Sollten Liegeschwielen behandelt werden und wenn ja: Womit?!

Hallo liebe Hundefreunde,

mein Hund hat eine Liegeschwiele an einem seiner Ellenbogen auf seinerbevorzugten Liegeseite. Die Stelle ist kahl, schuppig und gerötet, blutet aber nicht und ist nicht eingerissen. Den Hund stört es nicht, er leckt nicht daran. Der Tierarzt meinte, ich soll sie mit "irgendeiner Babycreme" behandeln.

Nun habe ich im Internet etwas recherchiert und festgestellt, es gibt diesbezüglich recht unterschiedliche Empfehlungen. Die einen sagen ja, sollte man behandeln, bzw. mit einer Creme pflegen, die anderen sagen nein, durch die Pflege wird die Haut zu weich und somit anfälliger, größere Baustellen seien so vorprogrammiert.

Wie behandelt Ihr die Liegeschwielen Eurer Hunde? Oder behandelt Ihr nicht? Mit was behandelt Ihr, sofern Ihr behandelt?

Und ja: Ich weiß, es wäre hilfreich, wenn der Hund auf einem weichen Untergrund liegen würde...^^ Das macht er aber jetzt, wo es wärmer wird, nicht gerne. Am liebsten liegt er auf den kalten Fliesen, möglichst auf der Terrasse bei derzeit acht Grad. Bei offener Tür, versteht sich :)

Ratlose Grüße vom Beutelkind

Anderer Tipp 38%
Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit... 25%
Ich behandel das gar nicht weil... 13%
Ich benutze eine Babycreme und zwar die Marke... 13%
Mein Erfahrungswert 13%
Ich benutze Balistol 0%
Ich benutze ein Öl und zwar die Sorte... 0%
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Stressmagen beim Hund - Abhilfe?!

Hallo liebe Hundefreunde,

wie viele von Euch bereits wissen, habe ich einen intakten Rüden (Border-Kuvasz-Mix). Jetzt hat er bereits zum zweiten Mal heftige Magenprobleme, sprich: Er bricht, ist insgeamt lustlos und angeschlagen, schmatzt, leckt sich die Schnüss und beißt sich in den Bauch.

Natürlich waren wir beim Tierarzt, der diagnostizierte Reizmagen wegen Stress, gab eine Spritze gegen Übelkeit und verschrieb Omeprazol. So versorgt ging's ganz gut, der Hund futtert und zeigte wieder mehr Interesse. Längerfristig möchte ich Omeprazol jedoch nicht geben, wegen der möglichen gastrininduzierten tumorigenen Wirkung.

Vor fast genau einem Jahr hatte er genau das gleiche Krankheitsbild und ich vermute, der Stress liegt an einer läufigen Hündin hier auf der Ecke. Wenn ich ihn lasse, steht er ewig im Garten, streckt die Nase in die Luft und atmet in dieser speziellen Art - ich weiß grad nicht, wie der Begriff dafür ist - aber es hört sich an, als ob er jeden Atemzug nochmals extra durch die Nase filtert...^^

Natürlich lenke ich ihn ab, gehe unbekannte Gassirunden und gebe mir insgesamt mehr Mühe beim Entertainment. Aber sobald wir zu Hause sind, regt er sich auf...^^ Und schon beginnt es im Bauch zu blubbern...^^

Ich soll jetzt zunächst nur gekochtes Huhn füttern plus Kartoffeln (Reis oder anderes Getreide verträgt er nicht, bekommt dann Dünnpfiff)...^^ Normalerweise wird er gebarft. Heilerde bekommt er auch immer ins Futter, Verdauung ist soweit o.k. und füttern mach' ich 3 x täglich.

Hat von Euch vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen mit einem intakten Rüden und vielleicht Tipps, wie man so einen Stressmagen besänftigen kann, ohne Chemie?! Oder welche Medikamente habt Ihr für Eure Hunde bekommen?

Ratlose Grüße vom Beutelkind

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