehr die Lichter, die Abends dieses Zimmer erhellte mit seinen angenehmen Jungleflavour.

Ich hatte zum Glück (oder zum Pech) nicht so viel mit dem Tod zu tun (Er ist der 3. Fall) und deshalb zieht mich das so krass mit...

Was kann ich dagegen machen? Ich sitze einfach nur deprimiert rum und habe Angst nochmal (vorallem in der Öffentlichkeit) so einen Nervenzusammenbruch zu erleiden. Kann ich mir sonst Medikamente dagegen verschreiben lassen??

Tiere, Haustiere, Menschen, Tod, Reptilien, Psychologie, Ethik, Psyche

Ich weiß nicht ob bzw wann ich mein Oma Meerschweinchen einschläfern lassen soll

Hallo Ich habe drei peruaner meeris , einen bock und zwei weibchen. Sind alles Senioren 6,5 und 7 Jahre alt.

Eines meiner Mädels ist schon recht mager geworden. Sie hat öfter Durchfall , an manchen Tagen geht es ihr aber sehr gut. Sie bekam sogar zwei dicke Zysten die wahrscheinlich im Körper geplatzt sind da sie nicht mehr so angeschwollen sind und sie auch wieder Fell hat. Ein wunder dass sie noch lebt und alles besser wurde. Sie hatte von Anfang an ein Handy cap da sie eine fehlstellung am Bein hat und als Baby einen Infekt (hält den kopf immer schief und ist extrem ängstlich)

Heute hab ich die drei aus dem Außenstall holen wollen und sah dass meine kleine ganz nass am Popo war und ihre Beine waren fast gelähmt. Ich hab sie erstmal alleine in den Stall drinnen gesetzt und es scheint ihr auch schon besser zu gehen.

Sie frisst aber hat Probleme beim laufen . Sie robbt sich mehr durch den Stall aber richtig gelähmt sind die Beine (noch nicht) Sie ist mit 7 Jahre schon eine alte Oma und sehr gebrechlich.

Jetzt meine Frage : soll ich sie einschläfern lassen wenn es nicht besser wird ? Es scheint mir Altersschwäche zu sein , da gibt es oft Meerschweinchenlähmung.

Soll ich sie bei mir sterben lassen ? Ich denke es geht ihr nicht schlecht aber gut wohl auch nicht.

Habe ein paar nicht gut gewordene Fotos beigefügt bitte gebt mir Tipps was ihr tun würdet

Sterben lassen oder nachhelfen ?

Bitte NUR antworten wer Ahnung von Meerschweinchen oder wenigstens Nagetieren hat. Danke euch im Voraus ganz doll

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Gedanken an meinen verstorbenen Cousin

Hi Leute dies ist ein eher trauriger Anlass, aber ich weiß nicht mit wem ich drüber reden soll. Es geht um das Thema Tod. Es erinnert mich wieder dran, weil mein Cousin gestern den 11. Todestag hatte. Ich weiß nicht mehr wie ich damit umgehen soll, ich meine er ist 2003 gestorben, da war ich 11 ich bin jetzt 18, er ist wegen Selbstverschuldung (Autounfall) gestorben im Verkehr gestorben. Zu seiner Familie hab ich einen ganz guten Draht, wir sehen uns aber sehr selten weil die weiter weg wohnen und trotzdem denke ich jeden Tag an ihn ich mein ich hab kaum Erinnerungen an ihn eigentlich gar keine. Früher hatten wir, als er noch lebte, öfter Kontakt und wir haben immer alle mit unseren Geschwistern zusammen gespielt auch ich und er aber trotzdem hab ich keine Erinnerungen an ihn auch wenn ich "schon" 11 war als er starb... Nun, ich weiß wirklich nicht mehr was ich machen soll. Mama hat mit seiner Mama täglich Kontakt aber ich kaum, nur wenn wir uns sehen. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen WIE es für seine Familie ist, WIE die mit seinem Verlust umgehen, was sie fühlen, wie sie ohne ihn klar kommen. Ich denke eben IMMER an ihn ich mein er ist nicht mein Bruder oder so, ebem nur ein ganz normaler Cousin und Cousins hab ich viele also ist er jur irgendeiner, aber doch widerum nicht nicht nur weil er gestorben ist. Nur weil ich nie mit jemanden über seinen Tod spreche heißt das ja nicht, dass ich nie an ihn denke. Mama hat mich gestern an seinen Todestag erinnert, auch mit einem komischen Unterton, wie sie es sprach, das hat mir Angst gemacht und ich könnte oft weinen besonders nachts im Bett wenn ich nicht schlafen kann. Ich meine ich bin 18 und erwachsen und könnte damit eigentlich problemlos fertig werden, aber so einfach ist das nicht. Ich weiß einfach nicht wo er ist, und das macht mich fertig. Ich meine niemand weiß wo ein mensch hingeht wenn er gestorben ist, das ist es ja. Ich könnte trotzdem jemanden zum reden hier in gutefrage net gebrauchen, habt ihr in eurem dirketem Familienumfall auch einen Trauerfall? Schreibt mir eure persönliche Geschichte. Ich denke an meinen toten Cousin wie gesagt total oft und vermisse ihn. Verzweifelte Grüße, FunGamer67

Tod

Ich (14) komme nicht mit dem Tod meines Vaters klar.

Mein Vater ist vor 10 Jahren auf der Couch (neben mir) plötzlich eingeschlafen wegen eine, Herzinfarkt. Ich komme damit einfach nicht klar. Als ich noch kleiner war war es für mich nicht so schlimm weil ich da noch ganz anders dachte.Aber heute mit 14 brauche ich ihn so sehr.Immer wenn ich andere Familien seh könnte ich losheulen.Immer diese glücklichen Familien bei denen immer alles so perfekt ist. Ich will doch auch einfach nur eine Familie mit meinen 2 Anderen Geschwister die auch schon tot sind.(Habe jetzt nur noch einen Bruder der schon 30 ist) Ich habe am Donnerstag Geburtstag aber am liebsten würde ich den ganzen Tag schlafen weil ich will das er da ist !! An meinem Geburtstag sind nicht mal meine ach so tollen Freunde da außer mein Freund und eine andre Freundin aber was will man da machen ?

Mit meiner Mutter kann ich darüber überhaupt nicht reden und sonst auch mit keinem weil ich genau weis das mir niemand helfen kann.Ich sehe alles so positiv und will doch einfach nur mein Papa zurück ! Ich weine mich fast jeden Tag in den Schlaf und seit er gestorben ist haben wir nur noch Schulden und mit meiner Mutter verstehe ich mich auch nicht mehr. Das kam einfach alles so plötzlich ... Ich muss lernen damit klar zu kommen .. Jeden Tag Versuch ich positiv zu denken aber es geht nicht !!

Mein Freund kann mir auch nicht helfen der kann auch nix dagegen machen und ich will mich nicht bei ihm ausheulen weil ich es hasse bei anderen zu heulen !

Kann mir jemand sagen wie ich damit klar komme ? Ohne Therapie !

Leben, Tod, Vater, verkraften

Meine Mutter redet ständig davon, dass sie bald sterben würde!

Hallo!

Also in meiner Familie leben außer mir (fast 16, Mädchen) noch mein Bruder (13) und meine Mutter (46). Meine Eltern sind seit ca. 10 Jahren getrennt. Meiner Mutter geht es eigentlich körperlich eigentlich noch ganz gut (ihre Zähne sind das einzige, was so langsam kaputt geht), aber sie ist ja auch erst 46.

Aber seit ein paar Wochen sagt meine Mutter ständig so Sachen wie:,,Ja, ich werde eben langsam alt, lange lebe ich nicht mehr." Sie versucht es imme so im Spaß zu sagen, man sieht aber deutlich, dass sie es nicht lustig meint. Ich antworte dann immer so was wie:,,Mama! Du bist noch so jung, du musst noch einige Jahre leben!", aber das lehnt sie dann immer ab und sagt sowas wie:,,Nein, das glaube ich nicht. Ich mach's nicht mehr lange.". Sie scheint vom Aussehen her auch nicht mehr so jung, die meisten schätzen sie auf knapp 60.

Psychisch geht es ihr wirklich nicht gut, obwohl sie es immer versucht, zu verbergen. Sie ist wohl immer noch nicht über menen Vater hinweg, führt gerade eine On-Off-Beziehung mit einem Mann, der immer abwechselnd im Gefängnis und auf Bewährung ist und sie gnadenlos ausnutzt, was sie echt fertig macht. Sonst hat sie eigentlich keine Kontakte. Sie isst auch kaum noch was und hat schon 25kg abgenommen, ich kann da wenig machen. Sie ist allerding voll gegen Psychotherapie, sie ist sogar gegen ,,normale" Ärze egal welcher Art.

Ich habe Angst um sie. Es beunruhigt mich irgendwie, dass sie ständig davon redet, bald zu sterben, ich will sie doch nicht verlieren!!! Wenn das jetzt eine Suizidankündigung ist?? Was kann ich tun?

Kinder, Mutter, Familie, Alter, Tod, Krankheit, Psyche

Mein Leben zieht an mir vorbei...?

Hallo,

guter Rat ist teuer so sagt man, aber ich bin wirklich ratlos und weiß nicht mehr weiter...

Meine Situation sieht wie folgt aus: Bin 25 und habe in meiner Jugend so ziemlich nichts erlebt und bereue es zutiefst. Sei es Partys, Beziehungen oder mit Freunden verreisen usw... Freunde habe ich auch wenig, um ehrlich zu sein1-2, jedoch ist der Kontakt auch sehr eingeschränkt. Ich musste in meiner Jugend bzw. Kindheit meine Familie sehr unterstützen.... daher hatte ich so sage ich mal keine wirkliche Jugendzeit.

Eins nach dem anderen hat sich dann ergeben und ich hab mein Abschluss gemacht ,arbeite und habe dementsprechend eine eigene Wohnung. Ich weiß nicht warum, aber
durch das permanente Alleinsein bin ich an die Einsamkeit gewohnt, was mich nicht wirklich stört.

Wenn ich von anderen höre, was sie schon alles erlebt haben, blicke ich zu mir und finde nichts vergleichbares.. Mein Leben war bis jetzt trostlos, um es milde zu beschreiben...

Äußerlich scheine ich glücklich zu sein, was ich von Kolleginnen oder meiner Familie höre, aber innerlich bin ich ein kaputtes Wrack, dass genug von den Gesellschaftlichen Verpflichtungen hat...

Mit Beziehungen hat es nie funktioniert, immer waren es die falschen Typen, die Interesse zeigten... Mein Anspruch ist nicht hoch, aber nach einer Weile nervt es, wenn die heutigen Männer so sexistisch sind und es wirklich schwer ist jemanden zu finden, der den Begriff Treu & Liebe verinnerlicht hat und weiß was sie bedeuten...

Mir geht es nicht darum, dass ich alles verpasst habe, sondern das mein Leben eine innere Leere vorzuweisen hat. Ich hab einfach keine Kraft mehr weiterzumachen, nicht mal den Versuch zu starten neue Leute kennen zu lernen, da die Sehnsucht nicht da ist. Materialistisch gesehen habe ich alles, wiederrum aber auch nichts, was mich glücklich macht.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?

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Kinderfilm zum Thema "Tod"

Hallo liebe Community,

aus einem eher unerfreulichen Anlass, bin ich auf der Suche nach einem kindgerechten Film über das Thema "Tod". Ich kenne aus meiner eigenen Kindheit noch einen Film, der sich sehr gut mit diesem Thema auseinander setze bzw. das Thema kindgerecht erklärte (da aus Sicht eines Kindes). Das Problem ist, dass ich leider nicht mehr weiß, wie er hieß. Vielleicht kennt jemand von euch diesen Film ja?

Handlung: Es geht um zwei Freundinnen. Zu Beginn des Filmes stirbt (glaube ich) eine nahe Verwandte einer der Mädchen. Ihre beste Freundin ist sehr neugierig und möchte nun alles über den Tod wissen. Sie glauben, dass der Totengräber (ein stummer, "böse" wirkender Mann) auf dem Friedhof nachts die Toten verspeisen würde. Als sie einen toten Vogel finden, begraben sie diesen. Nach einer Weile möchten die Mädchen nun wissen, wie er wohl jetzt aussieht und buddeln ihn wieder aus - ein unschöner Anblick. Sie schleichen sich auch zusammen auf den Friedhof, um zu überprüfen, ob die Geschichte über den Leichen-Verspeiser stimmt. Eines Tages wird die Freundin sehr krank und muss ins Krankenhaus. Ihre Freundin besucht sie dort. Beide glaube, dass sie wieder gesund wird. Sie kommt auch tatsächlich wieder nach Hause. Als das Mädchen eines Tages seine Freundin besuchen will, ist die Bäckerei der Eltern geschlossen. Alle sind so komisch und traurig. Schließlich erfährt sie, dass ihre Freundin an der Krankheit gestorben ist (ich glaube Krebs). Sie hat nun Angst um ihre Freundin, dass auch sie von dem Bestatter verspeist wird und schleicht nachts auf den Friedhof, um diesen daran zu hindern. Nun erfährt sie, was die wahre Aufgabe des mysteriösen Mannes ist, der immer auf dem Friedhof rumschleicht. Zusammen besuchen sie ihre Freundin, die aufgebahrt in der Totenhalle liegt und sie nimmt Abschied von ihr. Sie und der Totengräber sind von da an Freunde.

Entschuldigt die etwas schwammige Beschreibung, aber ich habe den Film das letzte Mal vor etwa 15 Jahren gesehen. Er wurde meines Erachtens nach, nie im Fernsehen ausgestrahlt, sondern nur in kleineren Kinos gezeigt. Der Film stammt vermutlich aus den 80er Jahren bzw. vielleicht auch Anfang der 90er. Vielleicht kennt ja jemand diesen Film. Ich wäre wirklich sehr dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen kann.

Danke im Voraus und viele Grüße

Tod, Filmtitel, Jenseits, Kinderfilm

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