Philosophie – die neusten Beiträge

Warum wird man erfolgreich?

Ich hab mir selbst versprochen, dass wenn ich mal Oben wäre, wäre alles so geil.

Ich bin 27. Schlaf ein und denk mir, ehy du hast drann vorbei gelebt, nein du hast noch nie gelebt.

Was habe ich bisher bitte mit meinem Leben gemacht?

Ich war immer rational, niemals humorvoll. Mein Humor ist erlernt aber nicht echt.

Wie habe ich es so weit geschafft. Ich komme mir so dumm vor, wie konnte gerade ich es so weit bringen. Es muss ein Traum sein. Aber nein.

Ich habe irgendwie Alles. Mit dem Alter kann man nicht mehr haben.

-Das Geld: Ich hatte keine Scham und habe Moral und Gefühle beiseite geschoben. Die Familie hat aber investiert, ich konnte alle überzeugen.

-Meine Immobilie: richtige Zeit, richtiger Ort & mir hat eine Bekanntschaft, die ich machte und die mich besonders mochte, geholfen.

-Die Freunde von Oben: damals kennen gelernt und die haben's auch geschafft und die blieben übrig. Unterstützten mich.

-Aussehen: Gottes Genlotterie, unbeeinflussbar, war immer eine sehr gute Karte.

-Das Dreamgirl: Richtige Zeit, richtiger Ort. Es hat gepasst und sie hat meine Fortschritte mitbekommen. Das war beeindruckend und so fing sie an über mich nachzudenken. Genau in der Zeit kamen die Glückssträhnen. Wie gerufen.

Ein sehr gut bezahlter Nebenjob: Eigenes Handeln und private Kontakte ansprechen. Hatte dann sehr viel Glück. Immer praktisch, wenn du mehr Geld brauchst.

Ein sehr gut bezahlter Job: Eine Person die sich mit Geld auskennt half mir da. Das war entscheidend. Diese Info, dieser Einfluss. Und du kennst schon wen der in der besagten Firma arbeitet und hast eine gute Beziehung zu dieser Person.

Viel Geld auf einmal: Kontakte, Aufträge die nur inoffiziell bestehen. Im legalen Bereich.

Wenn ich über das alles nachdenke, dann denke ich mir trotzdem. Wie konnte ich das schaffen. Wie konnte ich das umsetzen. Was war entscheidend? Symphatie. Symphatie. Aussehen. Stimme. Wissen. Geschulte Verhaltensweisen, geschulte Reaktionen. Berechnung. Fleiß. Vorrausdenken. Organisation. Disziplin, der Wille. Harte Nerven, eine Gelassenheit, egal welche Situation, geschulte Gelassenheit. Ständiges Training für das Hirn und den Körper. Abstriche im Komfort. Es hat lange gedauert bis ich mich das erste Mal schön anziehen konnte. Das stand also zunächst im Hintergrund. Und sowas habe ich lange gepackt. Abstriche machen. Durchhalten. Nochmal probieren und weiter.

Hab immer drann geglaubt das ich es schaffe aber wusste nicht wie.

Einfach improvisieren bis es klappt.

Aber irgendwann hast du was du willst.

Und dann ist es ein unangenehmes Gefühl. Du warst eigentlich immer der Sklave, nie der Manager, immer der Assistent, nie der Boss, immer unbedeutend, nie wichtig. Immer unterdrückt, nie frei.

Plötzlich nicht mehr. Was jetzt. Wo sind die Gegner. Wo ist der Stress. Wo sind die Probleme.

Ich weiß nicht ob ich wirklich drann geglaubt habe, aber ich könnte zufrieden sein, wenn ich es mit bestem Willen versucht hätte. Zeit vergeht.

Kann's nicht aushalten, wenn ich keinen Stress und keine Probleme habe.

Einmal gab's so einen Moment wo ich ein girl wollte aber als ich sie hatte wollte ich sie nicht mehr. Bloß der Erfolg hat mich interessiert.

Das Problem ist, dass mir das nichts mehr gibt, besser zu sein als Andere, zu gewinnen. Ich habe es bewiesen und jetzt ja.

Nur welche Ziele soll ich mir jetzt setzen?

Meine größten Ziele habe ich erreicht.😔

Ich behandle meine Gäste und mein Baby immer extrem gut, also mit maximalem Aufwand.

Weil ich das irgendwie brauche, dass ich sie zB. über mich stelle, damit sie vielleicht noch was kritisiert oder einen Fehler findet damit ich's ihr recht machen kann.

Dann habe ich wieder das Gefühl, kleiner zu sein woran ich mich gewöhnte, was mir jetzt fehlt.

Es ist so ungewohnt, dass alles passt.

Das Gefühl alles richtig zu machen ist ungewohnt und unangenehm. Es gibt dann nix mehr zu verbessern.

Ist mir alles zu schnell gegangen. Ich weiß nichtmal so wirklich wer ich bin^^

Meine Person und mein Empfinden war egal, das zählte nicht sondern nur der Erfolg. Kein Selbstmitleid, davon könnte man sich nix kaufen. Seelische Wunden könnte ich später heilen, mein seelisches Wohl, darum kümmer ich mich später.

Aber jetzt ist halt mein Ziel an meiner Beziehung zu arbeiten.

Aber voll ungewohnt. Das Denken ändert sich komplett.

Das Leben crazy.

Wie ein Spiel, alle Würfeln, jeder zieht Karten.

Und an dir halten sich die Leute fest.

Deine Bro's, deine Fam, dein girl, alle gratulieren, alle halten sich an dir fest.

Der Boss, man muss sich schon selbst lieben um das auszuhalten, dass da kein Mensch ist an dem du dich festhaltest, sondern du vertraust dir selbst.

Aber es ist auch ein geiles Gefühl, Anderen Menschen Halt zu geben und Sicherheit.

Es ist schön wenn man viel geben kann, dann kann man es auch teilen.

Materieller und innerer Reichtum, ich kann viel geben und teil gerne mit mein Lieblingsmensch 50/50 Ich klatsch die Rechnungen alle auf mich und das macht mich glücklich. Ich mag es wenn sie mir.voll vertraut.

Leben, Erfolg, Philosophie, Sinn

Selbstverfasste Werke mit KI optimiert: Authentisch oder Beschiss?

Ich (m27) schreibe gerne, es macht mir Spass. In 99 Prozent der Fälle schreibe ich aber beruflich als Redaktor. Zuletzt literarisch geschrieben habe ich vor mehr als 10 Jahren zu Schulzeiten. Und das mehr so möchtegernmässig.

Kürzlich habe ich eine Kurzgeschichte verfasst, sie ChatGPT zum Lesen gegeben und um ein Feedback gebeten. Erst als ich mehrmals auf eine kritische Rückmeldung insistiert hatte, hörte die KI auf, mich anzuhimmeln. Die KI wurde wohl so programmiert, dem User in den Arsch zu kriechen.

Was geschehen ist

Ich fragte spezifisch, welche Details sie als überflüssig wahrnimmt. Spielt es wirklich eine Rolle, ob der eine Typ jetzt eine schwarze Lederjacke trägt? Welche Farbe das Top der einen Frau hat? Nein, ich sollte ihn einfach als normalen Typen und sie als gutaussehende Frau mit Top beschreiben.

Dann erklärte mir ChatGPT, dass ich die Sätze flüssiger gestalten könne. Ich hakte nach, es gab einen regen Austausch und schlussendlich kopierte ich Absatz für Absatz ins Eingabefeld der KI und liess mir einen flüssigeren Ansatz generieren. Was mir gefallen hat, habe ich übernommen.

Jetzt reflektiere ich: Ich nehme an, viele Bücher, die geschrieben werden, kamen zu Stande, nachdem eine andere Person noch darüber gegangen ist. Und als Padawan seinen Jedi zu fragen, was er besser machen kann, ist auch nichts Verwerfliches.

Meine Fragen

1. Dadurch, dass es sich nicht um einen Menschen handelt: Wird der ganze Prozess des Schreibens dann irgendwie "künstlich"? Ich denke mir: Die KI greift doch auch nur darauf zurück, was abertausende von Experten einst gesagt haben. Auf der anderen Seite: Würde ich einen Dozenten so viele Fragen stellen? Nein, hier würde ich doch eher in den Selbst-Nachdenken-Modus kommen, oder?

2. Wenn ich teilweise Formulierungen der KI übernehme: Wie sehr verliert in euren Augen der Text dadurch an Authentizität? Jemand hatte den Text für gut befunden, was mich sehr freute. Dann erinnerte ich mich, wie ich bei der Erstellung vorgegangen bin. Jetzt zweifle ich an mir.

Ich habe noch beide Versionen. Hier ein Absatz.

Vorher

Plötzlich klingelt ein Telefon. Ist es ihres? Es ist ihres. Die beiden Frauen stellen ihre Drinks auf den Tresen und gehen nach draussen. Man hört, wie die Eingangstüre ins Schloss fällt – trotz dessen, dass Rory Gallaghers «A Million Miles away» so laut spielt, dass Daniels Glas leicht klirrt. Daniel bestellt sich ein weiteres Glas Cognac. Seit seiner Kündigung tut er nichts anderes als das.

Nachher 

Plötzlich klingelt ein Telefon. Ist es ihres? Ja, ihres. Beide Frauen stellen ihre Drinks auf den Tresen und gehen nach draussen. Daniel hört, wie die Eingangstür ins Schloss fällt – trotz der Lautstärke von Rory Gallaghers «A Million Miles Away», dessen Höhen im Gitarrensolo so laut klingen, dass sein Glas leicht klirrt. Er bestellt ein weiteres Glas Cognac. Seit seiner Kündigung trinkt er den ganzen Tag.

"Ist es ihres?": Das habe - glaube ich - ich selbst angepasst. Aber auch was den Rest angeht: Ist schon ziemlich anders, oder? Auf der einen Seite habe ich den Eindruck, dass ich durch solche KI-Anpassungen lerne. Auf der anderen Seite fühle ich mich ein bisschen wie ein Hochstapler.

Schreiben, künstliche Intelligenz, Literatur, Philosophie, ChatGPT

Welche Belege haben Atheisten, dass es etwas böses in der Welt gibt?

Atheisten behaupten, dass kein Gott die Welt erschaffen haben kann, weil es Leid in der Welt gibt.

Dann verweisen sie auf Krankheiten, Tragödien oder Menschen, welche Schandtaten anrichten um Leid zu belegen.

Nach deren eigenen Glaubensschema, können sie aber nichts haben, was sich eignet, Leid in der Welt als etwas dazustellen, was negativ ist.

Immerhin, ist alles ganz natürlich auf die Art entstanden, wie es ist und mehr als wie die Materie gibt es nicht.

Dabei können sie auch nicht sagen, dass die Evolution einen Irrweg ging, weil sie selbst ein Teil des Irrweges der Evolution sind und damit, hat man keine Garantie, dass man selbst in der Lage sein kann, etwas richtig einzustufen.

Es hat damit keinen Unterschied, ob ein Stein auf einen Menschen stürzt oder ein Mensch auf einen anderen Menschen einen Stein schlägt, da das nicht Moral ist, sondern Physik.

Um eine Unterteilung in gut und böse vornehmen zu können, muss zuerst definiert werden, was das überhaupt ist.

Gibt es keine höhere Moral, dann haben Atheisten aber lediglich nur sich selbst, was behauptet, etwas wäre gut und anderes böse oder Leid.

Sie verweisen nicht auf etwas höheres, sondern nur auf ihre eigenen Vorstellungen, wenn sie behaupten, es gibt Leid in der Welt

Und das ist ein Zirkelschluss.

Naturalistisch betrachtet, kann man sagen, dass Schmerz einen Sinn hat, doch, man kann nicht sagen, dass hinter der Entstehung der Lebewessen, welche Schmerz empfinden, ein Sinn stand.

Insekten als Bsp. die sollen keinen Schmerz fühlen können, weil sie kein Nervensystem haben.

Vielleicht ist es damit der Fall, dass Schmerzempfinden lediglich eine ungünstige Mutation ist und damit, kann die Vorstellung von Leid, lediglich ein Trugschluss sein, aber keine objektive Wahrheit, welche Leid belegt.

Welche Belege haben damit Atheisten, dass es etwas böses in der Welt gibt? 

Christentum, Wissenschaft, Atheismus, Atheist, Bibel, Ethik, Gott, Judentum, Moral, Philosophie

Könnten Träume das sein, was beim sterben kommen könnte?

Es wird davon gesprochen, das der Schlaf der kleine Bruder vom Tod ist.

Kurz vorm Aufwachen träumt man immer das, was man kurz vorm Schlafengehen gemacht hat, es ist auch eine Mischung mit Dingen aus der Vergangenheit.

Wenn man in Zimmer als Beispiel ein Bild an der Wand hängen hat, wo man mit einer Tanzpartnerin in einer Disco tanzt.

Wenn man nachts aufwacht, weil man auf die Toilette muss und man geht kurz auf das Bild zu, was in dem Beispiel neben der Tür hängt und es ist in Sichtfeld, egal ob Licht an ist oder ob Nachtlicht in Zimmer ist. Nach der Toilette legt man sich wieder hin und schläft weiter.

Es kann passieren, dass das Foto mit der Tanzpartnerin im Traum verarbeitet wird, aber es ist verändert, als Beispiel liegt man im Traum mit der Tanzpartnerin in einen Doppelbett und statt Disco Musik sind irgendwelche anderen Geräusche z.B. ein klappern zu hören.

So einen Traum hatte ich 2020 gehabt, in der Nacht hatte ich so ein Foto kurz in Blickfeld gehabt, auch wenn Nachtlicht in Zimmer ist.

Wenn man genau an der Stelle gestorben wäre und man hätte neben der Tanzpartnerin gelegen, das es ein möglicher letzter Traum wäre, dem man hätte bekommen können, also die Minuten, wo noch Hirnaktivitäten da sind, bevor das Gehirn Tod ist.

Es gibt auch mögliche Varianten, wo man als Beispiel von Freund der Tanzpartnerin abgeholt wird.

Ist die Tanzpartnerin verstorben, könnte es einen Traum geben, wo die Tanzpartnerin aus dem hellen Licht kommt und einen etwas sagt, so wie bei einer Nahtoderfahrung.

Wäre man an in dem Beispiel auf der Tanzfläche wirklich gestorben, das der Traum länger dauern würde und je nach Variante würde man in Bett einschlafen, man würde bei der Tanzpartnerin Zuhause ankommen, man würde von der Tanzpartnerin ins helle Licht geholt werden und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn Menschen z.B. durch einen Unfall in Lebensgefahr sind, muss die betreffende Person so schnell wie möglich gerettet werden.

Also je nach dem, was die betreffende Person gerade träumt und die betreffende Person würde im Traum irgendein Ziel erreichen, wäre es zu spät und die betreffende Person ist tot.

Wird die betreffende Person noch rechtzeitig gerettet, könnte sich auch der Traum entsprechend verändern, das z.B. gesagt wird:

  • "Ist noch viel zu früh für Dich"
  • "Muss umkehren, hab etwas vergessen"
  • "Kann noch nicht Nachhause, muss noch etwas erledigen"

und viele weitere Möglichkeiten.

Was meint Ihr?

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Ist der Kapitalismus das gerechtere Wirtschaftssystem?

Der Kapitalismus fördert individuelle Freiheit und Eigenverantwortung, während er Innovationen und wirtschaftliches Wachstum antreibt. Jedoch schafft er auch Ungleichheiten, da nicht alle Menschen die gleichen Startbedingungen haben. 

Im Gegensatz dazu verspricht der Kommunismus eine klassenlose Gesellschaft, in der alle gleichberechtigt sind. Aber kann ein System ohne Anreize zur individuellen Leistung wirklich funktionieren? 

Sind die Ungleichheiten im Kapitalismus ein notwendiges Übel, um Fortschritt zu sichern? Oder wie könnte ein kapitalistisches System gerechter gestaltet werden, ohne seine Grundprinzipien zu gefährden?

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Meine Meinung zum Kommunismus:

Kommunismus – eine Idee, die Gleichheit und Wohlstand für alle verspricht. Doch die Realität zeigt, dass dieses System sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich scheitert. Der Kapitalismus hingegen, trotz seiner Schwächen, überzeugt durch Fakten. Ein Vergleich der beiden Systeme verdeutlicht dies: 

Wirtschaftliche Realität 

Kommunistische Systeme streben wirtschaftliche Gleichheit an, doch oft resultieren daraus Stagnation und Armut. Beispiele wie die Sowjetunion und Venezuela illustrieren dies eindrücklich: 

  • In den 1980er Jahren brach die sowjetische Wirtschaft ein. Das Pro-Kopf-BIP lag 1990 bei etwa 9.000 USD, während es in den USA rund 23.000 USD betrug. 
  • In Venezuela führte kommunistisch inspirierte Wirtschaftspolitik zu einer Hyperinflation von zeitweise über 1.000.000 %, wodurch Millionen Menschen unter Hunger und Nahrungsmittelknappheit litten. 

Kapitalismus hingegen hat global den Lebensstandard gesteigert. Zwischen 1990 und 2019 sank der Anteil der Menschen in extremer Armut (weniger als 1,90 USD pro Tag) von 36 % auf 9 %.

Machtkonzentration und Unterdrückung

Kommunistische Systeme neigen dazu, die gesamte Macht bei einer zentralen Regierung zu bündeln. Ohne freien Markt und Wettbewerb bleibt die Kontrolle in den Händen weniger, was Korruption und Unterdrückung fördert. Ein aktuelles Beispiel ist Nordkorea, wo eine kleine Elite im Luxus lebt, während die Mehrheit der Bevölkerung in Armut verharrt. 

Durch einen solchen Kommunismus kommt es auch öfter mal zu einer Planwirtschaft. 

jeder, der sich einigermaßen mit wirtschaftlichen Systemen auskennt, sollte auch dieses System kennen und wissen, dass dieses sehr schnell zu einem bankrott führen würde oder auf Subventionen angewiesen wäre. Durch eine Planwirtschaft lohnt es sich gar nicht mehr Innovationen zu fördern, das Risiko einzugehen, sich selbstständig zu machen, die Wirtschaft wird ineffizient usw. Da gibt es weltweit genug Beispiele, aber auch die ddr hatte eine Planwirtschaft.

Ich denke auch bekannt ist die Sowjetunion. Ein Staat mit Kommunismus und einer Planwirtschaft - war es da so Mega schön? Feiern deswegen die Leute in Estland, Lettland, Litauen und co immer die Unabhängigkeit von der udssr? 

Im Gegensatz dazu dezentralisiert der Kapitalismus die Macht durch Wettbewerb. Obwohl Ungleichheiten bestehen, treiben diese oft Innovationen und Wohlstand voran. Da kennst du hoffentlich genug Beispiele, du lebst ja in einem Land mit solcher Wirtschaft.

Opferzahlen und moralische Fragen

Es ist unbestreitbar, dass auch der Kapitalismus Opfer gefordert hat, etwa durch Kolonialismus und soziale Missstände. Diese sind jedoch oft auf externe Machtstrukturen zurückzuführen, die parallel zu kapitalistischen Systemen existierten. Trotzdem hat der Kapitalismus Milliarden Menschen aus der Armut befreit. 

Der Kommunismus hingegen hat systemisch Menschenleben gefordert. Selbst wenn wir von den umstrittenen Zahlen des "Schwarzbuchs des Kommunismus" abrücken, bleibt die Frage: Warum führen alle kommunistischen Experimente zu Repression und Leid? Weil das System das menschliche Streben nach Freiheit und Individualität ignoriert.

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Schießen beim sterben viele Gedanken durch dem Kopf?

Beim sterben zeigt das Gehirn noch mehrere Minuten irgendwelche Aktivitäten

https://www.dw.com/de/erstmals-hirnaktivit%C3%A4ten-eines-sterbenden-aufgezeichnet/a-60885887

Wenn ein Mensch stirbt, könnte es sein, das die aktuelle Umgebung verarbeitet wird?

Wenn ein anderer Mensch in der Nähe ist, der als Beispiel früher mal z.B. in Hamburg gelebt hatte, das beim betreffenden sterbenden mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg durchlaufen.

Falls es nach dem Tod irgendwie weitergeht, folgende Theorie:

  • Person XY stirbt, In der Nähe ist eine Person, die früher in Hamburg gelebt hat.
  • Person XY sieht mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg in Bildern durchlaufen.
  • Nach 15 Minuten ist das Gehirn von Person XY endgültig Tod.
  • Person XY findet sich als ein Kind mit erster bewusster Erinnerung in einer anderen Realität wieder.
  • Person XY lebt ein neues Leben, hat aber keine Erinnerung an das vorige.
  • Person XY zieht mit 20 nach Hamburg und lebt dort 10 Jahre.
  • In dem 10 Jahren hat Person XY Deja vu Erlebnisse. (Durch die Gedanken während des sterbens)

Vielleicht geht man nach dem Tod in einen Leben über, wo die letzten Gedanken Realität werden können und es dadurch zu Deja vu Erlebnissen kommen kann.

Was meint Ihr?

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Was haltet ihr von der Theorie des Historischen Materialismus nach Friedrich E.

Die Theorie besagt, grob zusammengefasst, dass eine Gesselschaft aus Zwei Teilen besteht dem Überbau dazu gehört das Geistige wie Kunst, Kultur, Ideologie und der Basis dass sind die materiellen Verhälltnisse in denen wir uns befinden. Die Basis beeinflusst den Überbau, also unser Denken wird von unserer Umgebung und unseren Verhälltnissen beeinflusst. Außerdem stehen beide Seiten im Gegensatz zueinander und müssen einen Kompromiss finden der dann in unserer Gesselschaftsform wiedergespiegelt wird.

Und wenn sich die Basis ändert also wie in der industriellen Revolution zum Beispiel ändert sich auch der Staat und die Denkweise, in dem Fall von einer feudalgessellschaft mit Adeligen zu einer Bürgerlichen Gesselschaft und das sich so unsere Gesselschaft weiter entwickelt.

Was haltet ihr davon oder seit ihr sogar Anhänger dieser Theorie?

Bild zum Beitrag
Ich lehne diese Theorie ab. 40%
Ich verstehe das nicht🤯... 30%
Bin Anhänger: Ich glaube das geht schon von allein 20%
Ich kannte das nicht aber finde das klingt interessant🤔 10%
Bin Anhänger: Man muss die Entwicklung an der Basis erzwingen. 0%
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Wieso haben die Atheisten, den Theisten die Idee vom Multiversum gestohlen?

Wenn es einen Gott gibt, dann sollten die Theisten von ihm belegt bekommen sollen, was unter Umständen passiert wäre.

Jedem Menschen werden konstant Wege bereit gestellt.

Man kann als Bsp. sich jeder Zeit entscheiden, einen 5EUR Schein einfach auf die Straße zu werfen.

Dabei ist es nicht wichtig, ob man ein Theist oder ein Atheist ist.

Nimmt man aber ein Wesen hinzu, was alles weiß, dann weiß es auch, was die Konsequenzen von dieser Aktion sind.

Es ist nämlich im Rahmen der Naturgesetze, dass ein Obdachloser die 5EUR findet, wegen ihnen in den Markt geht, sich dort Alkohol kaufen will, dort beim Regal eine Person trifft, welche sich auf den ersten Blick ihn ihn verliebt und ihm wieder auf die Beine hilft.

Wir als Menschen, wissen somit nicht, was alles möglich wäre, aber, wenn wir im Rahmen der Naturgesetze denken, ist ziemlich viel verrücktes möglich.

Ist man nun ein Theist, und man will von Gott aufgezeigt bekommen, was in Situation X passiert wäre, wenn man Y und nicht Z gemacht hätte, dann wäre es sehr gut, wenn Gott auf eine echte Welt verweisen kann, um aufzuzeigen, wie es sich abgespielt hat.

Durch ein Multiversum, braucht man als Theist nicht Gott glauben, sondern Gott kann tatsächlich den Wesen belegen, was alles passiert ist.

Wo sich nun mir die Frage stellt, wieso die Atheisten, diese zutiefst theistische Angelegenheit, welche das Multiversum ist, für sich beanspruchen.

PS: Könnte sein, dass die Atheisten den Theisten die Idee nicht gestohlen haben, aber, es ist sehr verdächtig, dass sie es gestohlen haben.

Religion, Universum, Atheismus, Atheist, Gott, Philosophie, Theologie, Theismus

Entweder-oder | Mehr Radikalisierung?

Ich beobachte es seit einigen Jahren.

Ob in der Politik, bei sozialen Themen oder kulturellen.

Die Leute scheinen alle in 2 Lager gespalten zu sein.

Ein zufälliges Beispiel: Stimmt man einer einzigen Aussage einer Partei zu, so wird man direkt in eine Schublade gsteckt - Rechts/Links.

Dass man verschiedenen einzelnen Aspekten zweier entgegengesetzter Parteien zustimmen kann, ohne sich zu einer Seite zugehörig zu fühlen, scheinen die Menschen nichtmehr zu verstehen.

Sobald man von der Rhetorik oder der Agenda einer Seite nur geringfügig abweicht, wird man abgestempelt.

Höfliche und Fakten-basierte Konversationen sind kaum noch möglich, Diskussionen werden sofort auf eine emotionale Ebene gezogen und anstatt seinem Gegenüber zuzuhören und zu antworten, schreit man sich bloß noch gegenseitig mit Standardphrasen an. Statt einer zielführenden Konversation, wird versucht, die andere Person wütend zu machen oder bloßzustellen.

In einzelnen Bereichen könnte man bereits von echten Fanatikern sprechen. Diese Menschen sind oft so stark radikalisiert, sie würden sich nicht einmal überzeugen lassen, wenn sie die Fakten direkt vor sich auf dem Tisch hätten. Sie tauschen die Realität aus - mit der Realität, die ihnen von der Gruppe vorgegeben wird.

An alle etwas älteren User hier:

Ist das eurer Meinung nach eine neue Entwicklung, oder gab's das schon immer? Wenn ja, dann auch in diesem Ausmaß?

Leben, Verhalten, Politik, Psychologie, Demokratie, Philosophie

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