Stromversorgung – die neusten Beiträge

Gefahr von Sonnenstürmen?

Ich hatte bisher noch nie davon gehört, aber jetzt hab ich wieder mal Angst.

In einem Video erklärt Harald Lesch die Gefahr von Sonnenstürmen. Und - obwohl die großen Medien fast nie drüber berichten - sind die Konsequenzen von starken Sonnenstürmen wesentlich radikaler als die Folgen des Klimawandels.

Bei einem starken Sonnensturm wird das Magnetfeld der Erde gestört, was zum Ausfall von Strom und Internet führt. Bei einem großen Sonnensturm im 19.Jhd. ist das komplette Telegrafennetz zerstört worden.

Laut Berechnungen der NASA könnte bei einem starken Sonnensturm der Strom zwei Jahre oder länger ausfallen.

Und die Wahrscheinlichkeit, dass die Erde in den nächsten 50 Jahren von einem solchen Sonnensturm getroffen wird liegt bei über 50%. Hierzu gibt es auch ein Video von "kurzgesagt".

Experten fordern daher schon länger, dass Internet und Strom viel besser geschützt werden müssen. Es braucht viel robustere Leitungen. Es müssen Vorbereitungen getroffen werden.

Allerdings wird in den großen Medien davon fast nicht berichtet, bin selbst nur aus Zufall drauf gestoßen. Aber unsere Politiker unternehmen gegen den Klimawandel ja schon fast nichts. Da werden sie erst recht nichts gegen die Gefahr von Sonnenstürmen unternehmen.

Eine Risikowahrscheinlichkeit von über 50% ist keine Kleinigkeit, sondern eine reale Gefahr. Erst im Jahr 2012 ist ein Sonnensturm an der Erde knapp vorbei gerauscht, der, laut NASA, die Erde zurück ins 18. Jhd. katapultiert hätte.

Was denkt ihr über all das? Sollten die Menschen nicht viel mehr über dieses Risiko informiert werden? Ist es in Anbetracht des Risikos nicht der falsche Weg, alles mögliche elektrifizieren zu wollen?

Gefahr, Sonne, Elektronik, Menschen, Strom, Gesellschaft, Physik, Stromversorgung, Sonnensturm

Grafikkarten Stromzufuhr über 14 Pin Anschluss am Netzteil betreiben?

Hallo zusammen, ich stelle mir momentan folgende Frage:

Ich möchte momentan mein PC etwas aufrüsten, ohne allzu viel Geld in die Hand nehmen zu müssen. Zwar nicht die besten vorraussetzungen, aber erstmal zu den jetzigen Komponenten:

Ich besitze folgendes Netzteil:

PS-3651-1L-LF 54Y8908

Das Gute Stück hat eine Ausgangsleistung von 650W. siehe Bilder:

Die Stromzufuhr für das Mainboard läuft bei diesem Lenovo eigenen Netzteil ausschließlich über eine "Lenovo eigene" Schnittstelle die ich leider auch nicht näher kenne. Jedoch hat das Netzteil auf der Unterseite einen 14 Pin Anschluss (siehe Bild) von denen 12 Pins auch tatsächlich "ausgefüllt" sind.

Bis heute habe ich meine GTX 1060 6GB immer mittels eines 6 Pin Stromanschlusses der bündig auf der Linken Seite an diesem 14 Pin Anschluss angeschlossen war problemlos betrieben. Soweit so gut.

Jedoch mit dem zulegen einer Neuen Grafikkarte, der RX6650xt tut sich bei mir folgende Problematik auf:

Die Neue Grafikkarte Benötigt einen PCIe 8 Pin Anschluss. Jedoch ist im Gegensatz zum 6 Pin Anschluss (3x 12V, 3x GND) bei einem 8 Pin Anschluss 3x 12V und 5x GND angelegt.

Wie folgendes Bild Zeigt soweit ich das jetzt richtig aufgefasst habe:

Der 14 Pin Anschluss wird beim anstecken des Netzteils im Gehäuse in folgende Buchse direkt, ohne zwischen gelegenes Kabel, eingesteckt:

diese Pins können einzeln umgesteckt werden und betrieben momentan ausschließlich meine MSI GTX 1060 6GB.

Macht es also sinn, hier anstatt des Momentan verbundenen 6 Pin Kabels, sich 2 zusätzliche Masse-Pins an der richtigen Belegung vom Netzteil zu holen um sich sozusagen ein 6+2 Pin stecker selbst zu konfigurieren, um dann am Endstück ein (in der Thoerie) funktionsfähigen 6+2 Pin Stecker zu erhalten der dann am Ende auch auf die Grafikkarte passt, oder übersehe ich hier etwas?

Aufbauend auf diese Frage wäre dann noch zusätzlich, von wo ich diese 2 Masse Pins hole, da ich von dem Belegungsplan am Netzteilgehäuse leider wenig schlau werde.

Ich weis, das Netzteil ist schon etwas in die Jahre gekommen, hat mich jedoch nie enttäuscht und ich müsste beim Tausch leider mein komplettes Mainboard ersetzen + Gehäuse.

Sorry für die Wirre Erklärung, hoffe aber es ist einigermaßen klar was gemeint ist.

Folgende komponenten sind am PC außerdem verbaut:

2x 16GB DDR4 RAM (Marke samsung, modell weis ich leider gerade nicht)

Intel Xeon E5 1620v3 (Wird bald aufgerüstet durch I7 6850K)

MSI Geforce GTX 1060 6GB

Schonmal danke im Vorraus für eure Hilfe!

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Computer, Grafikkarte, Stromversorgung, Technologie, aufrüsten pc

Warum schaltet sich mein Creative Sounblaster bei bestimmte Anwendung aus und wieder an?

Hallo.

Also ich nutze Creative Soundblaster X G6 mit intergrierte Kopfhörerverstärker. Und wenn ich die Soundkarte einschalte, muss man ca. 3 Sekunde Warten bis der Klick macht und man Soundwiedergabe bekommt (ähnlich wie man es von Stereoanlage kennt). Und das alles wird nur mit einem USB 2.0 Port auf mein Rechneer Strom versorgt. Und diese Soundkarte unterstützt maximal bis zu 600 Ohm Kopfhörer.

So jetzt zu eigentliche problem:

  • Jedes mal wenn ich Chrome oder Egde Browser starte, dann geht der Soundkarte einmalig aus und wieder an. (Wie als würde man kurz von USB Port Trennen)
  • Besonders schlimm ist, wenn der Bluestacks am Hochfahren ist, dann geht er ständig aus und wieder an, dann wieder aus und wieder an... Deshalb bin ich auf Memu umgestiegen, denn da macht mein Soundkarte keine probleme
  • Oder wenn ich Dolphin (Gamecube) Emulator starte, dann schaltet sich der Sounblaster wieder aus und dann wieder an.
  • Auch bei Playstation 3 Emulator geht der Soundkarte aus und wieder an.

Und das war bei andere Soundlbaster ohne Kopfhörer verstärker nie so.

Hat jemand ein Vermutung was das sein könnte? Für mich sieht es nicht nach Soundtreiber problem aus, sondern ich habe vermutung das etwas mit Stromversorgung zu tun hat. Ist USB 2.0 ein bisschen zu schwach? Wäre USB 3.0 eine bessere Lösung?

PC, Computer, Audio, Technik, Hardware, Elektronik, USB, Rechner, Stromversorgung, Technologie, Soundkarte

USB-C-Hub an Laptop ohne Stromversorgung?

USB-C-Hub an Laptop ohne Stromversorgung?

Hallo,

ich habe mir für meinen MacBook Pro 13" M1 2020 ein USB-C-Hub von Anker gekauft, um unter anderen einen Bildschirm per HDMI anschließen zu können. Meine Frage ist jetzt, wie sich die Benutzung des USB-Hubs auf den Akku meines Laptops ausübt. Wenn ich einen Bildschirm anschließe, hat dieser ja eine eigene Stromversorgung also eigentlich sollte dann doch kein oder kaum Strom vom Laptop gezogen werden. Wie ist es, wenn ich z.B. eine externe Festplatte über den USB-Hub anschließe, welche dann den Strom vom Laptop benötigt? Wird der Akku auf Dauer von der schnelleren Entladung geschädigt oder macht das eigentlich nichts aus? Es besteht auch die Möglichkeit den Laptop über den USB-C-Hub zu laden. Dabei würde dann bei 100W Stromeingang 85W beim Laptop ankommen und 15W für den Betrieb des Hubs verbraucht werden. Jedoch soll sich ja auch dauerhaftes Laden negativ auf den Akku ausüben, wenn der Akku eigentlich voll ist. Was ist also die beste Alternative? Dauerhaft am Strom lassen oder den Strom vom Laptop benutzen, bis dieser fast leer ist und dann erst laden?

USB-Hub: https://www.amazon.de/Anker-Upgraded-Adapter-Delivery-Pixelbook-grau/dp/B07ZVKTP53/ref=sr_1_3?keywords=anker+usb+c+hub&qid=1647785603&sprefix=anker+usb+c+h%2Caps%2C84&sr=8-3

Macbook: https://www.amazon.de/Apple-MacBook-Pro-mit-Chip/dp/B08N5SF4RG/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=

Mit freundlichen Grüßen

Daniel

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Ist mein Stromzähler in der Wohnung defekt?

Ich wohne seit 2 Monaten in meiner Wohnung. Am 29.01. Habe ich 82140 abgelesen. Nur aus Zufall und Interesse habe ich gestern erneut mal abgelesen, was ich denn so verbrauche, und dann der Schock: 82720!! Ich wohne alleine und arbeite Vollzeit außerhalb und ich bin schon sparsam. Ich habe einen (leistungsstarken) PC der vlt. 3h am Tag läuft, smart tv und noch ein NAS (Kleiner Server, 30W.). Viel mehr habe ich nicht, noch nicht einmal eine Küche, die kommt erst noch. Nur Kühlschrank und Elektro Platte die ich aber kaum verwende.

Jetzt habe ich mal folgendes getestet und notiert:

18.02. Beim Film schauen

21:45 : 82722,5

22:45 : 82724,5

23:30 : 82725,5

19.02.

13:00 : 82744

13:45 : 82744 (Alle Sicherungen draußen)

14:30 : 82744,5

15:00 : 82744,5 (Sicherungen drin, keine Geräte angeschlossen)

15:30 : 82745 (Nur Kühlschrank drin)

16:00 : 82745,5 (Nur Kühlschrank drin)

16:30 : 82746,5 (Kühlschrank, Mikrowelle, TV an, USV an)

17:00 : 82747,5 (Sicherung Küche raus, nur Smart TV und USV an)

Ich verbrauche also angeblich pro Stunde 2 Kwh. Sind alle Sicherungen raus, zählt der Zähler immerhin nichts. Auch mit Sicherungen und wenn kein Gerät dran ist, gibt's kein Verbrauch. Wenn NUR der Kühlschrank dran ist, verbrauche ich 1 Kwh pro Stunde. Ich habe einen Bomann KG 320.2 mit Energie Klasse E.

Da denkt man der Kühlschrank verbraucht so viel, aber wie man sieht, ist die Sicherung raus in der Küche, und nur der TV mit NAS an, ist es auch so viel.

Da stimmt doch was nicht oder?? Ist der Zähler kaputt? Muss er kalibriert werden? Was mache ich? Ich bin kein Elektriker kenne mich nicht wirklich aus mit Strom aber ich meine da stimmt was nicht... Laut meinem Rechner muss ich derzeit voraussichtlich 2500€ nachzahlen... Bei 1 Kwh / Stunde wären das 9000 Kwh pro Jahr für eine Person...

Boiler habe ich keinen. Ebenso keine Waschmaschine und trockner.

Wohnung, Technik, Elektronik, Strom, Elektrik, Stromverbrauch, Elektriker, Stromversorgung, Stromzähler

Mögliches Kündigungsdatum wurde beim alten Stromlieferanten vor Ende der Vertragslaufzeit gelegt - Korrekt?

Hallo zusammen,

ich habe folgenden Fall.
Mein alter Vertrag läuft in diesem Jahr aus. Daher habe ich mich aufgrund der aktuellen Ereignisse früh nach einem neuen Stromlieferanten erkundigt, da die Preisgarantie ausläuft. Wie in der Vergangenheit auch, lies ich die Kündigung durch meinen neuen Stromlieferanten durchführen. Dies funktionierte auch immer ohne große Vorfälle bis auf dieses mal...

Folgendes ist passiert:

Mein neuer Stromanbieter kündigte meinen Vertrag. Der damalige Vertragsbeginn war auf den 01.07 datiert. Da in den AGB sogar geschrieben steht, dass der Vertrag mit einer Frist von zwei Wochen auf das Ende der Vertragslaufzeit gekündigt werden kann, machte ich mir keine große Gedanken. Umso erstaunter war ich nun über das übermittelte Kündigungsdatum: Den 16.01.2022(!)

Hier kann aus meiner Sicht etwas nicht mit rechten Dingen laufen. Ich vermute sehr stark, dass mein ehemaliger Anbieter schneller versucht den Vertrag zu beenden als vertraglich vereinbart, da die zugesicherten Konditionen mehr als sehr gut waren. Wir sprechen von ~0,24€/kWh

Vielleicht hat ja jemand hier drinnen eine Idee, ob das so in Ordnung geht und was ich als nächste Schritte dagegen machen kann? Ich möchte nämlich sehr gerne, dass die Kündigung erst zum Vertragsende wirksam wird. Also zum 01.07.2022(!)

Danke im Voraus :)

Kündigung, Recht, Stromanbieter, Vertrag, Stromversorgung

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