Tod – die neusten Beiträge

Tod des Hundes - Wann habt ihr alles weggeräumt?

Guten Abend zusammen,

ich weiß, das ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks und der sehr persönlichen Zeit, die so etwas benötigt.

Ich bin jetzt seit 2,5 Monaten Waise und habe es bislang nur geschafft, das Körbchen in die Waschküche zu räumen. Dort liegt's auch noch, weil ich warmes Wetter benötige, um es waschen und trocknen zu können. Könnte ja in dieser Woche klappen.

Ansonsten hängt Halsband samt Leine im Flur am Sekretär, seit der Zeit, als unsere TÄ ins Haus kam. Ihre Spielzeugkiste steht immer noch im Wohnzimmer rum, auf dem Balkon liegen noch Bälle, an den Fensterscheiben sind immer noch Hundenasen dran. Die Papiertüte mit den Medis und dem Verbandzeug steht auch noch offensichtlich rum. In der Küche stehen die Näpfe und verstauben.

Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Urne beerdigen möchte, oder ob sie im Schrank stehen bleiben soll. Ich war immer gegen einen "Schrein", aber nun steht sie doch dort, eingerahmt in eine Trauerkarte meiner Tierärztin, einem kleinen Buch mit Trauertexten und Sternkerzen.

Ich kann mich nicht aufraffen, irgendetwas zu verräumen und außer Sichtweite zu bringen. Diese nicht aufraffen können zieht sich auch immer noch wie ein roter Faden durch's gesamte Leben :-(

Kann mir jemand aus der Erfahrung heraus sagen, ob es eher hilfreich ist, die Sachen wegzutun, damit man nicht auf Schritt und Tritt mit Erinnerungen umgeben ist? Oder ob es besser ist, alles so zu lassen, bis das Gefühl da ist, jetzt kann es in eine "Gedächtniskiste"?

Das Außen hat Auswirkungen auf das Innen und umgekehrt. Daher überlege ich ja auch, ob es besser eingepackt wird, damit auch innen mehr Ruhe einkehrt.

Was sagt ihr denn dazu?

Hund, Trauer, Tod, aufräumen, Erinnerung

Beerdigung meiner Uroma - Trauer

Hallo zusammen. Meine Uroma ist am Sonntag gestorben, sie hatte 4 Kinder, 5 Enkel und 5 Urenkel. Sie starb total unerwartet, ich meine sie hatte ganztagspflege aber eigentlich ging es ihr gesundheitlich immer ganz gut. Sie ist am Freitag umher gegangen und ist dabei gestürzt, hat sich einen Hüftknochen gebrochen und wurde operiert. Während der OP ist ihr Kreislauf kurz zusammengebrochen, jedoch konnte sie noch ein bisschen weiterleben. Um eins in der Nacht ist sie dann in Anwesenheit eines Kindes (meiner Oma) und eines Enkels (meiner Tante) eingeschlafen... Heute war Rosenkranz oder Todeskranz oder wie das heißt und vorher haben wir noch ihren Sarg angeschaut in welchem sie schon liegt, mit den drei Blumenkränzen einer für die Enkeln, einer für die Kinder und einer für die Urenkeln. Wie wir dort drin gestanden sind, waren alle leise und ich musste laut schluchzen, meine Uroma hat mir sehr viel bedeutet. Nun ja, kein anderer hat geweint, nur nach dem Rosenkranz einmal eine Tochter. Doch während wir beim Sarg standen war ich die einzige, die so heftig geweint hat, dass ich raus gehen musste. Und jetzt ist morgen die Beerdigung und ich will nicht wieder total in Tränen ausbrechen, vor allem nicht wenn alle anderen wieder leise sind, ihr müsst dazu wissen, ich bin ein 14 jähriges Mädchen und weine total laut. Was soll ich tun, ich habe auch noch das Gefühl, dass ich diese Trauer nie loswerde, ich heule einfach den ganzen Tag. Der Tod war für meine Oma bestimmt besser so, sie war 85 und hätte wahrscheinlich nie wieder gehen können und jetzt kann sie bei meinem Uropa im Himmel sein, aber ich komme einfach ni´cht darüber hinweg dass sie nicht mehr bei mir ist und an keinen Feiertagen mehr zu mir kommt bzw überhaupt nie wieder kommt. Alleine dass jetzt dann Ostern ist und es für mich das erste Ostern ohne sie sein wird lässt mich in Tränen ausbrechen... Was soll ich tun?

Liebe, Liebeskummer, Trauer, Tod, Beerdigung

Ich mag die Mutter meines Freundes nicht. Scheitert daran unsere Beziehung?

Hallo zusammen :)

Tut mir leid es ist eine ziemlich lange Geschichte:

Ich (18) bin seit 1 Jahr mit meinem Freund (23) zusammen. Im Februar ist leider sein Vater (46) an Krebs verstorben. Seither ist logischerweise alles ziemlich kompilziert geworden. Doch das ist nicht das Problem. Sondern seine Mutter. Noch am selben Tag als sein Vater verstorben ist, hat sie mir erzählt, dass sein Vater mich gar nicht mochte. Sie hat erzählt, dass er nie wollte, dass ich mit meinem Freund alleine bei Ihnen zu Hause bleibe. Oder dass er fand, dass ich ihm seinen Sohn weggenommen habe. Und ich hatte eigentlich das Gefühl, dass ich eine ziemlich gute Beziehung zu seinem Vater hatte. Auch mein Freund hat gesagt, dass sie nur Blödsinn erzählt habe. Doch mich hat das trotzdem sehr hart getroffen. Jetzt habe ich grosse Schuldgefühle ihm gegenüber, weil ich denke, dass ich ihm seinen Sohn weggenommen habe... Ich kann einfach nicht verstehen wie man so etwas sagen kann. Natürlich war seine Mutter als sie mir das gesagt hat nicht in einem normalen Zustand, da ihr Mann gerade verstorben ist, jedoch kann ich das einfach nicht verstehen... Und dann hat sie meinem Freund vor wichtigen Prüfungen einmal gesagt, dass sie auszieht, was mich noch wütender macht. Er konnte sich dann nicht wirklich auf seine Prüfungen kontzentrieren, da er völlig überfordert war. Wenn sie auch noch auszieht, hat er niemand mehr von seiner Familie. Sie möchte nämlich nicht ins nächste Dorf ziehen, sondern gleich eine Stunde weit weg. Und dann hat sie ihm als er am Arbeiten war auch mal ein Bild von einer Wodka-Flasche geschickt und hingeschrieben, dass sie sich betrinken muss, dass es ihr besser geht. Und jedes Mal wenn ich sie sehe, muss ich irgendetwas für sie machen. Was mich zwar nicht gross stört, doch ich muss immer so sachen machen, welche sie ohne Porbleme auch selber machen könnte. Zum Beispiel ein Couvert anschreiben, nachsehen wann ein Geschäft geöffnet hat usw. Das sind alles Gründe wieso ich die Mutter meines Freundes überhaupt nicht mehr ausstehen kann. Ich versuche das alles wirklich zu ignorieren und sage mir auch immer wieder, dass sie nicht sie selber ist, da ihr Mann erst gerade verstorben ist, doch ich kann meine Gefühle einfach nicht mehr länger unterdrücken. Im Moment halte ich einfach Abstand zu ihr und vermeide so gut es geht jeden Kontakt. Doch mein Freund bemerkt das natürlich und ich habe ihm deswegen schon erzählt, dass ich Abstand von seiner Mutter brauche, da sie mich sehr verletzt hat mit dem was sie gesagt hat und dass es mich wütend macht zu sehen, wie sie ihm (meinem Freund) weh tut. Doch nun habe ich angst, dass unsere Beziehung daran langsam zerbricht, da ich und seine Mutter die einzigsten Menschen sind, die er noch hat. Ich möchte mich ja wirklich nicht mit ihr streiten oder so. Sie weiss auch nichts von meinen Gedanken. Und mit ihr reden kann ich auch nicht, weil sie immer sofort anfängt zu weinen... Was soll ich tun?

Liebe, Mutter, Gefühle, Freunde, Tod, Beziehung, Vater, verletzt

Vater verstorben und nun keinen Kopf mehr für die Beziehung

Hallo, Leider ist mein Vater vor einem Monat nach einer langen und leidenvollen Krebsgeschichte von uns gegangen. Das Ganze hat mir sehr viel Kraft gekostet und ich merke dass ich noch lange Zeit dafür brauchen werde um ganz darüber hinweg zu kommen. Mein Vater war für mich immer ein Ruhe Pool, der für mich jederzeit ein offnes Ohr hatte und mit dem ich meist über meine Probleme geredet habe. Die Beziehung zu meiner Mutter jedoch ist ein reines Kriegsspiel: Wenn ich nicht aufpasse, trete ich auf eine Miene und es explodiert. Gerade jetzt wo Papa nicht mehr da ist, merke ich das alles besonders und es belastet mich noch mehr als zuvor, da Papa einfach nicht mehr da ist um zu helfen. Papa war in vielerlei Hinsicht meine Bezugsperson, auch weil ich erst 18 bin. umso mehr tut es weh, dass er nun nicht mehr ist. Doch die Probleme nehmen und nehmen einfach auch nach dem Tod meines Vaters kein Ende: Ich bin fast 2 Jahre mit meinem Freund zusammen und beginne jetzt, nachdem die Sache mit meinem Vater vorbei ist, an der Beziehung und an ihm zu zweifeln. Mich regen Sachen auf, die mir vorher zwar auch schon bewusst waren, aber mich jetzt wirklich darüber nachdenken lassen, alles zu beenden. Ich meke für mich einfach, dass ich wenn er da ist, nicht wirklich bei ihm bin psychisch. Ich habe das Gefühl zu ersticken, wenn ich ihn nicht sehe, aber wenn ich ihn sehe, dann beginnen wieder die Zweifel. Ich fühle mich schlecht nach alldem, was er mit mir durchgestanden hat, jetzt an so etwas zu denken. Aber ich habe das Gefühl ich muss alleine über diese Zeit hinweg kommen und dass ich am liebsten alles hinter mir lassen würde. Ich liebe ihn. Wirklich sehr. Aber diese Gedanken nehmen einfach langsam über Hand und ich weiß nicht mehr was ich eigentlich wirklich denke oder ob es nur einbildung ist. Vor ein paar Wochen hatte ich sogar große Probleme mich wieder sexuell ihm gegenüber zu öffnen, weil ich jedesmal danach ein schlechtes gewissen bekommen habe, dass ich in solch einer Zeit überhaut nur an Sex denke. Das habe ich mittlerweile soweit wieder in den Griff bekommen, aber die Lust und der Spaß ist immer noch nicht wirklich da, weil meine Gedanken nicht aufhören. Er weiß, wieso ich in sexueller Hinsicht im Moment so bin, da ich es schon angesprochen hatte. Da ich mir nun allerdings ernsthafte Gedanken über eine Trennung mache und eventuell eine kleine Beziehungspause einlegen möchte, wollte ich wissen wie ein Aussenstehender dazu steht? Wie wirkt das Ganze auf euch? Denn ich habe den Überblick über meine Gedanken verloren und weiß einfach nicht mehr, was ich mir einrede und was nicht.

Familie, Trauer, Tod, Beziehung, Trennung

Katze verliert Kitten, warum?

Guten Abend. Ich habe vor 7 Monaten meine Katze Feli schwanger von der Straße geholt. Sie hat mindestens schon 5 mal geworfen da sie heimatlos und nicht stelleresiert war. Wir wollten sie nach der Geburt sofort stelleresieren lassen bevor sie wieder raus und rein gehen konnte wie sie wollte damit sie nicht noch mehr Kitten gebären muss. Doch dann ist sie irgendwann aus dem Haus gerannt und zu diesem Zeit Punkt war sie leider Rollig :(! Also war sie wieder Schwanger.. Gestern sind die 5 kleinen dann problemlos geborenen, alles ging ziemlich schnell und ich durfte meiner Katze nicht von der Seite weichen. Ich hatte den Eindruck alle waren kerngesund da sie sofort gesaugt haben. Doch am nächsten Morgen lagen plötzlich 4 von den kitten leblos in der Geburtskiste :( Zu dem Zeitpunkt war ich nicht zuhause und meine Mutter schrieb es mir, ich war natürlich total geschockt. Meine Mutter tat die toten Babykatzen erstmal weg. Natürlich hat es meine Katze gesehen und sofort rumgeschrien und ist wie wild hin und her gerannt...:( Bis ich aus der Schule kam war sie total aufgelöst und wusste nicht wohin hat das eine vernachlässigt. Als ich mich um sie gekümmert habe ging es, ich durfte nirgendwo ohne sie hingehen. Hat das eine aber gestillt wenn es geschrien hat. Ich hab es den kleinen warm gemacht da es jetzt alleine ist und die Mutter nicht die ganze Zeit da ist. Bloß jetzt am Abend fängt es wieder an, sie will über all hin und jault schrecklich, sie tut mir so leid:( Ich frag mich was ich mit ihr machen soll, beruhigen klappt für die ersten Minuten aber danach will Feli wieder weg. Und ich frage mich warum die kleinen plötzlich gestorben sind und das eine bis jetzt überlebt hat. Ich bin so überfordert mit meinen 15 Jahren und will einfach nur wissen was ich für meinen Engel tuen kann:(

Tiere, krank, Kater, Tod, Katze, Tierarzt, Katzenjunges

Mutter hat nur ein Jahr nach dem Tod meines Vaters einen neuen Freund!

Hallo Leute, und zwar geht es diesmal um eine Familienangelegenheit. Ich komme einfach nicht mehr weiter und das ganze macht mich zur Zeit auch ziemlich fertig. Meine Mutter hat nach dem Tod meines Vaters gemeint, sie würde nie einen anderen Mann als meinen Vater lieben können und würde auch niemals nach einem anderen suchen. Das ganze ist jetzt etwas länger als ein Jahr her und es hat sich alles ziemlich drastisch verändert. Vor vier Monaten hat meine Mutter einen neuen Mann kennen gelernt, mit dem sie nun auch seit drei Monaten zusammen ist. Natürlich freue ich mich, dass sie jemand neuen kennen gelernt hat und wieder lachen kann, was ihr nach dem Tod meines Vaters wirklich schwer fiel, nur ist es nicht mal zwei Jahre her und keiner aus unserer Familie hat es wirklich verarbeitet. Weder ich, noch meine Schwester. Ich liege teilweise mehrere Nächte hintereinander wach weil ich nur am weinen bin. Ich weiß, dass ich es langsam verabeiten sollte, aber ich kann es einfach nicht. Es fällt mir so verdammt schwer da ich so eine enge Beziehung zu meinem Vater hatte. Nun ja, das ganze ist jetzt mit dem neuen Lebensgefährten meiner Mutter nicht wirklich einfacher. Er verbietet mir Dinge, befiehlt mir Dinge und verhält sich so, als könne er komplett über mich bestimmen. Ich schätze mal ich mache es ihm auch nicht wirklich einfach weil ich wirklich nicht sehr freundlich zu ihm bin und mir manch freche Aussagen womöglich auch sparen könnte. Aber ich bemühe mich ja, nur ich bekomme es einfach nicht hin! In letzter Zeit fange ich daran an zu zweifeln, ob meine Mutter meinen Vater denn wirklich geliebt hat wenn sie ihn so schnell vergessen kann und eine Beziehung mit einem anderem Mann führen kann! Ich bitte um Erklärung, da ich selbst einfach nicht mehr weiter weiß! Würde am liebsten einfach von zuhause ausziehen, nur kann ich das meiner Schwester nicht antun, sie hat es schon schwer genug. Ich bin einfach mit meinen Nerven und Kräften am Ende. Danke an alle kommenden Antworten und dafür, dass ihr euch die Mühe gemacht habt, diesen Roman durchzulesen, das bedeutet mir wirklich viel. Danke dafür!

Familie, Tod

Albtraum deuten - Tod und Tierkopf

Also, vorab verzeiht mir bitte die schreckliche Rechtschreibung, bin unterwegs und berichte mit dem handy :D

Nun zum traum: Um 4:45 bin ich aufgewacht deshalb.

Im traum war ich auf der klassenfahrt, es war schon nacht und alle waren auf ihren zimmern. Ich war noch unten um mir was zu trinken zu holen. Ich kam von der küche rechts ùber den flur mit der haupttür und ging am großen esszimmer vorbei. Im seitenwinkel hab ich was im fenster zur haupttür huschen sehen. Also habe ich mich unter das fenster geslidet, um nicht gesehen zu werden. Mit mal kam mein hund ums eck und knurrte und bellte mich an, er dachte ich wär ein fremnder. Also stand ich auf und begrüßte ihn und war froh das es nur mein hund war. Als ich dann gradewegs aus dem raum link dir treppe hoch wollte kamen die anderen hunde auch runter. Es waren insgesamt 4, ich kannte 3 davon. Ich ging erneut an der haupttür vorbei und sah dort einen mann mit einem tierkopf.

Der traum verwandelte sich in einen stummflim, kein einziges geräusch war zu vernehmen. Der mann hatte einen rehkopf, glatt mit großen augen. Zudem hielt er mir ein jagdgewehr entgegen. Ich hatte todesangst und gab ein fingerzeichen und die hunde stürzten sich auf ihn. Er geriet ins wanken also ergriff ich die chance und sprintete zu ihm, er versuchte mir wieder den lauf entgegenzuhalten, ich versuchte mich jedoch dagegen zu wehren. Er nahm den tierkopf ab und zu sehen war ein mann mit vollem 3 tage bart und kurzen haaren. Ich kannte ihn nicht, die hunde ließen jedoch locker. Er hatte einen eiskalten, fast einen zermürbenden und tötenden blick drauf.

Dann bin ich aufgewacht, wie gesagt, um 4:45.

Ich würde mich sehr über eine gelungene traumdeutung freuen, denn ich hatte schon lange keinen albtraum mehr und erst recht noch keinen mit todesangst.

Lg und vielen dank schonmal Werner

Menschen, Tod, Traum, Deutung, Albtraum

Streit vor dem Tod des Vaters

Hallo, vor ca. 5 Monaten ist meine Mutter relativ plötzlich nach kurzer, schwerer Krankheit mit 74 verstorben. Sie hat bis dahin meinen pflegebdürftigen 78jährigen Vater versorgt, den ich als berufstätiger Single dann in ein Heim geben musste. Eigentlich habe ich ihn zweimal unter der Woche und samstags/sonntags besucht, und wir hatten ein recht gutes Verhältnis zueinander. Als es mit ihm vor ca. 4 Wochen etwas bergab ging, habe ich ihn sogar täglich besucht. Letzten Freitag nahm er, als ich ihm zum Abschied die Hand gab, plötzlich meine Hand in seine beiden Hände und drückte sie - ich fing dann an zu weinen und sagte ihm, er solle mir nicht auch noch Sorgen machen. Als ich ich ihn dann am Samstag besuchte, war er sehr aggressiv, redete von "fifty-fifty" und machte eine Handbewegung, als wenn er jemanden erwürgen wolle. Als eine Pflegerin nach ihm gucken wollte, hat er sie nicht an sich rangelassen und versuchte sogar, nach ihr zu schlagen. Ich erfuhr dann, dass er dass Essen verweigert hatte und man ihn ins Krankenhaus einliefern lassen wollte. Ich haben dann noch auf ihn eingeredet, er solle sich doch helfen lassen, aber er reagierte immer nur aggressiv, z.B. wenn er nicht essen wolle, würde man ihm letztlich eine Magensonde legen, was er mit "Ja und? Fifty-Fifty!" beantwortete. Ich habe ihm dann gesagt, ich lasse mich nicht anmachen, wir wollen Dir doch nur helfen und bin gegangen. Ich war nachmittags/abends bei Bekannten eingeladen, und Sonntag Morgen klingelte das Telefon man teilte mir mit, dass mein Vater im Krankenhaus verstorben sei - ich mache mir jetzt grosse Vorwürfe, gegangen und nicht dageblieben zu sein. Wie seht ihr das?

Tod, Streit

verstorben Vater

Hallo habe drei fragen Schlüssel der Wohnung Auskunft woran er gestorben ist Versiegelung der Wohnung

Ich hoffe es kann mir hier einer helfen mein Vater ist am 12.2.2015 in der Wohnung verstorben am morgen wurde er vom Pflegedienst tot im bett aufgefunden da ich weiter weg wohne und seit Jahren keinen Kontakt zu meinem Vater hatte habe ich Peer post erst vom Tod meines Vaters am 20.2.2015 erfahren man hatte uns eine frist gesetzt bis zum 26.2.2015 die Beerdigung ein zu leiten was wir auch getan haben ich habe noch drei Geschwister wir sind dann am 26.2.2015 nach Hanau gefahren um alles zu regeln die Beerdigung wurde von uns Geschwistern eingeleitet danach sind wir zur Polizei gegangen weil wir wissen wollten was mit der Wohnung ist da wollten wir auch erfahren woran der Vater gestorben ist und uns wurde gesagt der Brief vom Amts Arzt wurde versiegelt er möchte keinerlei Auskünfte mehr dazu geben die Uhrsache wäre unklar gewesen meine frage warum dürfen wir leiblichen Kinder das nicht erfahren woran unser Vater verstorben ist warum wurde der Brief versiegelt was steht da drinnen ? das zweite man sagte uns die Wohnungsschlüssel würden wir nur bekommen wenn von einem von uns vorliegende Geburtsurkunde vorliegt da wir keine dabei hatten haben wir uns die Sterbeurkunde geholt und dann sagte man uns ob wir das erbe annehmen oder nicht wir haben gesagt das wir sechs Wochen zeit haben um das zu entscheiden der beamte war so komisch er fragte immer wieder wollen sie das erbe annehmen oder nicht also mir kam es so vor als wenn er uns erpressen wollte nehmen wir das erbe an bekommen wir die Schlüssel und wenn wir nicht annehmen bekommen wir auch keine Schlüssel ich frage mich immer noch durfte er uns den zutritt der Wohnung verweigern ? wir haben die Schlüssel natürlich nicht bekommen warum das wissen wir nicht ohne erbe annehmen sagte man uns würden wir auch keine Schlüssel bekommen meine frage ist das gesetzlich richtig so? die Beerdigung ist schon bezahlt und mein Vater ist auch schon unter der erde zahlen sollen wir aber Auskünfte bekommen wir keine weder woran er gestorben ist noch eine Begründung warum wir nicht in die Wohnung durften was ich auch nicht verstehe wieso wurde die Wohnung versiegelt? Gruß Sonja

Tod, Vater

Meine Mutter hetzt meine Familie gegen mich auf!

Ich kann nicht mehr. Jeden Tag Stress, täglich bin ich am heulen. Meine Mutter macht mich fertig, sagt mir ständig wie lästig ich bin und schlägt mich. Ich bin meiner Meinung nach ein normales Mädchen mit 15 Jahren, vielleicht sogar braver. Mein einziges Problem ist die Organisation. Ich verlege Dinge und vergesse oft etwas. Und darauf hackt meine Mutter ständig rum :(. Damit folgendes zu verstehen ist noch ein Hintergrundinformationen: Ich und mein jüngerer Bruder sind Pflegekinder. Das heißt wir wurden unserer leiblichen Mutter weggenommen ( ich mit ca drei), Da sie nicht mehr für uns sorgen konnte(drogenabhängig). Meine Pflegemutter und mein Pflegevater haben sich als ich ca 12 war getrennt. Ich wohne bei meiner Mum (Mum=Pflegemutter) weil mein Vater depressiv ist und manchmal etwas schwierig. Meine Mutter hat seit einem 3/4 Jahr einen neuen Freund. Sooo los gehts: Es war schon immer so dass meine Mutter mich NIE gelobt hat. Schon im Kindergarten. Wo alle Eltern ihre Kinder angelogen haben, wie schön sie doch malen würden. Ich hab meine Mum gefragt wie sie mein Bild findet. 'Du hast wirklich viel am Rand raus gemalt, Lea' Mir wärs lieber gewesen, sie hätte mich angelogen:( Aber das war ja eher harmlos. Zuhause hat sie mich immer fertig gemacht. Mir immer gesagt, ich passe ihr nicht und an allem rum gemeckert, mich geschlagen. Mein Vater hat mich dann immer in Schutz genommen und Geholfen, aber da meine Mum immer das Sagen hat, hat sie das noch wütender gemacht. Ich muss immer heulen wenn sie mich anschreit... ich kann das nicht unterdrücken. Sie meint dann immer, ich bin eine tolle Schauspielerin.Damals hatte ich echt Glück Vater zu haben, er hat mir die Bestätigung gegeben dass ich mit meiner Meinung nicht allein bin. Aber dann haben sie sich scheiden lassen. Ich stand allein da. Meine Brüder halten immer zur Mum. Ich fing an zu ritzen. Ich wollte oft sterben. Aber ich lebe so gern (wenn auch nicht zu Hause) und hab mich nie ganz getraut mein Leben zu beenden. Als sie rausgefunden hat dass ich mich ritze, hat sie mir nicht geholfen. Im Gegenteil. Sie hat mich noch mehr fertig gemacht. Sie hat mich immer und überall damit blamiert!!! Sie hat das meiner Lehrerin erzählt!!! Das ist als würde sie ein Nacktbild von mir herum zeigen :'(. Sie dachte wohl dann mach ichs nich mehr. Aber ich hab es dadurch noch öfter gemacht. Ich hab es gut versteckt aber als sie es wieder endeckt hat, hat sie gesagt ich könne Koffer packen und in die Klinik, so eine Tochter braucht sie nicht. Ich glaub ich kann nicht mehr aufhörn. Als sie dann ihren Freund kennengelernt hat, hat es angefangen dass ich richtig fertig gemacht werde. Meine Mutter leidet ihm immer etwas vor. Auch meinen Brüdern. Alle haben Mittleid mit ihr. Angeblich mach ich sie kaputt und deswegen hassen mich alle. Ich weiss nicht was ich machen soll! Zu meinem Vater ziehen? Ob das besser ist? Hilfe.. DANKE dass du dir diesen Text durchgelesen hast, ich weiß, er ist zu lang!

Leben, Familie, Erziehung, Tod, Recht, Eltern, Jugendamt, Streit

2 Todesfälle kurz hinter einander erlebt, wie soll ich das verarbeiten.

Ausgerechnet die beiden mir wichtigsten und liebsten Personen sind im Januar hintereinander mit einer Woche Abstand in der Mitte ihres Lebens gestorben, alles ging sehr schnell, beim ersten mal konnte ich mich verabschieden, und eine Woche darauf, war das ein plötzlicher unerwartet Tod, wir dachten eigentlich alles wird gut, weil es den eindruck machte aber irgendwas lief schief und bevor Rettung nahte Wars vorbei. Ich habe alles mitbekommen.

ich hab mit einfach jedem gesprochen ich weine ständig, ich habe zwar das eine oder andere Fotos wo anders hin gehangen weil es mich ständig daran erinnert aber ich ehre sie dennoch, ich habe die Halskette übernommen um einfach etwas zu haben.

All diese gängigen Sachen die ich mal aufgeschnappt habe wie z.b.

das ich glücklich sein sollte über die zeit die ich mit den verbringen durfte,

das wir alle sterben.

habe ich versucht. Ich habe auch Schuldgefühle, und irgendwie merke ich wie es mich verändert, ich will ja nach vorne schauen und vielleicht heilt die zeit die wunden sag ich mir.

ich werde einfach immer bekloppter, vor kurzem kam mir der Gedanke das vielleicht physische Gewalt gegen den Arzt der da mist gebaut hatte mir helfen kann, ich weiß das es nicht so ist, und ich bin nicht so ein Typ mensch.

ein professionellen Rat kann ich mir auch nicht vorstellen, das ist einfach gegen meine Überzeugung.

Ich bin Atheist und suche die schuld so ziemlich für alle Problemchen mit den beiden nun bei mir, Ich beneide im Augenblick auch Leute die an Gott glauben.

Die sagen einfach "Gott hat es gegeben, Gott hat es genommen". oder so ähnlich Das kann ich aber nicht.

Ablenkungen wie weggehen und andere freunde treffen helfen oft nur für einen Augenblick, bzw, selbst in diesen Momenten bin ich nicht ich selbst, ich versuche es nicht zu zeigen, aber wirklich Spaß habe ich nicht, und wen Dan habe ich später wieder Schuldgefühle das ich das überhaupt vergessen konnte.

kurz nach dem Tod, dachte ich erstmal ich muss meine Rest zeit so gut wie möglich nutzen und begann Sachen die schon so lange zu tun sind endlich zu machen. Aber inzwischen stelle ich selbst das in frage.

Ich denke eigentlich nicht mal das ich hier, eine hilfreiche Antwort bekommen kann, aber ich kann einfach nicht aufhören mich damit zu befassen.

geht das irgendwann vorbei ? oder werde ich wahrscheinlich den Rest meines Lebens mit diesem gebrochen leeren herzen, und diesen Gedanken quälen müssen, trotzt großartiger freunde die ich habe, in den entsprechenden Momenten ist man irgendwie immer alleine.

entschuldigt die Rechtschreibung.

Leben, Glück, traurig, Trauer, Tod, Gedanken

Frettchen gestorben ...- warum alle 2? :(

Hey Leute ich habe etwas schlimmes zu berichten :( und ich hätte gerne einige Kommentare darüber warum dies so passiert ist....:( Mein Freund hat zum Geburtstag ein Frettchen bekommen (Rüde, 7 Monate alt), wir haben uns schon lange eines gewünscht und hatten große Freude mit den kleinen Mitbewohner "Marley". Er war anfangs sehr bissig, wir haben uns viel mit ihm beschäftigt und langsam wurde er immer zutraulicher und beißt jetzt gar nicht mehr. Nach langer Suche konnten wir nach ca. 2 Monaten ein Albino Frettchen-Pärchen (beide ca. 2 Jahre alt - Amy und Milow) zu uns holen, damit der kleine nicht allein ist. Die zwei waren sehr verspielt und haben sich gut mit unseren Marley verstanden, nach 3 Wochen ist jedoch was schreckliches passiert... die drei haben miteinander gespielt, plötzlich hat Amy laut aufgeschriehn.... Marley hat sie bei spielen zu fest in den Kopf gebissen und sie blutete, wir haben sie sofort verarztet ...es hat am Anfang nicht so schlimm ausgesehen ...nach 2 Tagen jedoch hat sie nichts mehr gefressen ...wir sind mit ihr zum Tierarzt gegangen, dieser sagte das sie ein Blutgerinsel hat, und es wahrscheinlich nicht überleben wird. Wir haben versucht sie wieder gesund zu pflegen doch es hat nichts genützt. Nach 2 Tagen lag sie in der früh tot in ihrer Decke ...das schockierende war jedoch das, dass zweite Albino Frettchen Milow mit ihr gestorben ist, beide sind in dieser Nacht zusammengekuschelt gestorben, obwohl Milow gerngesund war??????? :(((((((

Tiere, Haustiere, Tod, Frettchen

Hund einschläfern lassen? Bitte helft mir :(

Hallo...ich wende mich hier hauptsächlich an Hundebesitzer.

Meine Situation ist die folgende: Ich bin verzweifelt und sitze schon wieder weinend vorm Computer und weiß nicht weiter.

Es geht um meinen Hund. Dieser ist 12 Jahre alt (Malteser-Yorkshire-Mix). Er hat einen Augentumor und sein Auge sieht extrem schlimm aus. Durch den Tumor wurden ihre Tränenkänale "weggefetzt", sie kann das Auge nicht mehr schließen und ist durch die Krankheit auch schon auf dem betroffenen Auge erblindet. Das Problem ist, dass das Auge nicht entfernt werden kann, da der Tumor auch hinterm Auge liegt und somit auf ihr Gehirn drückt. Man müsste also qausi auch einen Teil ihres Gehirn entfernen, was natürlich nicht geht...Andererseits drückt der Tumor derart aufs Gehirn, dass er regelmäßig kleine epileptische Anfälle bei meinem Hund auslöst (keine vollkommener Anfall, aber die zuckt eben für 10 Sekunden mit dem Kopf und fällt dabei um, da sie keine Kraft mehr in den Beinen hat...danach steht sie einfach wieder auf, als ob nichts gewesen wäre).

Ihr könnt euch denken wo mein Problem liegt: ICH WEIß EINFACH NICHT WANN ICH SIE GEHEN LASSEN SOLL! Ich bin so verzweifelt und stehe zwischen den Stühlen. In einem Moment hab ich das Gefühl, sie endlich erlösen zu müssen. Im nächsten Moment steht sie wedelnd, freudig, fordernd und forsch wie sie ist vor mir, will meine Aufmerksamkeit, kriegt nicht genug von mir und meiner "Unterhaltungen" mit ihr usw.

Sie frisst auch normal. Sie liegt natürlich viel rum, aber ich denke dass haben alte Hunde nunmal an sich. Nur macht es das natürlich noch schwieriger einzuschätzen wie es ihr geht, ob es am Alter liegt oder sie nicht mehr mag...

P.S. für alle die fragen: Natürlich waren wir schon mehrfach beim Tierarzt. Daher wissen wir das ja auch mit dem Tumor der aufs Gehirn drückt

Ich bete, dass sie einfach friedlich einschläft. Aber das wird nicht passieren...Deshalb hoffe ich so sehr, dass mir jemand als derzeitiger oder ehemaliger Hundebesitzer, oder jemand der schon mal sein geliebter Haustier hat gehen lassen müssen, mir Ratschläge geben kann....denn alleine schaffe ich es einfach nicht, eine Entscheidung zu treffen!!! :'(

Ich danke euch

Hund, Tod, Einschläferung

Ratten krank, eine tot! -Verstopfung?

Hallo,

Seit heute morgen sind meine beiden Ratten sehr krank gewesen, ganz plötzlich! Als ich von der Schule wieder kam, ist eine leider verstorben, doch die andere lebt noch immer, ist aber auch noch sehr krank. Augen,Ohren,After sind völlig in Ordnung. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung was die zwei haben könnten...Vor ca. einer Woche sind die zwei Fellnasen ausgebrochen und habe auch angeknabberte Schokoloade gefunden. Mir ist dann in den Sinn gekommen, dass sie eventuell starke Verstopfungen haben. Der Käfig ist auch nahezu kotfrei, obwohl das letzte säubern schon 3-4 Tage her ist. In meiner Verzweiflung, gab ich meiner noch lebenden Ratte Naturjoghurt, um den Kot zu lockern. Selbstdiagnosen sind so eine Sache, ich weiß. Aber sie hätte es sonst so oder so nicht geschafft... erstaunlicher weise, hat meine Verabreichung an Naturjoghurt geholfen, sie läuft nun ein wenig rum und putzt sich manchmal. Sie ist trotzdem noch sehr wackelig auf den Beinen und sieht noch sehr krank aus.

Zum Tierarzt ist mir zu heikel. Ich bin mir sicher, das wäre jetzt viel zu viel Stress für sie. Mit der Verstopfungssache bin ich mir ziemlich sicher und möchte daher wissen wie viel und oft ich ihr den Joghurt geben soll? Ich habe auch gehört Paraffinöl sollte helfen. Ich habe ihr seit der letzten Stunde ca. 4-6 ml mit einer Pipette verabreicht.

Ich bitte um Rat und danke im Vorraus.

Tiere, krank, Notfall, Tod, Nagetiere, Ratten, Verstopfung

Ich will meiner toten Cousine was sagen.

Es ist so, dass meine Cousine (12) Sonntag gestorben ist. (Ich bin 13, weiblich) Und ich bin am Boden zerstört.. Ich hab sie überalles geliebt, sie war wie eine Schwester und immersi siefür mich da gewesen.. wir haben jeden Tag geskypet da wir uns nur alle 2 Jahre sehen konnten. Sie lebt in mein Heimatland (meine weiteren Verwandten usw. auch. Es ist sehr weit von hier, irgendwo in Asien. Sie ist Sonntag plötzlich gestorben.. Sie hatte Samstag hohes Fieber gehabt aber ich hätte nie gedacht, dass sie sterben würde.. Sie hatte auch noch was anderes was ich aber nicht wusste. Sie hatte ein Herzproblem und mir nie etwas davon erzählt. Mir geht es so scheie wie noch nie!! Ich will zurück zu meiner Cousine, ich kann nicht ohne sie! Ich wollte ihr noch etwas sagen und mich wegen etwas entschuldigen aber ich wusste nicht, dass sie sterben würde. Niemand wusste es. Ich wollte es ihr eigentlich Montag erzählen.. Aber sie ist gegangen. Ich würde sie dieses Jahr im Sommer wiedersehen aber sie ist jetzt weg. Für immer. Gibt es irgendeine Möglichkeit, wie ich sie noch ein letzes mal sehen könnte. Ich weiß, dass klingt d.mm aber ich kann nicht ohne sie. Gibt es irgendeine Möglichkeit, zu spüren dass es ihr gut geht. Gibt es irgendeine Möglichkeit, um sie zu 'erreichen'? Ich weiß, das klingt gestört aber mir geht das nicht mehr aus dem Kopf! Kann ich sie durch das Beten 'erreichen'? (ich bin Moslem) ..

Tod, Cousine

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